Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

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Benedict XVII
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Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,
Römer 7, 2 hat geschrieben:Denn eine Frau ist an ihren Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie frei von dem Gesetz, das sie an den Mann bindet.“
Epheser 5, 22-24 hat geschrieben:Ihr Frauen, ordnet euch euren Männer unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
Matthäus 19, 5-6 hat geschrieben:Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein? So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll er Mensch nicht scheiden!“
im Jahre 2012 kam es in Deutschland zu unglaublichen 179100 Ehescheidungen.
In 179100 Fällen wurde der Willen des HERRn mit Füßen getreten, in 179100 Fällen wurde Blasphemie der widerwärtigsten Art und Weise betrieben.
Diese Initiative hat das Ziel, Ehescheidungen prinzipiell zu verbieten und unter Strafe zu stellen.
Einzig der keusche Ehegatte sollte die Möglichkeit besitzen, sein Weib zu verstoßen, wenn es sich nicht an die Gesetze des HERRn hält (*). In diesem Falle, wäre die Ehe nämlich niemals vollzogen wurden und hätte somit niemals Gültigkeit vorm HERRn erlangt.
Andere sinnvolle Gründe für eine Ehescheidung, vermag ich nicht zu erkennen.

Es ist an der Zeit, endlich auch in Europa ein modernes, zukunftsfähiges Eherecht einzuführen.

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter


(*) z.B. bei einem Ehebruch des Weibes, bei Ungehorsam oder wenn das Weib den keuschen Gatten dazu treibt, selber die Ehe zu brechen
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Ash
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Ash »

Werter Herr Benedict XVII,

zunächst einmal gebe ich Ihnen selbstverständlich Recht. Ehescheidung ist etwas ganz schreckliches. Immerhin versprechen sich die Ehepartner vor Gott ihre Treue in allen Lebenslagen.

Allerings habe ich ein paar klitzekleine Einwände bzw. Fragen:

- Wenn der Partner den anderen schlägt. Ich meine damit keine liebevolle Züchtigung, sondern richtiges schlagen. Ist dann eine Ehescheidung legitim?
- Was ist, wenn der Partner Ehebruch begeht?

Es wäre super, wenn Sie hierzu kurz Stellung bzw. mir die aufgeworfenen Fragen beantworten könnten.

In der Vergangenheit konnten Sie mir schon viele Fragen beantworten.

Im Voraus dankend

Frau Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
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Robbie Fawkes
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Robbie Fawkes »

Werter Herr Benedict,

ein solches Gesetz würde allerdings die Freiheit des Menschen und dessen, von Gott gegebenen, freien Willen beschneiden.
Daher wäre es ebenfalls gegen den Willen des HERRN.
So gab er uns den freien Willen, damit wir unser Leben leben, wie wir es für richtig halten.
So ist auch unsere Entscheidung, ein Leben nach dem Willen des HERRN zu leben, oder eben auch nicht, auch die Entscheidung eines jeden Einzelnen von uns.
Ein Gesetz dieser Art würde sicherlich die Scheidungsrate extrem sinken lassen, allerdings würde von einer Scheidung dann eben aus Angst vor der Strafe abgesehen und nicht um des HERRN Willen.
Sprich es würde nur provozieren, die Scheidung aus den falschen Gründen bleiben zu lassen.

Ihr,
Robin Fawkes.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
Zitat von Jean-Jacques Rousseau
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Kreuzritter
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Kreuzritter »

Herr Fawkes,

der HERR gab den Menschen die zehn Gebote, an die sich jeder zu halten hat. Die weltliche Legislative unseres Staates übernahm davon das fünfte, siebte und teilweise das dritte Gebot.
Andere Gebote wurden noch nicht übernommen, obwohl sie GOTTes Anweisungen und somit das höchste Gesetz sind.
Wenn ein Mensch gegen diese Gebote verstößt kommt er in die Hölle. Dieses Schicksal wünscht man natürlich keiner Seele.
Also ist es die Aufgabe von redlichen Christen, dafür zu sorgen, dass sich möglichst viele Menschen an diese Gebote halten,um deren Seelen zu retten.
Robbie Fawkes hat geschrieben:Ein Gesetz dieser Art würde sicherlich die Scheidungsrate extrem sinken lassen
Da Sie das ja schon richtig erkannt haben, müssen Sie doch auch erkennen, dass es unsere Pflicht ist, dieses Gesetz durchzusetzen.
Dadurch würden viele Seelen vor der Hölle bewahrt werden, da das sechste Gebot eingehalten werden würde.

Wenn Sie das nicht wollen, wenn Sie wünschen dass die Seelen, die gerettet werden könnten, in der Hölle brennen, dann müssen Sie von einem Dämon besessen und deswegen so bösartig sein.

Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Yorick
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Yorick »

Werter Herr Kreuzritter,
Ich persönlich verstehe beide Seiten.
Herr Fawkes kämpft wie viele Menschen für die Freiheit jedes Individuums.
Welche Freiheit hätte der Mensch, wenn er seine Meinung nicht jederzeit ändern könnte?

Andererseits verstehe ich auch ihre Einwende, da Sie (Wie viele andere) in diesem Brett für die Seelen der Menschen kämpfen,
um sie vor dem Höllenfeuer zu retten.

Dies ist ein sehr schwieriges Thema, da obwohl die Gebote des HERRn erfüllt werden würden, die Freiheit der Menschen eingeschränkt wäre,
ganz besonders für das weibliche Geschlecht.
Dies wäre zwar sowieso zu dämlich um diese Einschränkung zu bemerken, aber wen sie es bemerken würden,wären wieder alle Hexen und Feministinnen auf 180. Dies würde wieder Drogensüchtige Hartz 4 Empfänger auf die Palme bringen. Als großes Resultat:
Das Gesetz würde nicht durchkommen, da die Mehrzahl in diesem Land gegen dieses Gesetz wäre.
Dies ist schon einmal bei ACTA in einer ähnlichen Version vorgefallen.
Ein paar Kluge Köpfe müssten dieses Gesetz für die Volksmünder schmackhafter machen.

Erklärend,
Yorick
Yorick Mori,
Der Freundliche Totengräber von nebenan.

"Ich grabe Ihnen ihr eigenes Grab, die Größe können Sie nur selbst bestimmen."
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr York,
um so dringender ist eine eilige Ratifizierung jenes knorken Gesetzes.
So lange der Pöbel intellektuell mit der löblichen Ballsportveranstaltung ausgelastet ist, kann man widerspruchslos jedes beliebige Gesetz durchwinken.
Zuversichtlich,
Schnabel
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Jared v. Stock
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Jared v. Stock »

Werter Herr Benedict XVII,
Benedict XVII hat geschrieben:Einzig der keusche Ehegatte sollte die Möglichkeit besitzen, sein Weib zu verstoßen, wenn es sich nicht an die Gesetze des HERRn hält (*). In diesem Falle, wäre die Ehe nämlich niemals vollzogen wurden und hätte somit niemals Gültigkeit vorm HERRn erlangt.
das Unterhaltsgesetz sollte dann auch entsprechend geändert werden und nur noch zugunsten des Ehegatten ausgelegt werden. Schließlich hat der Ehegatte unter Umständen erhöhte Unkosten ein neues Weib zu finden und wenn nötig entsprechend einzuarbeiten. Bei dem Gedanken daran das ich meinem zweiten verstoßenen Eheweib das lotterhafte Leben, welches Sie nun mit einem jamaikanischen Fischer ironischerweise auf den Jungferninseln führt, eine Zeit lang finanzieren musste kommt mir noch heute die Galle hoch.

Einen Eilantrag stellend

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
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Benedict XVII
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Benedict XVII »

Wertes Frl. Asche,

anbei die Antworten auf Ihre Fragen:
Ash hat geschrieben: Wenn der Partner den anderen schlägt. Ich meine damit keine liebevolle Züchtigung, sondern richtiges schlagen. Ist dann eine Ehescheidung legitim?
Dies ist im jetzigen Entwurf bereits vorgesehen. Wenn das Weib dem Manne nicht gehorcht, hat dieser das Recht, das Weib zu verstoßen. Hierunter fällt selbstverständlich ebenfalls, falls das Weib den keuschen Gatten körperlich verletzen sollte.
Ash hat geschrieben:Was ist, wenn der Partner Ehebruch begeht?
Auch dies ist bereits vorgesehen.
Begeht das Weib Ehebruch, darf der Gatte das Weib verstoßen.
Ebenso, falls das Weib den keuschen Gatten dazu treiben sollten, selber Ehebruch zu begehen.

Grüße

Benedict XVII

PS:
Werter Hr. von Stock,

selbstvertändlich hat ein verstoßenes Weib entsprechenden Schadensersatz zu leisten.

Grüße

Benedict XVII
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Yorick
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Yorick »

Werter Herr Benedikt,
Frl. Asche meinte eher Häusliche Gewalt vom Ehegatten aus.
Es gibt durchaus Männer die ihre Frauen schlagen. Wir reden hier nicht von einer Llebevollen Züchtigung mit dem Rohrstock sondern von Knochen brechen usw.

Vermutend,
Yorick
Yorick Mori,
Der Freundliche Totengräber von nebenan.

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Ash
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Ash »

Werter Herr Benedict XVII,

vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten.

Sie betrachten meine aufgeworfenen Fragen allerdings nur aus dem Gesichtspunkt des Mannes. Was würde geschehen, wenn die Frau von ihrem Mann geschlagen wird (sehen Sie hierzu eine beispielhafte Veranschaltung ) oder wenn dieser Ehebruch begeht?

Sich auf Antwort freuend

Frau Asche
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Benedict XVII
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Benedict XVII »

Ash hat geschrieben:Werter Herr Benedict XVII,

vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten.

Sie betrachten meine aufgeworfenen Fragen allerdings nur aus dem Gesichtspunkt des Mannes. Was würde geschehen, wenn die Frau von ihrem Mann geschlagen wird (sehen Sie hierzu eine beispielhafte Veranschaltung ) oder wenn dieser Ehebruch begeht?

Sich auf Antwort freuend

Frau Asche
Wertes Frl. Asche,

der von Ihnen verschaltete Bericht, ist offensichtlich eine Fälschung. Noch nie ist mir zu Ohren gekommen, daß ein christlicher Ehemann sein Weib ernsthaft schlagen oder verletzen würde. Alleinig der Gedanke ist absurd.
Die Antwort bzgl. des Ehebruchs habe ich bereits erteilt.
Sollte ein Weib seinen Gatten hin zu einem Ehebruch treiben, so hat der Gatte selbstverständlich das Recht, das Weib zu verstoßen.

Grüße

Benedict XVII
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Ash
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Ash »

Werter Herr Benedict XVII,

ich muss Ihnen widersprechen. Selbstverständlich kommt es auch vor, dass der Ehemann an seiner Frau häusliche Gewalt ausübt. Wenn ein Mann seine Frau schlägt, kann dieser allerdings kein guter Christ sein. Nicht umsonst gibt es auch hierfür sog. Frauenhäuser.

Meine Veranschaltung kann keine Fälschung sein. Der Artikel kommt vom Hamburger Abendblatt und ist eine renommierte Zeitung. Des Weiteren gibt es ja noch weitere Artikel, die von ähnlichen Vorfällen berichten. Die können doch wohl nicht alle gefälscht sein.
Benedict XVII hat geschrieben:Die Antwort bzgl. des Ehebruchs habe ich bereits erteilt.
Dies ist richtig insoweit es um den Ehebruch seitens der Frau geht. Allerdings was passiert, wenn der Mann Ehebruch begeht? Selbstverständlich würde kein guter Christ diese Sünde begehen, aber was wenn doch bzw. wenn es eben kein guter Christ ist.

Grüßend

Frau Asche
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Benedict XVII
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Benedict XVII »

Ash hat geschrieben:Dies ist richtig insoweit es um den Ehebruch seitens der Frau geht. Allerdings was passiert, wenn der Mann Ehebruch begeht? Selbstverständlich würde kein guter Christ diese Sünde begehen, aber was wenn doch bzw. wenn es eben kein guter Christ ist.
Wertes Frl. Asche,

was ist hieran falsch zu verstehen:
Benedict XVII hat geschrieben:Sollte ein Weib seinen Gatten hin zu einem Ehebruch treiben, so hat der Gatte selbstverständlich das Recht, das Weib zu verstoßen.
Sollte ein christlicher Ehemann tatsächlich Ehebruch begehen, so nur aus Verzweiflung und weil er von seinem Weib hierzu getrieben wurde. Sie müssen hinter die Kulissen schauen.
Die warhaft Schuldige ist in diesem Fall eindeutig das Weib des Christen. Hätte das Weib seine christlichen Pflichten erfüllt, so wäre der keusche Ehegatte sicherlich nicht in diese äußerst unchristliche Situation geraten. Das Eheweib hat somit nicht nur ihre eigene Seele dem Teufel übergeben, sondern auch ihren Gatten in die Krallen des Gehörnten getrieben.
Können Sie sich in einen keuschen Ehemann hineinversetzen, wenn dieser merkt, daß sein Weib ihre Pflichten nicht erfüllt und nicht nach den Gesetzen der Bibel lebt? Ein furchtbarer Schock. Die Handlungen des Mannes aus diesem Schockzustand heraus, sind nicht mehr kontrollierbar.
Diese Schuldigkeit des Weibes, trifft in genau 100% der Fälle zu.

Geduldig antwortend

Benedict XVII
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Dr Karl Savitius
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Fräulein Asche,
mir scheint, dass Sie sich so langsam zu einer Feministin wandeln.
Ich schlug meine Frau nie grundlos, so hält es jeder Christ, den ich kenne.
Mir sind allerdings durchaus Fälle aus atheistischen Familie bekannt, in denen Männer ihre Frauen grundlos verprügelten bspw. im Alkoholrausch.
In diesen Fällen sollte eine Ausnahmeregelung gelten.
Das Weib bei der Arbeit betrachtend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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Robbie Fawkes
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Re: Christliche Initiative für ein Verbot von Ehescheidungen

Beitrag von Robbie Fawkes »

Werte Frau Ash,

was der werte Herr Benedict damit sagen will, fasse ich für Sie nun in einem Satz zusammen:
Sollte der christliche Mann eine Sünde begehen, ist stets seine Ehefrau dafür zur Verantwortung zu ziehen, da diese ihn zu dieser Sünde trieb.

Ich teile diese Ansicht zwar selbst nicht, da auch der Mann einen freien Willen besitzt, und auch nach diesem handelt und nicht nach den Taten/Untaten seiner Frau.
Ich hoffe ich konnte Ihnen helfen.

Ihr,
Robin Fawkes.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
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