Indien verbietet die Unzucht unter 18 Jahren

[Martin Berger]

Kind Matthäus,

Sie sind herzlich eingeladen auch zum restlichen Beitrag Stellung zu nehmen. Schließlich ist er an Sie gerichtet. Oder hat es Ihnen das Tastenbrett verschlagen?

Fragend,

Martin Berger

[Matthäus]

Lieber Herr Martin Berger

Zum restlichen Beitrag fiel mir keine Antwort mehr ein.
Ich sehe ein dass sie Recht haben.

[Martin Berger]

Werte Herren,

der Sittenverfall greif weiter um sich. Die nachfolgende Bericht wurde mir soeben über einen elektrischen Brief zugespielt.

Sie sagen "Bitch" zu mir!
Sarina, 11: Ich werde gemobbt und bitch genannt, weil ich so viele Exfreunde habe. Das kommt aber nur, weil ich viel umziehen musste und viele Schulwechsel hatte. Mittlerweile halte ich mich bei den Jungs sehr zurück. Aber die anderen Mitschüler erzählen das von früher immer weiter. Was soll ich machen? Ich will, dass das aufhört.

Schalten Sie hier für den Rest des Beitrags.

Viele von Ihnen können womöglich mit dem Begriff "Bitch" nichts anfangen. Der Begriff ist der englischen Sprache entlehnt und bedeutet eigentlich Hündin. Im Zuge der Unterwanderung der schönen deutschen Sprache, wurde dieser Anglizismus zu einem Begrff, der am ehesten dem deutschen Wort Schlampe entspricht. Mit "läufige Hündin" läge man auch nicht weit daneben.

Zum eigentlichen Text:

Dieses Mädchen möchte nicht als Schlampe bezeichnet werden. Dies ist geradezu verwunderlich, da dem Text zu entnehmen ist, daß das Mädchen erst 11 Jahre alt ist und bereits mehrere Freunde hatte. Wohlgemerkt keine Freunde im Sinne von Spielkameraden.

Ebenso erschreckend ist die Antwort, die die angeblichen Helfer geben:

Liebe Sarina,

schade, dass sich Deine Mitschüler so unfair verhalten und so negativ über Dich urteilen.

Wie, wenn nicht negativ, sollte man darüber urteilen? Man bietet dem Mädchen keine Hilfe, ganz im Gegenteil. Man verharmlost die Sache, anstatt den Aufenthalt in einem Kloster zu organisieren, wo das Kind wieder auf den rechten Pfad gebracht wird.

Traurig den Kopf schüttelnd,

Martin Berger

[Heinrich Brucht]

Liebe Gemeinde,

aus aktuellem Anlaß möchte ich es mir erlauben, diesen Faden wieder weiter zu entwickeln.

Zunächst einige Thesen, auf Konsens hoffend:

1.) Jegliche Spielarten von Unzucht, mit Ausnahme des Aktes zur Zeugung eines ehelichen Kindes, bezeichnen wir als Unzucht.

2.) Die Ehe darf erst eingehen, wer dafür die nötige geistige Reife und wirtschaftliche Unabhängigkeit besitzt.

3.) Eine untere Altersgrenze sollte individuell festgelegt werden. Es muß die notwendige körperliche Reife festgestellt werden ( i.d.R. 21 ) und es muß sicher erwiesen sein, daß die betreffende Person in allen geistigen und wirtschaftlichen Belangen die volle Verantwortung für sich selbst, den oder die Partner/in und die Kinder übernehmen kann.

Somit kann es also sein, daß ein deutsches Großkind mit 30 Jahren noch studiert, in einer schluderigen WG wohnt und sich von den Eltern finanzieren läßt, somit auch noch nicht reif ist für die Ehe und
den Zeugungsakt ist. Dies ist zu saktionieren.
Wohl aber kann ein junger Landwirt von 21 Jahren, der gerade den Betrieb übernommen hat und über ein gutes Einkommen aus redlicher, wertschaffender Arbeit verfügt, durchaus für reif befunden werden.
Dieser junge Mann kann also guten Gewissens zum Pfarrer gehen, um sich seine Reife testieren zu lassen.


Nun aber zum aktuellen Anlaß:
Diese Meldung über eine indische Studentin, die von 6 Besoffenen übelst vergewaltigt wurde, ist vermutlich nur so etwas wie die Spitze eine riesigen Eisberges.

Hier der Zeiger: http://www.tagesschau.de/ausland/indien ... en104.html

Ich vermute, daß in Indien täglich vergewaltigt wird und daß dies bis jetzt kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen unserer Fragestellung nach der Reife und den Ereignissen in Indien ?

Welche Schlußfolgerungen müssen dringendst gezogen werden ?

Können wir diesbezüglich politisch aktiv werden und welche Argumente wollen wir dabei vorbringen ?

Händeringend

Ihr Heinrich Brucht

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p.s.: Ich möchte noch einmal in aller Form wegen der versehentlichen Verwendung von Anglizismen um Verzeihung bitten.

[Sören Korschio]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen unserer Fragestellung nach der Reife und den Ereignissen in Indien ?

Welche Schlußfolgerungen müssen dringendst gezogen werden ?

Können wir diesbezüglich politisch aktiv werden und welche Argumente wollen wir dabei vorbringen ?

Grüß Gott Herr Brucht!

Warum setzen Sie ein Leerzeichen zwischen das Wort Indien und dem Fragezeichen? Sieht das für Sie richtig aus? Wird das auch in den Büchern die Sie lesen gemacht? Ich kann es mir nicht vorstellen.

Ich denke der Zusammenhang ist eher peripher. Der Grund für derartige Verbrechen im unzivilisierten und primitiven Land Indien ist, dass dort die christlichen Werte fehlen. Was das Land braucht ist einen Kreuzzug oder eine Flotte christlicher Missionare die der barbarischen Bevölkerung Sitte und Manieren beibringen.

"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
(Matthäus 28,19-20)

Bedenken Sie immer: Indien war lange Zeit eine Kolonie Englands. Und England wird bekanntlich von einer widerwärtigen Inzestbrut (der Königsfamilie) regiert. Was erwarten Sie also von einem Anhängsel dieses sündigen Landes?

Ich hoffe ich konnte Ihre Fragen beantworten und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Keusch grüßend,
Sören Korschio

[Heinrich Brucht]

Das Leerzeichen vor dem Fragezeichen hab ich tatsächlich absichtlich eingefügt,
weil mir der Abstand etwas gering erschien.
Leider ist es mir gerade entfallen, mit welchen Befehlen man den Abstand zwischen den Zeichen
einstellen kann. Ich will mich aber bemühen, dieses verlorengegangene Nutzergrundwissen wieder
neu zu erwerben.

Nun zum Wichtigen:

Ich denke der Zusammenhang ist eher peripher. Der Grund für derartige Verbrechen im unzivilisierten und primitiven Land Indien ist, dass dort die christlichen Werte fehlen. Was das Land braucht ist einen Kreuzzug oder eine Flotte christlicher Missionare die der barbarischen Bevölkerung Sitte und Manieren beibringen.

Dies ist wohl derzeit nicht durchführbar. Es ist nicht finanzierbar, es fehlen auch gut ausgebildete Missionare
in ausreichender Anzahl, um über 900.000.000 Menschen religiös, kulturell und moralisch zu bilden.

Bedenken Sie immer: Indien war lange Zeit eine Kolonie Englands.

Hinzu kommt noch, daß Indien wohl einige Jahrzehnte unter dem ideologischen Einfluß des Sowjetregimes
gestanden hat. Gleichzeitig bestehen aber immer noch Herrschafts- u. Verwaltungsstrukturen, wie sie schon
zu Zeiten Alexanders des Großen üblich gewesen sind.
Alles zusammen ergibt ein kompliziertes Gemenge.

Sicher wird es eine abschreckende Wirkung haben, wenn die Täter schnell und hart gestraft werden.
Diese Wirkung könnte aber schnell auch wieder verpuffen.
Eine große und dauerhaftere Wirkung verspreche ich mir aber davon, gemeinsam zu beten.

Liebe Grüße
Heinrich Brucht