Fakire

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Salomon
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 2
Registriert: Do 23. Apr 2015, 01:26

Fakire

Beitrag von Salomon »

Sehr geehrte Herren!

Verzeihen Sie bitte meine Vermessenheit, aber mir ist etwas, trotz langem Studiums des Portales und dem Betätigen der Suchfunktion des Selben, nicht klar geworden. Vielleicht liegt dies an meiner Jugend oder meinem Geschlecht, aber dennoch bitte ich untertänigst darum, meine Frage zu beantworten.
Den Namen Salomon wählte ich, wie man auch in meiner Vorstellung lesen kann, aus der Verehrung für eben jenen weisen Herrscher aus und bitte wieder, dies zu verzeihen. Sollte dieser Name jemandem übel aufstoßen, werde ich ihn selbstverständlich ändern.
Aber nun zu meiner Frage. Ich habe schon länger in diesem Forum gestöbert und bin immer wieder auf das Wort Fakir als Beleidigung gestoßen. Ich nehme an, es handelt sich ursprünglich um das unredliche Wort (unredlich: Faker) "Faker". Meines Wissens nach stammt dieses Wort von dem englischen Wort 'fake' ab. Das heißt jedoch so viel wie Fälschung. Wäre somit ein (unredlich: Faker) nicht viel eher ein Fälscher als ein Fakir?
Aber vielleicht irre ich auch. Hiermit bitte ich noch einmal demütigst um Erklärung.

Mit freundlichen Grüßen
erwartungsvoll
B. H.
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2613
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Fakire

Beitrag von Benedict XVII »

Wertes Frl. Salomon,

einerseits kann Ihnen rein sprachwissenschaftlich gesehen schwerlich widersprochen werden.
Andererseits müssen Sie sich die Ziele dieses Brettes vor Augen führen.
Ein wichtiges Ziel ist es nämlich auch, Abtrünnige, ketzer, Satanisten, Metallventilatoren, Mörderspieler und drogensüchtige Kleberkinder zurück zur Liebe des HERRn zu führen.
Jene eben genannte Personengruppe verfügt nicht über das von Ihnen genannte Spezialwissen.
Der Begriff "Fakir" hingegen ist einfach und für wirklich jedermann klar verständlich.

Gerne erklärend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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