Liebe Gemeinde,
ich hatte einen Traum.
Ich hatte einen Traum, und dieser Traum war wundervoll.
Ich träumte von einer Welt ohne das Weib.
Von einer Welt ohne Dummheit, ohne Infantilie, ohne Emanzipation, ohne die ständige Notwendigkeit, das angetraute Weib zu erziehen.
Ich träumte von einer Welt ohne jene widerwärtige Bürde namens "Sechs". Einer Welt, in welcher redliche Christen nicht gezwungen sind, diese ekelhafte Tätigkeit 2 bis 3 mal im Leben auszuführen, und danach mehrere Tage von Schüttelfrost und Magenkrämpfen geplagt, das Bett zu hüten.
Ich träumte von einer Welt, in welcher redliche Christen das Haus verlassen können, ohne von dirnenhaft gekleideten Weibern belästigt zu werden.
Ich träumte von einer Welt, in welcher redliche Christen mit ruhigem Gewissen Bewegtbilder anschauen können, ohne obszön gekleidete Dirnen zu sehen.
Dies war ein schöner Traum. Der Traum von einem Zustand, welcher einer Vorstufe zum Paradies recht nahe kommt. Als ich morgens erwachte, war ich weiter von jenen glückseligen Vorstellungen erfüllt.
Dann jedoch ging ich an der Küche vorbei und sah mein Weib, welches dort auf einer Decke ihr Nachtlager errichtet hat und in seiner ganzen Faulheit weiter schlief, obwohl ich bereits aufgestanden war.
Der Traum war vorbei.
Weiter von einer schönen Welt träumend
Benedict XVII
Ich hatte einen Traum
- Benedict XVII
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Ich hatte einen Traum
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Ich hatte einen Traum
Werter Herr Benedict,
es besteht kein Zweifel daran, daß Ihnen der HERR einen Blick in die Zukunft gewährte, um Ihnen Zuversicht zu geben. Halleluja!
Es würde Sie beneiden, wäre Neid keine Todsünde,
Martin Berger
es besteht kein Zweifel daran, daß Ihnen der HERR einen Blick in die Zukunft gewährte, um Ihnen Zuversicht zu geben. Halleluja!
Es würde Sie beneiden, wäre Neid keine Todsünde,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ich hatte einen Traum
Werter Herr Benedict,
Sie sollten künftig Hotels in Memphis meiden.
Das Böse schläft leider nicht.
Warnend,
Schnabel

Sie sollten künftig Hotels in Memphis meiden.
Das Böse schläft leider nicht.
Warnend,
Schnabel
- Martin Berger
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Re: Ich hatte einen Traum
Werter Herr Schnabel,
warum denn das? Ziehen denn überaus positive Träume, die zu schön sind um wahr zu sein, zwangsläufig aus einem Remington-Gewehr des Modells 760 Spielmeister abgefeuerte Kugeln an? Oder gilt Ihre Warnung für die sündige Ortschaft Memphis, die man generell meiden sollte?
Fragend,
Martin Berger
warum denn das? Ziehen denn überaus positive Träume, die zu schön sind um wahr zu sein, zwangsläufig aus einem Remington-Gewehr des Modells 760 Spielmeister abgefeuerte Kugeln an? Oder gilt Ihre Warnung für die sündige Ortschaft Memphis, die man generell meiden sollte?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ich hatte einen Traum
Werter Herr Berger,
Satan und dessen Helfershelfer sollte man niemals unterschätzen.
Es ist natürlich eine unumstößliche Tatsache, daß Mitglieder der Brettleitung unter dem besonderen Schutz des HERRn stehen.
Kleine und mittlere Kaliber werden durch speziell geweihte Schutzengel von ihnen abgehalten.
Was jedoch passiert, sollte ein atheistischer Attentäter zu richtig großen Kalibern greifen?
Besorgt,
Schnabel
Satan und dessen Helfershelfer sollte man niemals unterschätzen.
Es ist natürlich eine unumstößliche Tatsache, daß Mitglieder der Brettleitung unter dem besonderen Schutz des HERRn stehen.
Kleine und mittlere Kaliber werden durch speziell geweihte Schutzengel von ihnen abgehalten.
Was jedoch passiert, sollte ein atheistischer Attentäter zu richtig großen Kalibern greifen?
Besorgt,
Schnabel
- Benedict XVII
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Re: Ich hatte einen Traum
Werte Herren,
der HERR machte mir das Geschenk jenes wunderbaren Traumes:
einer Welt ohne das Weib.
Wenn der HERR mir nun diese Prüfung auferlegt, so werde ich sie annehmen und auf die Liebe des HERRn vertrauen.
Ebenso, wie es Herr Berger tat, als er mit SEINER Hilfe den Dämon besiegte.
Dem HERRn auf Knien dankend
Benedict XVII
der HERR machte mir das Geschenk jenes wunderbaren Traumes:
einer Welt ohne das Weib.
Wenn der HERR mir nun diese Prüfung auferlegt, so werde ich sie annehmen und auf die Liebe des HERRn vertrauen.
Ebenso, wie es Herr Berger tat, als er mit SEINER Hilfe den Dämon besiegte.
Dem HERRn auf Knien dankend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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- Martin Berger
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Re: Ich hatte einen Traum
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Was jedoch passiert, sollte ein atheistischer Attentäter zu richtig großen Kalibern greifen?
auch größere Kaliber dürften keine Schanze haben, steht doch geschrieben:
Andererseits: Welche Kugeln durchschlügen nicht Schädelplatte und Brustkorb, wenn es dem HERRn beliebt, einen auf diese Art und Weise zu sich zu holen? Wer könnte überleben, wenn der HERR höchstselbst die Hand lenkt, die die tödlichen Schüsse abgibt?HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöst.
Psalm 18,3-4
Trotz der von Jugendlichen ausgehenden Gefahr auf eine schußsichere Weste verzichtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.