Bin neu und hab Vorschläge (:

[Friedrich Möbius]

Herr Zorn,

eine andere Meinung (beispielsweise: "Oreo-Kekse sind töfte und Pornokonsum ist richtig kühl") zu akzeptieren hieße, demjenigen, der diese Meinung vertritt, den Weg freizumachen, der geradewegs in den Schwefelsee hineinführt. Ein guter Mensch zu sein heißt für mich, mit allen Mitteln meine Mitmenschen auf den schmalen Pfad der Gerechten zurückzubringen und sie vor dem Höllenfeuer zu erretten. Ich kann einfach nicht tatenlos zusehen, wie jemand anders geradewegs in den Schwefelsee wandert, wo er ewige Qualen erfahren wird. Deswegen kann ich schlechte Meinungen nicht akzeptieren. Ich hoffe, Sie verstehen nun, warum gegen so etwas hartnäckig vorgegangen werden muß.

Mit freundlichen Grüßen,
Friedrich Möbius

[Rotzbengel Rüdiger]

Herumtreiber Zorn,

woher nehmen Sie sich das Recht, mich als Herumlungerer zu bezeichnen?

redliche Menschen sahen Sie des Nachts durch die Wälder schlurfen, einzig mit gemeinen Alkoholflaschen und Gartenstiefeln befawaffnet, phui.

Die Eigenschaft "Gottesfürchtiger Christ" ist kein Garant für einen guten Menschen.

Doch, das ist sie. Schauen Sie sich die "älteren" Herren der Arche Internetz an. Sie werden nur schwer bessere Menschen finden.

Ein guter Mensch muss auch akzeptieren können, dass es andere Meinungen als seine eigene gibt. Er muss sie nicht teilen, aber akzeptieren.

Ei, Ich akzeptiere Ihre Meinung. Hunde mögen es, ihre und fremde Fäkalien zu fressen. Jedem sei seine Meinung gegönnt.

Diese Meinung, obwohl ich sie nicht teile, akzeptiere und respektiere ich als Ihre Meinung.

Ja, ja, ja.


herumtollend,
Rotzbengel Rüdiger

[Potzblitz]

Frl. Zornig,

natürlich können sie ihre Lotterlebenmeinung kundtun, denn es steht jedem frei seine Meinung zu äußern. Nehmen sie endlich die alte Socke, gefüllt mit Puffmais (Anglizismus entfernt, Schnabel) , aus ihrem Kopf da oben raus und begreifen sie, daß nur der HERR entscheidet welche Meinung eine Löbliche ist.

Kopfschüttelnd
Potzblitz

[C Harten]

Leider musste ich feststellen das hier viele sind die nur darauf aus sind Hass und hetze zu Verbreiten.
Gerade den Herr c Harten meine ich hiermit, welchen ich darauf aufmerksam machen möchte das eine Beleidigung dann eintritt, wenn Worte ausgesprochen werden, die dieser Dienen und vom gegenüber auch als solche aufgefasst werden. Unabhängig vom der art des Wortes u.o. der Bezeichnung.

Da ich Sie darauf aufmerksam gemacht habe, das es mich Beleidigt und Sie dies wiederholt haben, ist dies ein Straftatbestand nach § 185 StGB und kann mit Freiheitsentzug bis zu einem Jahr geahndet werden.

So die Worte des Frl. Schlüppso

Wertes Fräulein,

wo sind Sie stationiert? ich würde Sie gern besuchen, aber es gibt so viele psychatrische Anstalten. Bei der Gelegenheit können Sie mir das Lied Nr.: 185 aus Ihrem Stationsgesangsbuch (StGB) vortragen.

Kaffe und Kuchen einpackend
C Harten

[Salypso]

Grüß Gott Herr Joanna Richter,

wen genau sprechen Sie den an und warum ist es dafür von Nöten meine Texte zu Zitieren?
Aber aus dem Kontext schließe ich das es um eine Korrektur meines Geschriebenen ging.
Leider haben Sie hier nicht den ganzen Text gelesen oder dessen Bedeutung ging an Ihnen vorbei, was selbstredend auch einmal einer Geistigen Größe wie Ihnen passieren darf.
Zur Erklärung: Der Werte Herr Schnabel hat mich gebeten die "Sie-Form" zu Wählen, was ich auch durchaus berücksichtige. Sofern ich zu einer einzel Person spreche.
Eine Gruppe in der 3. Person Singular anzusprechen ist aber nun mal schlicht u. ergreifend falsch. In den Brett regeln wurde ich angehalten deutsch zu Sprechen! Dies habe ich befolgt! Folglich musste ich den Tadel zurück weißen. Von "weit voraus" kann also nicht im entferntesten gesprochen werden.
Auch verstehe ich nicht wieso ich mich ständig Lästereien ausgesetzt sehe. Ich wollte hier weder Unruhe stiften noch irgend wen verunglimpfen!
Anmassend ist es aber davon auszugehen, das eine Person einer anderen in jedwedem Fertigkeitsgebiet weit voraus ist.



Grüß Gott Herr A. Grillmeister,

auch bei Ihnen musste ich leider feststellen das Sie meinen Text nur überflogen haben. Ein aus dem Kontext gerissenes Zitat mit einer diffamierenden Reszission Ihrerseits ist im vollen Umfang leider wertlos. Dennoch freue ich mich das Sie versucht haben mit mir zu kommunizieren. Versuchen Sie es doch noch einmal, in einem Christlichen Ton, ohne Denunziation und blasphemischen Äußerungen auf der Augenhöhe eines Heranwachsenden (hiermit ist Ihre Auffassung wem oder was ich mich zu Unterwerfen habe gemeint, gerne beuge ich mich den Regeln, aber Unterwerfen werde ich mich nur dem HERRn).


Grüß Gott Herr Zorn,

zu aller erst möchte ich Sie bitten Ihr blasphemisches Synonym abzulegen! Sich selbst als einen Racheengel darzustellen ist Sünde auf höchster Ebene!
Um auf Ihre "Anmerkungen" zusprechen zukommen: Worauf beziehen Sie Ihre These das hier im allgemeinen Hass verbreitet wird? Ich muss gestehen das ich das Werk Satans in einigen Texten wiederfinde, doch ist der allgemeine Tonus im Brett von Liebe geprägt! Hier sind viele redliche Christen vertreten die Sie mit Ihren Anschuldigungen beleidigen und verunglimpfen!
Und man kann wohl nicht von einer "Meinung" sprechen wenn es darum geht einen Menschen nach seiner Lebensart zu bewerten!
Wenn ein Mensch nach Gottes Regeln lebt ist er gut! Hält er sich an alle Gebote, so bleibt kein Platz für Böses! Dies ist keine Meinung, sondern ein Faktum!


Herr Harten,

ich bin gespannt wie ein Staatsanwalt Ihre Verunglimpfung von Gesetzen einstuft.
Die Angaben zu meiner Person finden Sie auf dem resultierendem Schreiben dann unter der Rubrik "Zeugen".
Auch Freue ich mich beim einreichen einer Zivilrechtlichen Klage Ihre Adresse einsehen zu dürfen.


Beweise sichernd,
Salypso

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Kalypso,
jemanden mit der dritten Person Singular anzusprechen ist in der Tat nicht mehr üblich. Die Höflichkeit gebietet es, sowohl für Einzelpersonen, als auch für Gruppen den Plural zu verwenden. Nimm er dies zur Kenntnis.
Sie sollten dringend an Ihrer Rechtschreibung arbeiten. Der Unterschied zwischen "das" und "dass" kann doch nicht so schwierig sein.
Mit Atemnot ringend,
Schnabel

[Johannes Richter]

Werter Herr von Schnabel,

mich dünkt, dass Frl. Kalypso ein Alkoholproblem hat, weshalb sie Ihren liebevollen, subtilen Hinweisen nicht folgen können wird.

Traurig,

Ihr Johannes Richter

[Salypso]

Herr Schnabel,

ich freu mich das wir nun doch einer Meinung sind und wir diese leidige Diskussion einstellen können.
Meine Rechtschreibung ist leider wirklich nicht die beste. Aber sie bessert sich stetig, nur wer versucht an sich zu Arbeiten, kommt weiter. Danke für diesen erneuten Ansporn.



Herr Johanna Richter,

es freut mich das eine angreifende Reaktion von Ihrer Seite kommt, das bestätigt mich das der in die Ecke gedrängt Satan nun seine Hörner zeigt.
Seine Waffen hat er bereits gewählt, Lug und Trug!
So wähle ich die Waffen die mir mein Glaube gibt, die Wahrheit.


Für die Seele von Herrn Richter betend,
Salypso

[D Carwin]

Betrunkene Kalypso!

Meine Güte, Ihr Rausch scheint sich nicht aufzulösen. Schütten Sie weiterhin Alkohol in Ihren Körper?

Höchst löblicher Herr Johannes Richter,

es freut mich, dass eine angreifende Reaktion von Ihrer Seite kommt[..]

Anders kann ich mir nicht erklären, wie Sie in den liebevollen Worten des Herrn Richter einen Angriff erkennen können, zeigt er sich doch gar traurig, dass Sie dem übermäßigen Alkoholkonsum verfallen sind!

Für den kalten Entzug plädierend,
Herrn Carwin

Post Scriptum:

Früher, als ich ein kleiber Bub war, unterschlängelte unser Gemeindepfarrer seltsame Ausdrucksweise in seiner Funktion als Lehrer der deutschen Sprache. Da ich hier nur unterstreichen konnte, muss Ihnen dies genügen.