Die Rolle der Frau

[Glaubensvorbild]

Sehr geehrte Gemeinde!

Immer wieder erlebe ich es, dass auch Frauen sich hier zu Wort melden. Einerseits begrüße ich dies - denn Frauen sollen ihre Fragen ganz offen stellen dürfen. Andererseits gibt es immer wieder Frauen, die ihre "Meinung" von sich geben.

Ich bat daher meine Frau, die grundsätzlichen Verhaltensweisen einer gläubigen Frau hier nieder zu schreiben. Das war töricht von mir, denn selbstverständlich war sie mit dieser literarischen Arbeit überfordert. Dennoch scheint mir diese Arbeit notwendig. Wo sonst sollen Frauen erlernen, wie ein rechtschaffenes und erfülltes Leben aussieht? Ich bitte die hervorragende Administranz, diesen Faden "sauber" zu halten und unlöbliche Kommentare von Suffragetten sofort zu löschen.

§ 1: Das Weib schweige in der Gemeinde.(1.Korinther 14.34)


Klarheit schaffend
Glaubensvorbild
Vorsitzender des Vereines zur Vernichtung der Seesterne VVS

[Glaubensvorbild]

Werte Gemeinde!
So möge doch die sehr geschätzte männliche Gemeinde hier Ergänzungen hinzufügen, die - obschon vieltausendfach dem Gesagten nachrangig - für den weiblichen Teil der Gemeinde hilfreich sein mögen. Möge hier und jetzt ein Katechismus erschaffen werden, der dem weiblichen Teil der Gemeinde ein lichtvoller Pfad zur Tugend weisen kann. Erforderlich zu sein erscheint es mir sehr.

Die Rolle der Frau genau kennend
Glaubensvorbild
Vorsitzender des Vereines zur Vernichtung der Seesterne VVS

[mitchristlichemgruss]

Geschätzte Herren, verehrter Herr Glaubensvorbild,
wie recht Sie doch haben! Am eigenen Leibe, und das fast täglich, muss ich erleiden, was Sie hier und anderswo so trefflich beschreiben. Studiere ich des Abends nach einem langen und harten Arbeitstag die Bibel, kommt mein Weib daher und möchte, dass ich ihr die Welt erkläre. Nun gut, ich gebe zu - als warmherziger und hilfsbereiter Mensch bekannt - dass ich es zweimal versucht habe, aber... ich kam ja über meinen wohlformulierten Einleitungssatz gar nicht hinaus, bemerkte ich doch sofort ein gewisses Unverständnis seitens des Weibes. Auch die geforderte kurze schriftliche Zusammenfassung des Gelernten misslang.
Vielleicht sollte die Administration die vorlauten Weibsbilder nicht direkt ausschließen, sondern erst nach einer einfach gehaltenen Ansprache. Das schont die zarten Gefühle des Weibes undbringt dem jeweiligen Manne/Vormund zumindest einen saftigen Schweinsbraten ein.
Die Würde des Vormundes hochhaltend
mitchristlichemgruss

[Martin Berger]

Werte Herren,

ich möchte an dieser Stelle auf einen Beitrag von Herrn Benedict verweisen, auf diesen hier, ebenso auf eine von ihm initiierte Abstimmung, die gut einen Monat hernach erfolgte. Führen Sie bitte Diskussionen, die eine Verbannung der Weiber bzw. deren Verbleib hier im Brette als Thema haben, im Abstimmungsfaden durch, in welchem sich bereits ein eindeutiges Abstimmungsergebnis abgezeichnet hat.

Auf bestehende Beiträge verweisend,
Martin Berger

[Glaubensvorbild]

Hochgeschätzter Herr Berger!

Nein, nein: Nicht der Ausschluss von Frauenvolk ist das Ziel. Vielmehr geht es um eine Zusammenfassung aller fundamental-lehrreichen Kernsätze, damit eine Frau auf diesem Brett noch schneller mehr über ihre gottgewollte Rolle lernen kann.
Man wird von Seiten der Administranz die Quintessenz der noch folgenden, hilfreichen Beiträge verdichten und an den Anfang dieses Fadens stellen wollen - sofern dies mit den derzeitigen elektrischen Möglichkeiten dieses Brettes denkbar ist.
Es wäre dann viel leichter, eine Frau zu unterweisen. Ich selbst benötigte fast zwei Jahre, um meine jetzige Frau korrekt zu unterweisen und sie endlich zur Frau nehmen zu können. Sie kocht allerdings wie ein Schwein - ich muss das leider sagen. Ansonsten bin ich mit ihr sehr zufrieden.

Selbstverständlich sollen Frauen nicht verwiesen werden. Wo sonst sollen sie ihre Fragen stellen?

Freundlichst
Glaubensvorbild
Vorsitzender des Vereines zur Vernichtung der Seesterne VVS

[Der Einsiedler]

Unwertes Glaubensvorbild,

haben Sie sich Hanfgift gespritzt?
Eine Unverschämtheit, den werten Herrn Berger belehren zu wollen. Sollten Sie sich noch einmal so respektlos verhalten, dann werde ich Maßnahmen gegen Sie Schmierlappen einleiten.

Erzürnt

Mörz

[Glaubensvorbild]

Sehr geehrter Herr Einsiedler!

Wie Leid tut es mir, Sie - als hochverehrtes Mitglied - "erzürnt" zu haben. Ich hätte natürlich bedenken sollen, wie schwer es extrem alten Mitgliedern fallen könnte, die Sprache der Jugend (ich bin immerhin erst 52) genau zu verstehen. Der Fehler liegt natürlich ganz auf meiner Seite.
Es liegt mir sehr ferne, den Herrn Berger in irgend einer Wiese zu kritisieren oder gar zu belehren. Ich möchte nur allzugern denkbaren Missverständnissen vorbeugen. Ich formuliere es gern noch einmal einfacher für Sie und für einige andere Mitglieder (darunter sicher auch Frauen):
1. Frauen fällt es manchmal schwer, zu lernen.
2. Dieses Brett kann ihnen helfen.
3. Wichtige Sätze kann man hier lesen.
4. Die wichtigen Sätze stehen in diesem Faden, gleich am Anfang.
5. Alle guten Männer helfen, die Sätze aufzuschreiben.

Natürlich helfe ich Ihnen - sehr respektierter Herr Der Einsiedler - gern bei weiteren Verständnisproblemen. Leider fällt es selbst mir als gelerntem Belehrer oft schwer, die von manchen bevorzugte "Montessori"-Pädagogik nachzuahmen. Dazu beglückwünsche ich mich selbst.

In privaten Nachrichten gerne weiterhelfend
Glaubensvorbild
Vorsitzender des Vereines zur Vernichtung der Seesterne VVS

P.S.: Selbstverständlich vergebe ich Ihnen Ihre Bemerkungen ("Hanfgift", "Schmierlappen").

[Martin Berger]

Knabbub Glaubensvorbild,

bisher kannte ich Sie als löblichen Christen, doch wie Sie nun mit Herrn Mörz umgehen, der mich in christlicher Art und Weise gegen Sie verteidigte, ist an Gottlosigkeit nur schwer zu überbieten. Entschuldigen Sie sich augenblicklich bei Herrn Mörz für Ihre rotzfreche, unchristliche Antwort. Nicht Sie sind es, der Herrn Mörz etwas zu vergeben hat, sondern er Ihnen!

Sollte diese Entschuldigung, was ich in Ihrem Interesse nicht hoffe, wieder unchristliche Seitenhiebe enthalten, werde auch ich, wie bereits von Herrn Mörz angedacht, Maßnahmen ergreifen. Daß diese auf einen weiteren Verbleib Ihrer Person in diesem Brette hinauslaufen, ist eher unwahrscheinlich. Also reißen Sie sich zusammen, HimmelHERRGOTTnocheinmal!

Höchstgradig verärgert ob Ihres Verhaltens,
Martin Berger

[Sternauge]

Liebe Gemeinde,
Tränen lachend bezüglich dem kochenden Schwein, ein Ausdruck, der wohl ,eine eigene Art zu kochen widerspiegelt, muss ich mitteilen, dass ich mit Interesse Ihre Meinungen gelesen habe. Hätte ich nicht zwei kleine Kinder zu erziehen, alleine, wäre ich wohl gerne an meinem von Gott zugewiesenen Platz. Dümmlich, und äusserst devot. Ich werde mich aber bemühen, nur soviel zu lernen, als unbedingt notwendig.
Das eine kind ist ja ein Mädchen, da wärs ja wurscht....
Aber das andere Kind ist ein Bub und den kann ich doch nicht verblöden lassen.
Den muss ich ja zu einem guten vorbildlichen Christen erziehen.
Gerne würde ich einen christlichen Lebenspartner haben, aber derer gibt es ja leider nur noch ganz wenige...
Im untrüglichen Glauben an Gott verbleibend, er wird mir schon meinen persönlichen Herren und Meister schicken...
Ihre fr sternauge

[Sr Maria Bernadette]

Göre Sternauge,

sapperlot, Sie verschwenden mit Ihrem unverständlichen Dosenfleisch nur christlichen Speicherplatz. Halten Sie sich gefälligst an die Brettregeln, wenn Sie überhaupt in der Lage sind, diese zu lesen.

Dem tumben Weib die Leviten lesend,

Sr. Maria Bernadette

[Sternauge]

Sehr geehrte Sr Maria Bernadette,
Wenn Sie mich aufklären könnten, welche Brettregel ich verletzt haben soll, wäre ich Ihnen dankbar.
In der Tat, meine Intelligenz reicht wohl offensichtlich an Ihre nicht heran, so bitte ich Sie, einer armen dummen Sünderin zu vergeben.
Allerdings ist mir die Bedeutung des Wortes Dosenfleisch nicht geläufig.
Dies muss ich zu meiner Schande gestehen...

Reumütig

Fr Sternauge