Gefährliche Leichtluftwaffen

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Dani,
lasen Sie meinen Beitrag, bevor Sie ihn beantworteten?
Zweifelnd,
Schnabel

[Dani]

Herr von Schnabel,

Ich las ihren Beitrag, habe die Frage aber anscheinend verfehlt!

Wie Sie sicherlich selbst wissen, ist heutzutage alles teurer geworden, dies verschärfst sich noch damit, das Europa momentan eine Wirtschaftskrise hat (Griechenland sei dank).
Ich erinnere mich noch an die Zeit in der 2 Pfund Schwarzbrot, für unter 90 Pfennige zu erwerben war.

Nichtsdestotrotz sind 400 Euro, allemal für dieses Schmuckstück ein redlicher Preis!


sparend,
Dani

[Lukas Schmidt]

Werte Gemeinde,

ich spreche gegen diese Leichtluftwaffen. Der Besitz solcher Waffen ist sehr leicht zu erlangen. Eines dieser hanfgiftverseuchten Kinder schoss damit einem Christen am Sonntag nach der Messe in das Auge, worauf dieser auf dem betroffenen Auge erblindete.

traurig,
Lukas Schmidt

[Marius Grimm]

Guten Abend,

ich kann ihnen wärmstens einen altmodischen Rohrstock ans Herz legen. Ansonsten rate ich ihnen einfach zu körperlicher Ertüchtung. In meiner Gemeinde zum Beispiel steht körperliche Ertüchtung des Mannes ganz oben auf dem Plan. Machen sie Liegestütze und hacken sie mehr Holz sie Schwächling. Sollten sie mehr Übungen brauchen melden sie sich gerne per Privatnachricht bei mir.

Töften Gruß und hoffend, dass ich sie motivieren konnte,

Marius Grimm

[Bruno Purez]

Werte Gemeinde,
Wir sollten uns zur Züchtigung oder gegebenenfalls zur Selbstverteidigung auf den altbewährten Rohrstock und die Wurfbibel verlassen.

Gelobt sei der Herr,
Bruno Purez

[Katharina Seminger]

Liebe Gemeinde,
das die Jugend unter immer schlechteren Bedingungen aufwächst und sich dementsprechend auch, leider, entwickelt, dürfte wohl allen bekannt sein. Doch heute bin ich auf grausame Art und Weise wieder daran erinnert wurden wie wichtig Zucht und der Glaube im eigenen Haushalt ist.
Auf einem Spaziergang mit meinem Hund im Park rannten eine kleine Gruppe Jugendlicher an mir vorbei und über die gepflegten Grünflächen. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, schrie einer der Jugendlichen plötzlich vor Schmerz auf als hätte er Satan persönlich gesehen. Mit dem guten Willen helfen zu wollen und Angst um den doch noch sehr jungen Erwachsenen wollte ich bereits den Jugendlichen entgegenrennen. Doch kaum machte ich ein paar Schritte erstarb das schreien und wich einem, für die Situation doch sehr gestörtes Lachen.
Grund dieses Schreis war, wie ich später erfuhr, ein "Spiel" welches die Jugendlichen mit ihren künstlichen Waffen spielten. Mit diesen Weichluftpistolen (unredl. Softairguns) schießen sie sich um die Wette ab... wer getroffen wird ist tot und darf nicht mehr mitspielen bis die Runde vorbei ist.
Ich ersuche somit die Hilfe dieser töften Gemeinde und frage, kann man dieses Spiel, alleine sogar schon das Verhalten der Jugendlichen nicht bestrafen? Muss ich in Zukunft Angst haben das es das nächste Mal keine Weichluftpistolen mehr sind sondern echte Waffen? Ich bitte um Hilfe!!

zutiefst geschockt
Katharina Seminger

[Günther Punkt]

Wertes Fräulein Seminger,

ja Sie sprechen da ein Thema an, das mich und bestimmt auch eine Menge Brettmitglieder schon länger beschäftigt.
Sie haben völlig zu Recht das Wort "Sport" hier in Anführungsstriche gesetzt. Das ist kein Sport, es ist die zweite Stufe
der Mörderspiele, die von den Süchtigen als Sport getarnt wird. Tatsächlich sind diese Weichluftwaffen äußerst gefährlich,
Jugendliche können sich damit leicht ein Auge beschädigen oder schmerzhafte blaue Flecken davontragen. Noch schlimmer
ist natürlich, dass die dümmlichen Kinder sich selbst gefährden, sondern auch redliche Rentner und Passanten, die sich an
einem schönen Tag im Stadtpark aufhalten. Noch dazu verschießen die Weichluftwaffen häufig auch Farbkugeln, die beim
Aufschlag platzen und einem Unschuldigen das Hemd ruinieren können. Wenn Sie noch einmal solche mörderischen Jugendlichen
im Park erwischen, rufen Sie umgehend die Polizei. Diese Gefährdung der Allgemeinheit kann nicht tatenlos beobachtet werden.
Denken Sie immer daran: Von der Weichluftwaffe zum Amoklauf mit einer echten Waffe ist es nur ein kleiner Schritt!

Beratend,
Günther Punkt

[Heinz Hansen]

Frau Seminger,
auch ich muss meinem Vorredner leider zustimmen. Weichluftpistolen und ähnliches, sind mit Nichten der "harmlose Spaß", als der sie von einigen Unwissenden und Anhängern, verharmlost werden. Obwohl ich Ihre christliche Nächstenliebe und die Aufopferung, die Sie an den Tag legten, um den Verirrten zu retten, bewundere, muss ich Ihnen davon abraten solche Hilfseinsätze, bei offensichtlich hanfgiftspritzenden Jugendlichen, zu wiederholen. Aus Opfern werden Täter, aus "Spaß" wird Ernst. Ich sehe, derlei Aktivitäten, eher als Vorbereitung auf künftige Straftaten, denn als Sport an.
Was im speziellen Sie dagegen tun können? Ich muss sagen - wenig.
Wenden Sie sich an Ihren Mann, auf das dieser, mit dem Rohrstock, auf die Brut danieder geht, wie ein Hagelschauer.
Rufen Sie die Polizei und alarmieren Sie das örtliche Jugendamt, vielleicht erweist sich, wenigstens eine dieser Institutionen, einmal als fähig.

Herr Punkt,
etwaige Verletzungen, unter den teilnehmenden Jugendlichen, sind der einzig positive Aspekt den ich dieser Geschichte abringen kann.

Etwas Schadenfroh,
Hansen

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein,
beachten Sie bitte die Hinweise, die löbliche Brettsuche betreffend.
Dies erspart der Brettleitung unnötige Arbeiten.
Verschiebend,
Schnabel

[FranzKeusch]

Werter Herr Schnabel,

verstoßen Sie nicht gegen eine Brettregel?

"§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen."

Fragend,

Franz K.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe Keusch,
haben Sie Klebstoff gespritzt?
Über Konsequenzen sinnierend,
Schnabel

[FranzKeusch]

Werter Herr Schnabel,

mein Internetz-Anschluss hat wohl wieder gesponnen. Ich bitte Sie MEINE Dummheit zu entschuldigen.

Bei mir wurde der Inhalt Ihres Beitrags folgendermaßen angezeigt: "..." .
Natürlich war es dumm von mir, zu glauben, Sie würden eine Brettregel missachten.

Äußerst beschämt,

Franz K.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Keusch,
hierbei handelte es sich wohl um einen Zwischenzustand, im Kontext der Beitragszusammenfassung.
Sie sollten nie übereilt reagieren.
Versöhnlich,
Schnabel

[FranzKeusch]

Werter Herr von Schnabel,

ich danke Ihnen überaus für Ihre christliche Nächstenliebe.

Den Tränen nahe,

Franz Keusch

[Der Barmherzige]

Meine klare Antwort zu diesem Satansgerät steht fest. Meiner Meinung nach ist diese Art von Waffe sehr unredlich, da ich von manchen unredlichen Jugendlichen hörte, als ich mit der Straßenbahn in die Kirche fuhr, dass diese derartige Waffen im Internetz verkaufen. Also bekämpfen sie auf der einen Seite diese grauenhaften Satanisten und auf der anderen Seite stärken Sie unredliche Jugendliche mit Geld!

Zu einer redlichen Armbrust ratend ,
Der Barmherzige.