der Papst und die Homoperversen

[Belsejung]

Werte Herren,

Papst Franziskus hat laut Dutzenden von sonst so redlichen Blättern wie z.B. der Zeit diesen Satz gesagt:
"Wenn jemand homopervers ist, wer bin ich, über ihn zu urteilen?"

Jetzt ist natürlich die Frage, wenn sich selbst der Papst, an den wir uns halten müssen, da wir sonst keine Katholiken mehr sind, nicht mehr traut oder es nicht gut findet, gegen Homosechsuelle zu sein, dürfen wir das dann noch tun?

Ich bitte um Ihr Verständnis, falls dieser Beitrag schwachsinnig sein sollte, Ich möchte nur Klarheit in dieser Sache.

Freundlich Grüßend,
Belsejung

[Levitikus]

Frl. Blasebalg,

Sie gehen fälschlicher Weise davon aus, dass es sich bei dem von Ihnen genannten Zitat um eine rhetorische Frage handelte. Dies ist nicht der Fall; die Frage ist zu beantworten: Der Pontifex ist der Stellvertreter GOTTes auf Erden und daher berechtigt, über Homoperverse zu urteilen, was er auch schon getan hat.
Wie Sie selbst in der ketzerischen Hüpfiepresse lesen können, nannte er die Homo"ehe" (um eine Ehe, also die Verbindung von Mann und Frau kann es sich hierbei natürlich nicht handeln) einen "Angriff auf den Plan Gottes" und einen "Schachzug des Teufels".
Dass dagegen vorzugehen ist, ist für jeden logisch denkenden Menschen ersichtlich.

Freundlich antwortend,
Levitikus

[ichpipejesuu]

Ich leide an onaniebedingten Hirnbrand im Endstadium und meine Hirnmasse beginnt bereits sich zu verflüssigen.

Beitrag sinngemäß zusammengefasst durch Pater Aloisius