Ist Aufklärungsunterricht an Schulen löblich?

[Ludwiger v Augustus]

Werter Herr Schnabel,

das ist schlechtweg der Gipfel! Solch Schulen schrecken nicht mehr davor zurück, Kinder zu verstören oder psychisch zu misshandeln. Irgendwann ist die Grenze des Zumutbaren erreicht! Sie können mir glauben, daß es mich sehr beruhigt hat zu wissen, wie gut meinen Enkelkinder daran ist, in einem römisch-katholischen Internat unterrichtet zu werden.

Für die Seelen der Kinder betend,
Ludwiger von Augustus

[Der_Fromme]

Werter Herr von Schnabel,

Ich bin gleichermaßen enttäuscht wie erzürnt über das Unterrichtssystem an deutschen Schulen, wie kann man zulassen das kleine Kinder ein Geschlechtsteil ausmalen müssen und das der töfte Religionsunterricht zu wenig Stunden in der Woche ist.

Wütend einen E-Brief an die Bildungsministerin Weib Wanka schreibend,

Der_Fromme

[Sören Korschio]

Sehr geehrter Herr Schnabel!

Danke für diese wertvolle Verknotung! Potztausend, Pornographie hat nicht nur aus moralischen Gründen nichts im Unterricht verloren - sie gefährdet unsere Kinder gesundheitlich! Wenn solche Vorfälle der Gesellschaft nicht den Spiegel vorhalten - was dann?!

Ebenfalls der Ohnmacht nahe,
Sören Korschio

[Max]

Werte Gemeinde,
ich möchte diese Diskussion mit ein paar Zahlen und weiteren Tatsachen bereichern.
So sind in der 10.Klasse des Gymnasiums nur 90 Minuten Religionsunterricht pro Woche vorgesehen, in denen Faschsechsualität als RICHTIG angesehen wird.
Zum Vergleich werden in der Woche vier mal so lange ketscherische "Naturwissenschaften" unterrichtet.

Informierend Max

[Nathan Freundt]

Werte Brettgemeinde,

selbstverständlich ist die detailgetreue Schilderung des Unaussprechlichen für die Seelen unserer sensiblen Knaben und Mädel größte Qual und entreißt die Heranwachsenden aus ihrer Sicherheit und Geborgenheit, die Kirche und Elternhaus ihnen bisher geboten hatten.
Dieses dürfen wir Eltern einfach nicht zulassen!
Leider haben nicht alle Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder in ein christliches Internat zu schicken, also sollten die Eltern ihre Kleinen von dieser Art des "Unterrichts" (hüstl) befreien und die Aufklärung nicht den Lehrkörpern überlassen, wobei man bei den meisten staatlichen Bediensteten sicherlich eher von Leerkörpern sprechen müsste.
Ich habe meine Knaben jedenfalls ausschließlich mithilfe der Heiligen Schrift aufgeklärt, ganz besonders dadurch, dass ich ihnen immer und immer wieder vorgelesen habe, was mit Onan passierte.

Gen 38, 8-10

8 Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, dass du deinem Bruder Samen erweckest. 9 Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe. 10 Da gefiel dem Herrn übel, was er tat, und er tötete ihn auch.[1]

Hoffe, ich konnte sie dank penibelster Überwachung und meiner konsequent-strengen Erziehung mit dem Rohrstock von dieser Sünde abhalten.

Was Kindern durch diese Art des "Unterrichts" angetan wird, zeigt exemplarisch dieser neuerlicher Vorfall:

Ungewöhnliche Szenen beim Sechsualkunde-Unterricht in einem Gymnasium im Münsterland: Statt verlegen zu kichern, haben mehrere Kinder Kreislaufprobleme bekommen – und sind der Reihe nach umgekippt. Sie mussten Zeichnungen von Sechsualorganen ausmalen.
Kichernde Kinder, nervöse Lehrer – das ist das Bild, das man sich von einer Schulklasse im Sechsualkunde-Unterricht macht. In einem Gymnasium in Borken im Münsterland kam es ganz anders: Acht Schüler fielen nach und nach um, nachdem sie Zeichnungen von Sechsualorganen ausmalten.
...
Nach Informationen der „Ruhr-Nachrichten“ mussten sechs von ihnen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.

Nachdem das erste Kind mit Kreislaufproblemen umgekippt war, sei es zu einer Kettenreaktion gekommen. Ein Kind habe hyperventiliert, dann sei das nächste Kind in Stress geraten, als dann auch noch der Notarzt kam, sei das nächste Kind beinahe kollabiert. ...

Quelle: Schüler kollabieren beim Sechsualkunde-Unterricht


So etwas passiert an staatlichen Schulen tagtäglich!

Werte Gemeindemitglieder,
lasst nicht zu, dass weiterhin unsere lieben Kleinen gefoltert werden!
Was muss denn noch alles passieren, um diesem Spuk endlich ein Ende zu bereiten?!

Zutiefst besorgt,
Nathan Freundt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Freund,
es handelt sich hierbei um den gleichen, schrecklichen Vorfall, welchen ich bereits erwähnte.
Jedoch haben Sie recht, daß es sich keinesfalls um ein Einzelereignis handelt.
Unschuldige Kleinkinder werden durch diese Vergewaltigung seitens eines gottesfernen Bildungssystems für den Rest des Lebens gezeichnet.
Immer noch wütend,
Schnabel

[Theodor H]

Werter Herr von Schnabel,
ich habe diesen Artikel gelesen und bin schockiert!
Das alle Jugendlichen nur an Unzucht denken und dadurch mastubieren ist logisch, wenn man so ein Schwachsinn im Unterricht lernt!
Ich finde, dass Sechsualunterricht unnötig ist und mehr Religion gelehrt werden soll.

Über das deutsche Schulsystem aufregend,
Theodor H.

[Nathan Freundt]

Werter Herr von Schnabel,

tatsächlich habe ich jetzt bei erneutem Lesen Ihres Beitrages und dem verschalteten Artikel der Stuttgarter Zeitung eine gewisse Ähnlichkeit beider Fälle erkennen können. Möglicherweise könnte es sich also tatsächlich um den gleichen Fall handeln. Da in beiden Artikeln allerdings weder der Name der Schule, noch die der Schüler und des Lehrers angegeben worden sind, könnte es sich ebenso sehr um zwei unterschiedliche Vorfälle aus jüngster Zeit handeln, schließlich dürfte dieser Massenkollaps kein Einzelfall sein. Vermutlich müssen tagtägliche sensible Kinder nach der Teilnahme an einem solchen "Unterricht" im Krankenhaus wiederbelebt werden, durch unsere unchristliche, verdorbene Presselandschaft wird gewöhnlich aber gar nicht mehr darüber berichtet. Das Alltägliche ist zumeist eben keine Erwähnung mehr wert.
Diese Vorfälle oder dieser Vorfall sind wohl auch nur dadurch publik geworden, dass ein anständiger, redlicher, junger Journalist, der zuvor ein christliches Internat besucht hatte, behütet, wie er nun einmal dank Gottes Hilfe aufgewachsen war, von diesen alltäglichen Vorkommnissen noch gar nichts wusste und er daher darüber berichtete.

Hoffentlich konnte dadurch die Bevölkerung aufgerüttelt werden.

Hoffend,
Nathan Freundt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Freundt,
bei tausenden unredlich geführten Schulen, sind solche Vorfälle sicher keine Seltenheit.
Besonders perfide ist dabei die Propaganda jener Atheisten, welche liebevolle Züchtigung als Mißhandlung diffamieren, während gleichzeitig deren unzüchtige, kinderverderbende "Lehre" die armen Kleinen bis ins Koma quält.
Vor Mitleid weinend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

die Unterlagen, die in diesem abscheulichen Sechsunterricht verwendet wurden, wurden nun der Polizei übergeben. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, kommt es in ehester Bälde zu einer Verurteilung der beteiligten Lehrer. Auch im Unterrichtsministerium dürften einige Köpfe rollen. Wichtig ist nun vor allem, daß alle Eltern wachgerüttelt werden, die ihre Kinder bisher in der Hoffnung in die Schule schickten, daß ihnen dort etwas Anständiges gelehrt wird. Daß man den Kindern perversestes Bildmaterial zur Verfügung stellt und sie dadurch körperlich und seelisch mißhandelt werden, dachten sich bisher wohl die wenigsten Eltern. Sapperlot, dagegen muß vorgegangen werden!

Auf ein hartes, gerechtes Urteil hoffend,
Martin Berger

[Heinrich Schmidt]

Werter Herr Berger,
es sind wahrlich gute Neuigkeiten, die Sie da verkünden. Ich bin immer noch schockiert, dass solch verkommene Menschen in diesem Land unterrichten dürfen. Aber was soll man auch erwarten, ist doch die Bildungsministerin unserer Bundesrepublik ein Weib! Das sollte sich schleunigst ändern. Man muss das Übel an der Wurzel bekämpfen.
Für einen redlichen Bildungsminister,
Heinrich Schmidt

[Kaito Shion]

die Unterlagen, die in diesem abscheulichen Sechsunterricht verwendet wurden, wurden nun der Polizei übergeben. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, kommt es in ehester Bälde zu einer Verurteilung der beteiligten Lehrer.

Werter Herr Berger,

ich muss Sie leider enttäuschen. Es lief bereits ein Bericht im Fernsehn über das ganze und die Unterlagen wurden von der Polizei als vollkommen harmlos eingestuft. Es wird auch vermutet das es nicht direkt an den Unterlagen lag sondern einfach nur das die Lehrer zu nervös waren sich dies auf die Kinder übertrug und da dann deren Kreislauf nicht mehr mitspielte. Es wurde ja auch gesagt das erst nur ein Kind umkippte und wegen dem Schock dann weitere die nerven verloren.

Shion

[DerG]

Fräulein Simone,
bei Ihrer grausamen Rechtschreibung erleide ich ebenfalls einen Schwächeanfall!

Kopfschüttelnd,

DerG

[Martin Berger]

Werte Herren,

wenngleich der Sechsualkundeunterricht ein Thema ist, über das man, aus wohl jedem verständlichen Gründen, nur ungern schreibt, gibt es hinsichtlich dieses Themas Grund zur Freude, weigern sich doch immer mehr Schulen den Lehrplan, der das Lehren dieser Widerwärtigkeiten vorschreibt, zu ignorieren. Doch lesen Sie selbst!

Schulen am Niederrhein boykottieren Fach Sechsualkunde

Krefeld. Kehrt die Prüderie der 50er und 60er Jahre zurück an die Schulen im Rheinland? Immer öfter werde das Thema Sechsualität totgeschwiegen, heißt es - und das, obwohl das Fach Sechsualkunde im Lehrplan vorgesehen sei.

Zunehmende Widerstände gegen den Sechsualkunde-Unterricht an Schulen beobachten Vertreter der Gesundheitsämter und Ätz-Beratungsstellen in Krefeld, Mönchengladbach und Viersen. Das Thema Sechsualität werde in den Schulen zunehmend totgeschwiegen, sagte Philipp Einfalt von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Montag im Krefelder Rathaus.

Obwohl der Lehrplan es verpflichtend vorsehe, dass Sechsualkundeunterricht erteilt werde, finde er aus absurden Gründen nicht oder nur punktuell statt. "Das hat hier nichts verloren" oder "So ein Schweinkram hat hier nichts zu suchen" seien Antworten, die sie in der Vergangenheit erhalten habe, berichtete Harriet Fischer vom Krefelder Gesundheitsamt kopfschüttelnd.

Halleluja!

Dies ist vorerst freilich nur ein Tropfen auf einen brennheißen Stein, doch zumindest ein guter Ansatz, dem sich hoffentlich bald auch alle anderen Schulen anschließen werden. Vielleicht wird es für redliche Christen dann wieder möglich sein, ihre Sprößlinge an eine öffentliche Schule zu schicken, anstatt sie in ein christliches Internat zu stecken oder sie daheim selbst zu unterrichten.

Es träumt von einer von Widerwärtigkeiten befreiten Welt,
Martin Berger

[SophieDLRG]

Also mein Katholischer Lehrer hat mit in der 3.Klasse Sexualunterricht gegeben

Sehr verwundert über diesen Lehrer
SophieDLRG