Herr Gussmann,
Ein Gottesstaat verhindert jedwede freie Entwicklung der Gesellschaft. In einem Gottestaat kann man nicht Frei sein. Ich darf nicht nicht Glauben.
In einem Gottesstaat wird mir eine Person, oder eine Gruppe von Personen sagen, was ich zu machen habe, was ich zu denken habe, was ich zu fühlen haben. Das möchte ich nicht. Ich möchte ein freier, individualer Mensch bleiben. Ich kann natürlich nicht sagen, was Herr oder Frau Christenliebhaber gegen einen Gottesstaat hat. Nur was ich gegen einen solchen habe.
Freundlich grüßend
Arche Internetz hat mich zum Atheisten gemacht
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Too-much
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Benedict XVII
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Re: Arche Internetz hat mich zum Atheisten gemacht
Frl. ?,Too-much hat geschrieben:Herr Gussmann,
Ein Gottesstaat verhindert jedwede freie Entwicklung der Gesellschaft. In einem Gottestaat kann man nicht Frei sein. Ich darf nicht nicht Glauben.
In einem Gottesstaat wird mir eine Person, oder eine Gruppe von Personen sagen, was ich zu machen habe, was ich zu denken habe, was ich zu fühlen haben. Das möchte ich nicht. Ich möchte ein freier, individualer Mensch bleiben. Ich kann natürlich nicht sagen, was Herr oder Frau Christenliebhaber gegen einen Gottesstaat hat. Nur was ich gegen einen solchen habe.
Freundlich grüßend
Sie reden wirr. Der HERR gab Ihnen den freien Willen: Sie besitzen die Möglichkeit, sich zu entscheiden.
Gerade in einem anzustrebenden Gottesstaat können Sie reden, schreiben und handeln wie immer Sie wollen. Ihre diesbezügliche Freiheit kennt keinerlei Einschränkung. Sie müssen jedoch auch die Konsequenzen tragen.
Entscheiden Sie sich für den HERRn oder dagegen?
Entscheiden Sie sich für den Himmel oder die ewigen Qualen der Hölle?
Wählen Sie ein keusches Leben nach dem Willen des HERRn oder wählen Sie die Verdammnis?
Die Entscheidung liegt bei Ihnen.
Genau dies ermöglicht Ihnen ein Gottesstaat: er setzt auf die Freiheit und Eigenverantwortung eines jeden Menschen.
Begeistert vom freien Willen und von der Liebe des HERRn
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Too-much
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Re: Arche Internetz hat mich zum Atheisten gemacht
Werter Herr Benedict XVII,
Ihrem ersten Satz stimme ich voll und ganz zu, ihren nachfolgenden Worten weniger. Ich glaube, in einem Gottesstaat könnte ich nicht glauben, das die Erde eine Kugel ist, die Menschen zu den Primaten gehören und daher auch einen gemeinsamen Vorfahren haben, oder das die Erde bedeutend älter als 6000 Jahre ist. Ich glaube, nicht nach dem Tod hätte dies bereits Konsequenzen für mich, sondern bereits im Leben würde ich, gegen meinen, vom Herrn gegebenen Willen, zum Widerrufen dieser Ansichten angehalten werden. Nachdrücklich, mit Gewalt und Todesandrohung, angehalten werden.
Um ihre Fragen zu beantworten.
Ich entscheide mich für den Herrn, aber ich kann nur so sein, wie er mich geschaffen hat.
Ich kann mich nicht für Himmel oder Hölle entscheiden, den wohin ich letztlich komme, entscheide nicht ich.
Ein keusches Leben, oder ein Leben in Verdammnis, das ist eine irrelevante Frage. Ich Lebe so, wie der Herr es vorgesehen hat. So wie ich bin, ist mein Leben. Mal gut, mal schlecht. Mal Knorke, wie es hier wohl heißt, mal unredlich.
Um auf das Thema zurück zukommen:
Ich bin gläubig, aber wohl auf eine andere Art als die werte Gemeinde hier. Die Bibel halte ich für ein Buch. Bestimmt ein sehr interessantes Buch. Aber weder für Gottes Worte noch für die Antwort auf soviele Dinge, für die sie hier die Bibel heranziehen.
Ich stimme dem Fadenersteller insofern also zu, das meine Vorstellungen einer Christlichen Gemeinde deutlich von dem abweichen, was ich hier vorfinde.
Züchtigen mit einem Rohrstock ist Gewalt.
Frauen und Homosechsuellen bestimmte Rechte abzureden, ist nicht in Ordnung.
Und immer wieder die dezenten Anschuldigungen, ob man den nicht Geisteskrank oder Drogenabhängig ist, wenn man eine nicht knorke Meinung vertritt, ist sehr beleidigend.
Mit freundlichsten Grüßen
Thomas
P.S. Somit dürfen Sie mich gern als "Herr" anreden, werter Herr Benedict. Mein Spitzname "Too-much" ist lediglich ein Überbleibsel meiner Schulzeit. Ich verwende ihn meist in Foren aller Art. Ich entschuldige mich, das dies für Verwirrung gesorgt hatte.
Ihrem ersten Satz stimme ich voll und ganz zu, ihren nachfolgenden Worten weniger. Ich glaube, in einem Gottesstaat könnte ich nicht glauben, das die Erde eine Kugel ist, die Menschen zu den Primaten gehören und daher auch einen gemeinsamen Vorfahren haben, oder das die Erde bedeutend älter als 6000 Jahre ist. Ich glaube, nicht nach dem Tod hätte dies bereits Konsequenzen für mich, sondern bereits im Leben würde ich, gegen meinen, vom Herrn gegebenen Willen, zum Widerrufen dieser Ansichten angehalten werden. Nachdrücklich, mit Gewalt und Todesandrohung, angehalten werden.
Um ihre Fragen zu beantworten.
Ich entscheide mich für den Herrn, aber ich kann nur so sein, wie er mich geschaffen hat.
Ich kann mich nicht für Himmel oder Hölle entscheiden, den wohin ich letztlich komme, entscheide nicht ich.
Ein keusches Leben, oder ein Leben in Verdammnis, das ist eine irrelevante Frage. Ich Lebe so, wie der Herr es vorgesehen hat. So wie ich bin, ist mein Leben. Mal gut, mal schlecht. Mal Knorke, wie es hier wohl heißt, mal unredlich.
Um auf das Thema zurück zukommen:
Ich bin gläubig, aber wohl auf eine andere Art als die werte Gemeinde hier. Die Bibel halte ich für ein Buch. Bestimmt ein sehr interessantes Buch. Aber weder für Gottes Worte noch für die Antwort auf soviele Dinge, für die sie hier die Bibel heranziehen.
Ich stimme dem Fadenersteller insofern also zu, das meine Vorstellungen einer Christlichen Gemeinde deutlich von dem abweichen, was ich hier vorfinde.
Züchtigen mit einem Rohrstock ist Gewalt.
Frauen und Homosechsuellen bestimmte Rechte abzureden, ist nicht in Ordnung.
Und immer wieder die dezenten Anschuldigungen, ob man den nicht Geisteskrank oder Drogenabhängig ist, wenn man eine nicht knorke Meinung vertritt, ist sehr beleidigend.
Mit freundlichsten Grüßen
Thomas
P.S. Somit dürfen Sie mich gern als "Herr" anreden, werter Herr Benedict. Mein Spitzname "Too-much" ist lediglich ein Überbleibsel meiner Schulzeit. Ich verwende ihn meist in Foren aller Art. Ich entschuldige mich, das dies für Verwirrung gesorgt hatte.
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Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Arche Internetz hat mich zum Atheisten gemacht
Werter Herr Thomas,
niemand wird Sie daran hindern, in einem Gottesstaat ketzerisches Gedankengut zu äußern. Selbstverständlich haben Sie danach hierfür die irdischen Konsequenzen zu tragen. So wie bei allen anderen Handlungen in jedem anderen Staat ebenfalls.
Dennoch bleibt es dabei: es ist Ihre freie Entscheidung.
Ein Gotteststaat verdeutlicht Ihnen dies jedoch, indem er bereits im Diesseits den Willen des HERRn als Grundlage seiner Entscheidungen heranzieht.
Ein größeres Maß an Gerechtigkeit ist schwerlich vorstellbar.
Was passiert in unserer atheistischen Gesellschaft?
Der Staat schaut zu, wie seine Bürger der Verdammnis anheimfallen, ohne sie mit einem einzigen Wort auf die Folgen hiervon hinzuweisen. Betrachten Sie dies als verantwortliches Handeln? Diese staatliche Handlungsweise ist im höchsten Maße widerwärtig und schädlich, insbesondere für nicht in der Erkenntnis des Glaubens gefestigte Menschen.
Ein Gottesstaat hingegen macht bereit im Diesseits deutlich: "Falschsechsualität und andere Dinge sind eine Perversion und gegen den Willen des HERRn".
Ein Gottesstaat ermöglicht es somit seinen Bürgern, eine wahre Entscheidung zu treffen und ein Leben ein Eigenverantwortung zu leben.
Eben indem er die zu erwartenden Konsequenzen der Handlungen aufzeigt und auch durchführt.
Er ermöglicht es somit den Bürgern, in freier Entscheidung zur Herrlichkeit des HERRn zu finden.
Grüße
Benedict XVII
PS:
Die anderen von Ihnen genannten Thematiken sprechen Sie bitte in entsprechenden Fäden an.
niemand wird Sie daran hindern, in einem Gottesstaat ketzerisches Gedankengut zu äußern. Selbstverständlich haben Sie danach hierfür die irdischen Konsequenzen zu tragen. So wie bei allen anderen Handlungen in jedem anderen Staat ebenfalls.
Dennoch bleibt es dabei: es ist Ihre freie Entscheidung.
Ein Gotteststaat verdeutlicht Ihnen dies jedoch, indem er bereits im Diesseits den Willen des HERRn als Grundlage seiner Entscheidungen heranzieht.
Ein größeres Maß an Gerechtigkeit ist schwerlich vorstellbar.
Was passiert in unserer atheistischen Gesellschaft?
Der Staat schaut zu, wie seine Bürger der Verdammnis anheimfallen, ohne sie mit einem einzigen Wort auf die Folgen hiervon hinzuweisen. Betrachten Sie dies als verantwortliches Handeln? Diese staatliche Handlungsweise ist im höchsten Maße widerwärtig und schädlich, insbesondere für nicht in der Erkenntnis des Glaubens gefestigte Menschen.
Ein Gottesstaat hingegen macht bereit im Diesseits deutlich: "Falschsechsualität und andere Dinge sind eine Perversion und gegen den Willen des HERRn".
Ein Gottesstaat ermöglicht es somit seinen Bürgern, eine wahre Entscheidung zu treffen und ein Leben ein Eigenverantwortung zu leben.
Eben indem er die zu erwartenden Konsequenzen der Handlungen aufzeigt und auch durchführt.
Er ermöglicht es somit den Bürgern, in freier Entscheidung zur Herrlichkeit des HERRn zu finden.
Grüße
Benedict XVII
PS:
Die anderen von Ihnen genannten Thematiken sprechen Sie bitte in entsprechenden Fäden an.
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Jonathan Gussmann
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- Registriert: Fr 8. Mai 2015, 09:17
Re: Arche Internetz hat mich zum Atheisten gemacht
Herr Thomas,Too-much hat geschrieben:Herr Gussmann,
Ein Gottesstaat verhindert jedwede freie Entwicklung der Gesellschaft. In einem Gottestaat kann man nicht Frei sein. Ich darf nicht nicht Glauben.
In einem Gottesstaat wird mir eine Person, oder eine Gruppe von Personen sagen, was ich zu machen habe, was ich zu denken habe, was ich zu fühlen haben. Das möchte ich nicht. Ich möchte ein freier, individualer Mensch bleiben. Ich kann natürlich nicht sagen, was Herr oder Frau Christenliebhaber gegen einen Gottesstaat hat. Nur was ich gegen einen solchen habe.
Freundlich grüßend
Aber dies isst doch alles knorke.
In solch einer Gesellschaft ist der Mensch wirklich frei.
Bedenken Sie den Verfasser meiner Signatur, dieser Herr ist wahrlich redlicher Natur.
Jonathan Gussmann