Ich bin empört darüber, dass mein 30-jähriger Bruder Johann, gestern wählen gegangen ist.
Ich finde das sehr unredlich, da es keine Partei gibt, die den Weg Jesus Christus treu bleibt.
Es tut mir Leid, wenn ich mich vielleicht unabsichtlich falsch benehme.
Ich bin neu auf dieses Plauderbrett gestoßen und muss erst den rechten Weg des Herren finden.
halten Sie die Partei bibeltreuer Christen für unredlich?
Zudem ist es schon lobenswert wenn Ihr Bruder das geringste Übel wählt und somit den NPD-Nazis und MLPD-Kommunisten weniger Stimmanteile zusichert.
Außerdem heißt es Jesu Christi, wenn Sie im Genitiv von unserem Erlöser schreiben.
Werter Herr Maier,
Sie müssen es Ihrem Bruder das nächste mal unterbinden Wählen zu gehen, jetzt ist es zu spät. Er wird, wie ich denke, auch ein Christ sein wie Sie. Er wählt dann mit großer Sicherheit die "CDU" die sich als christlich ausgibt, obwohl sie sich gar nicht mit dem Christentum auseinander setzt. Wenn es nach mir ginge würde diese Partei nicht mehr existieren, denn ihr einziger Sinn besteht darin redliche Christen zum Wählen zu bringen. Doch wer sich davon täuschen lässt ist ein Depp,
denn kein redlicher Christ würde auf die absurde Idee kommen, wählen zu gehen. Ich gehe davon aus dass Ihr
Bruder noch ein Kind weit unter 25 Jahren ist, denn in Deutschland darf man leider schon im Kindesalter von 18 Jahren wählen gehen. Wenn dem so sei, müssen Sie Ihrem Bruder unbedingt über den Parteibetrug aufklären.
Hoffend für Ihren noch dummen Bruder, Joachim Mai.
Wenn ihr Bruder eine redliche Partei wie die PBC wählt ist es nicht schlimm wenn er wählen geht . Es wäre sogar gut. Falls er aber Wähler einer unredlichen Partei ist , müssen die es ihm verbieten zur Wahl zu gehen . Notfalls sperren sie ihn während der Wahl im Keller ein!
Sich nun dem Morgenbibelstudium zuwendent,
landser
die weltliche Illusion der freien Wahl verführte schon so manchem zu Unredlichem und wenig sittsamen Handlungen. Redlichkeit ist jedoch auch hier geboten: das tintenklecksende Säkulum, was die Demokratie ist, wird heuer doch durch Stehsegeln auf Radikalbrettern und in Parteifäden durch logische Argumentation motiviert. Die Schrift jedoch weist auch dem den Weg, der glaubt er dürfe sich frei entscheiden. Erläutern Sie Ihrem Herrn Bruder noch einmal den rechten Weg, unterstreichen Sie dies gegebenenfalls bekräftigend durch einen Streich mit der Rute.
"Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen" 1. Petrus 2.15
Ein Dreifaches!
Eckhardt Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
wenn eine wahlberechtigte Person das Recht zur Wahl nicht wahrnimmt, kommt dies den unredlichen/ungeliebten Parteien zu gute z. B. der NPD. Die Stimme könnte dann einer redlichen Partei fehlen.
Grüßend
Frau Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
Ich kann nichts unchristliches daran erkennen wählen zu gehen. Auch ich war am Samstag wählen und habe meine Stimme für das Parteienbündnis REKOS/CPÖ (Reformkonservative Partei/Christliche Partei Österreichs) abgegeben. Die beiden Parteien sind bei dieser Wahl als gemeinsame Liste angetreten, vermutlich um mehr christliche und keusche Wähler anzusprechen. Die 5,43% von 2010 konnte die CPÖ bzw. REKOS leider nicht erreichen, was meines erachtens daran liegt, dass Rudolf Gehring nur den sechsten Listenplatz innehatte. Ich war enttäuscht, dass es am Ende nicht einmal für ein Mandat reichte (die Prozenthürde, welche in Österreich noch gilt, wurde zum Verhängnis).
Enttäuscht ob des Wahlergebnisses,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
Ich kann nur dem Vorschlag eines "Vorantworters" befürworten.
Sie sollten Ihren Burder einfach vor der Wahl in den Keller einsperren und jeglichen Briefverkehr kontrollieren, da eine Briefwahl nicht ausgeschlossen werden kann.
Ich halte ihren Kommentar für sehr unangebracht . Des weiteren halte ich es für denkenswert das Wahlrecht auf männliche Rentner zu beschränken . Ich bin mir sicher dass dann in Deutschland alles besser laufen würde!
unterlassen Sie bitte themenfremde Fadenschinkerei, davon fühle sicher nicht nur ich mich injuriert. Ich spreche sicher auch für andere, wenn ich anatomische Eigenschaften der Schöpfung in toto nicht auf diesem Niveau zu diskutieren wünschen.
Um Redlichkeit bemüht,
Erhardt Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
Ich entschuldige mich für diese Ausdrucksweise des Taugenichts, der sich an meinem Gerät zu schaffen gemacht hat oder in meinem Namen eingetreten ist ich habe selbstverständlich mein Kennwort sofort geändert. Bitte entschuldigen Sie vielmals.
Sie sollten Ihren Klapprechner keinesfalls in öffentlichen Räumen unbeaufsichtigt lassen. Nicht allein würde ein dreister Lümmel Ihren Ruf anschnur zu diskreditieren versuchen, nein, ebenso vor dem gemeinen Langfinger sei gewarnt, leckt er sich doch schon dieselben nach dem Haschgift. Das kauft er sich, wiewohl, mit dem unredlichen Diebeslohn. Oder es zöge ihn einer Dirne nach, oder er verschaffte sich Billets für ein Stromgitarrenkonzert von so einem ledergewandeten Musiker aus der neuen Welt. Je mehr Gelegenheit Sie geben, den Diebeslohn zu verdienen, um so mehr arme Verlorene kommen weiter vom redlichen Pfad ab.
Besorgt und mahnend, jedoch voller Hoffnung auf den Weg des Lichtes,
Erhardt Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
bei uns liegt die Bibel in der Kirche ständig unbeaufsichtigt auf dem Altar. Niemand hat seit meinem Gedenken versucht diese "fortzutragen".
Warum sollte jemand dieses bei einem, mit Verlaub, bekloppten, Klapprechner tun?
C Harten
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.
die Schrift zu stehlen, an sich schon ein starkes Stück, zudem noch direkt vom Altar, wäre sicher eine verdammenswerte Tat. Infamer noch, als würde ein Weib seine Stimme zum Lobe des Herrn erheben. Jedoch liegt es nicht lange zurück, dass ich im Gemeindeblatt von der Gefahr dreisten Raubes, sowie Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit las. Leider lag der beschriebene Ort direkt vor einem Gotteshaus in einem malerischen Park. Dem Lumpen geht es nicht um Kunst, noch geht es um Wissen. Es geht einzig um den schnellen Taler, welcher sich in der heutigen Zeit leider nicht mit der Schrift verdienen lässt. Schnell versilber sind allerdings unsägliche Klapprechner und sonstige Symbole des Mammons. Zu nennen wären Produkte der Firma Apfel, einst ersonnen von Stefan Arbeitsstellen, die sich nun in gewissen Kreisen zu einem regelrechten Lebensstil entwickelt haben. Was die Anhänger dieser Strömungen nicht wissen: vor Seiner Zuchtrute sind alle gleich!
Es spricht für die Tugend und Redlichkeit Ihrer Gemeinde, das die Schrift, obschon das Gotteshaus stets unverschlossen, noch nie "fortgetragen" wurde. Schwarze Schafe können in jeder Herde ein Heim finden.
Erhardt Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19