Meine dreimonatige Missionarsreise
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Hubertus Schneider
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Meine dreimonatige Missionarsreise
Werte Anschnurgemeinde,
Soeben kam ich von meiner Missionarsreise aus der Türkei wieder. Mit Freude las ich die vielen neuen Anschnurbeiträge, die hier während meiner dreimonatigen Abwesenheit anschnur gestellt wurden. Nun möchte ich aber über meine Arbeit dort berichten. Ich nächtigte in einer der wenigen Kirchen in der Nähe der irakischen Grenze. Ich muss sagen das die Türkei zweifelsohne sehr löblich ist. Das Wasser muss noch aus dem lokalen Brunnen geschöpft werden, ebenfalls musste ich beim schlachten selbst Hand anlegen, wie löblich! Ebenfalls sehr töfte ist der Umgang mit der Frau. Mein Tagesablauf bestand darin, dass ich vor den Moscheen stand, missioniert habe und Ablassbriefe verkauft habe. Das erwirtschaftete Geld spendete ich sofort der örtlichen Kirche. Während meines Aufenthaltes konnte ich über 2000 Muslime erfolgreich missionieren. Ich appelliere an Sie, werte Gemeinde spenden auch Sie den wenigen Kirchen in der Türkei Geld, Weihwasser und andere essenzielle Dinge.
Berichtend,
Hubertus Schneider
Soeben kam ich von meiner Missionarsreise aus der Türkei wieder. Mit Freude las ich die vielen neuen Anschnurbeiträge, die hier während meiner dreimonatigen Abwesenheit anschnur gestellt wurden. Nun möchte ich aber über meine Arbeit dort berichten. Ich nächtigte in einer der wenigen Kirchen in der Nähe der irakischen Grenze. Ich muss sagen das die Türkei zweifelsohne sehr löblich ist. Das Wasser muss noch aus dem lokalen Brunnen geschöpft werden, ebenfalls musste ich beim schlachten selbst Hand anlegen, wie löblich! Ebenfalls sehr töfte ist der Umgang mit der Frau. Mein Tagesablauf bestand darin, dass ich vor den Moscheen stand, missioniert habe und Ablassbriefe verkauft habe. Das erwirtschaftete Geld spendete ich sofort der örtlichen Kirche. Während meines Aufenthaltes konnte ich über 2000 Muslime erfolgreich missionieren. Ich appelliere an Sie, werte Gemeinde spenden auch Sie den wenigen Kirchen in der Türkei Geld, Weihwasser und andere essenzielle Dinge.
Berichtend,
Hubertus Schneider
- Himmelskratzer
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Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Liebe Herr Schneider,
Ihre Missionarsreise scheint ja ein voller Erfolg gewesen zu sein. Leider sind die Umstände in Europa zum Missionieren sehr viel schlechter, da die Menschen nicht mehr schätzen was ihnen von Gott gegeben wird. Der Versuch hier in Deutschland Menschen wieder zum Glauben zu führen endet meist mit Spot und auf der Titelseite der Bildzeitung. (Nicht, dass ich dieses ketzerische Teufelsblatt lesen würde oder ihm Beachtung schenken würde.)Jedoch zieht dieses Blatt die Missionierung in den Dreck.
Himmelskratzer
Ihre Missionarsreise scheint ja ein voller Erfolg gewesen zu sein. Leider sind die Umstände in Europa zum Missionieren sehr viel schlechter, da die Menschen nicht mehr schätzen was ihnen von Gott gegeben wird. Der Versuch hier in Deutschland Menschen wieder zum Glauben zu führen endet meist mit Spot und auf der Titelseite der Bildzeitung. (Nicht, dass ich dieses ketzerische Teufelsblatt lesen würde oder ihm Beachtung schenken würde.)Jedoch zieht dieses Blatt die Missionierung in den Dreck.
Himmelskratzer
Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln.
- Hans Erich Vettel
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Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Werter Herr Schneider,
ein wirklich schnaftes Unterfangen schildern Sie uns da. Mich würde vor allem interessieren, ob die dortigen Muselmänner Ihnen und der Bibel freundlich besonnen waren oder ob Sie das ein oder andere Mal einen Muselmann mit dem Rohrstock Nachdruck verleihen mussten.
Haben Sie dort auch ein köstliches Gürteltier verspeist? Hier im Lande ist es wirklich schwer ein lebendes Gürteltier zu erhalten um es anschließend frisch zuzubereiten. Meine letzte Anfrage im örtlichen Zoo, wurde leider nicht mit Freude vom Zooleiter entgegen genommen. Ganz im Gegenteil, er hat sogar sehr rüppelhaft und unchristlich auf meine Anfrage reagiert, so dass ich mit dem Rohrstock den Herrn Zooleiter bereits anvisiert hatte. Mit Unverständnis zog ich von dannen und überlege bereits ob ich mal im Tierheim nachfrage, ob dort eventuell ein Gürteltier erhältlich ist.
Aber ich schweife ab, erzählen Sie doch bitte mehr von Ihrer Reise.
Interessiert,
Hans Erich Vettel
ein wirklich schnaftes Unterfangen schildern Sie uns da. Mich würde vor allem interessieren, ob die dortigen Muselmänner Ihnen und der Bibel freundlich besonnen waren oder ob Sie das ein oder andere Mal einen Muselmann mit dem Rohrstock Nachdruck verleihen mussten.
Haben Sie dort auch ein köstliches Gürteltier verspeist? Hier im Lande ist es wirklich schwer ein lebendes Gürteltier zu erhalten um es anschließend frisch zuzubereiten. Meine letzte Anfrage im örtlichen Zoo, wurde leider nicht mit Freude vom Zooleiter entgegen genommen. Ganz im Gegenteil, er hat sogar sehr rüppelhaft und unchristlich auf meine Anfrage reagiert, so dass ich mit dem Rohrstock den Herrn Zooleiter bereits anvisiert hatte. Mit Unverständnis zog ich von dannen und überlege bereits ob ich mal im Tierheim nachfrage, ob dort eventuell ein Gürteltier erhältlich ist.
Aber ich schweife ab, erzählen Sie doch bitte mehr von Ihrer Reise.
Interessiert,
Hans Erich Vettel
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Hubertus Schneider
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Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Geehrter Herr Vettel,
In meinen ersten Wochen musste meine züchtige Rohrstocksammlung überraschend nur in ein paar Einzelfällen helfen. Gelegentlich hinderten juvenile Rabauken meine Arbeit, die jedoch auf der Stelle gezüchtigt wurden und das Weihwasser direkt in die Augen bekamen. Danach konnte ich mich jedoch wieder voll auf die Missionierung konzentrieren. Ich muss sagen, dass die Muselmänner sehr bereitwillig die Missionierung angenommen haben. Sapperlott! Außerdem beauftragte ich einen meiner besten Freunde, welcher das Umfeld um die Kirche beobachtet und eventuelle Unredlichkeiten mir sofort meldet. Alle 3 Monate fahre ich wieder ins Dorf, da den Muselmännern auf lange Dauer das Weihwasser ausgeht. Des weiteren restauriere ich die Wurfbibeln und Rohrstöcke.
Ergänzend,
Hubertus Schneider
In meinen ersten Wochen musste meine züchtige Rohrstocksammlung überraschend nur in ein paar Einzelfällen helfen. Gelegentlich hinderten juvenile Rabauken meine Arbeit, die jedoch auf der Stelle gezüchtigt wurden und das Weihwasser direkt in die Augen bekamen. Danach konnte ich mich jedoch wieder voll auf die Missionierung konzentrieren. Ich muss sagen, dass die Muselmänner sehr bereitwillig die Missionierung angenommen haben. Sapperlott! Außerdem beauftragte ich einen meiner besten Freunde, welcher das Umfeld um die Kirche beobachtet und eventuelle Unredlichkeiten mir sofort meldet. Alle 3 Monate fahre ich wieder ins Dorf, da den Muselmännern auf lange Dauer das Weihwasser ausgeht. Des weiteren restauriere ich die Wurfbibeln und Rohrstöcke.
Ergänzend,
Hubertus Schneider
- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Werter Herr Schneider,
welch freudige Nachricht! Wieder einmal sieht man, dass ein Christ mit genügend Willenskraft und mit der Hilfe des HERRn alles erreichen kann!
Auch in unserer Zeitung las ich heute einen Artikel, der von dem Baubeginn einer neuen Kirche und Sakralbauten in der Türkei berichtete; die Spenden dafür stammten von einem gewissen H. Schneider. Durch das Errichten des knorken Gotteshauses samt umliegendem Friedhof, Pfarreiheim und einem kleinen Kloster wurde im Umkreis von 20 Kilometern die Arbeitslosenrate um über 50 Prozent gemindert!
Ich werde der dortigen, neugegründeten Gemeinde selbstverständlich bald auch etwas Geld zukommen lassen, um den Kreuzgang und den Klostergarten weiter ausbauen lassen zu können.
Frohlockend,
Herr Steiner
welch freudige Nachricht! Wieder einmal sieht man, dass ein Christ mit genügend Willenskraft und mit der Hilfe des HERRn alles erreichen kann!
Auch in unserer Zeitung las ich heute einen Artikel, der von dem Baubeginn einer neuen Kirche und Sakralbauten in der Türkei berichtete; die Spenden dafür stammten von einem gewissen H. Schneider. Durch das Errichten des knorken Gotteshauses samt umliegendem Friedhof, Pfarreiheim und einem kleinen Kloster wurde im Umkreis von 20 Kilometern die Arbeitslosenrate um über 50 Prozent gemindert!
Ich werde der dortigen, neugegründeten Gemeinde selbstverständlich bald auch etwas Geld zukommen lassen, um den Kreuzgang und den Klostergarten weiter ausbauen lassen zu können.
Frohlockend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net
Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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-
Hubertus Schneider
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Di 9. Dez 2014, 12:05
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Werter Herr Steiner,
ich werde Sie gleich als Ehrenmitglied in der neugegründeten Gemeinde eintragen. Des weiteren hoffe ich natürlich auf noch sehr viel mehr Spenden, damit wir von dort aus neue Gebiete im Sinne des Christentums erschließen können. So könnte man noch effektiver missionieren und innerhalb einer kurzen Zeit würde sich die Zahl der Christen sehr schnell erhöhen. Hurra!
Pläne schmiedend,
Hubertus Schneider
ich werde Sie gleich als Ehrenmitglied in der neugegründeten Gemeinde eintragen. Des weiteren hoffe ich natürlich auf noch sehr viel mehr Spenden, damit wir von dort aus neue Gebiete im Sinne des Christentums erschließen können. So könnte man noch effektiver missionieren und innerhalb einer kurzen Zeit würde sich die Zahl der Christen sehr schnell erhöhen. Hurra!
Pläne schmiedend,
Hubertus Schneider
- Bodo Menhardt
- (Verbannt)

- Beiträge: 64
- Registriert: Do 16. Apr 2015, 14:21
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Werte Herren,
es freut mich zu hören, dass Sie den christlichen Glauben im Morgenland verbreiten. Ich selbst plane momentan eine Reise in den Libanon, um den zahllosen syrischen Flüchtlingen zu helfen. Vielleicht kann man sich zusammen tun.
Ein Paket Bibeln schnürend,
Bodo Menhardt
es freut mich zu hören, dass Sie den christlichen Glauben im Morgenland verbreiten. Ich selbst plane momentan eine Reise in den Libanon, um den zahllosen syrischen Flüchtlingen zu helfen. Vielleicht kann man sich zusammen tun.
Ein Paket Bibeln schnürend,
Bodo Menhardt
- Hermann Gelsdorf
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 73
- Registriert: Mo 1. Jun 2015, 13:06
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Herr Schneider,
hätten Sie sich nicht ein anderes Land für Ihre Reise aussuchen können? Die Türkei ist durch Erdogan zu einem der redlichsten Plätze auf der Erde geworden, das liegt auch am fortschrittlichen Islam. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, wenn Sie sich nach Indien begeben und dort diese verdammten Heiden mit ihren zig Göttern missioniert hätten. Zuerst muß der Polytheismus abgeschafft werden, das ist wichtig!
hätten Sie sich nicht ein anderes Land für Ihre Reise aussuchen können? Die Türkei ist durch Erdogan zu einem der redlichsten Plätze auf der Erde geworden, das liegt auch am fortschrittlichen Islam. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, wenn Sie sich nach Indien begeben und dort diese verdammten Heiden mit ihren zig Göttern missioniert hätten. Zuerst muß der Polytheismus abgeschafft werden, das ist wichtig!
- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Herr Gelsdorf,
es gibt immer noch scheibenweit einen schier unmöglich zu bewältigenden Haufen an Arbeit, der getan werden muss.
Kirchen müssen weltweit errichtet werden, die Rohrstockproduktion angekurbelt, Klebekinder bekehrt, Grünenaktivisten abgeschafft und Irrglauben ausgerottet werden. Doch gemeinsam ist es uns möglich, die Erdscheibe ein bisschen besser zu machen. Auch wenn es noch vielversprechendere Ziele auf der Erdscheibe gibt, ist die Arbeit des werten Herrn Schneider ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Anmerkend,
Herr Steiner
es gibt immer noch scheibenweit einen schier unmöglich zu bewältigenden Haufen an Arbeit, der getan werden muss.
Kirchen müssen weltweit errichtet werden, die Rohrstockproduktion angekurbelt, Klebekinder bekehrt, Grünenaktivisten abgeschafft und Irrglauben ausgerottet werden. Doch gemeinsam ist es uns möglich, die Erdscheibe ein bisschen besser zu machen. Auch wenn es noch vielversprechendere Ziele auf der Erdscheibe gibt, ist die Arbeit des werten Herrn Schneider ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Anmerkend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
- Hermann Gelsdorf
- Häufiger Besucher
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- Registriert: Mo 1. Jun 2015, 13:06
Re: Meine dreimonatige Missionarsreise
Herr Steiner,
den Islam sehe ich als Bruderglauben des Christentums. Meiner Ansicht nach ist es völlig unnötig, diesen zu bekämpfen und ausrotten zu wollen. Der Buddhismus, der Atheismus und der Hinduismus sind das wahre Übel!
den Islam sehe ich als Bruderglauben des Christentums. Meiner Ansicht nach ist es völlig unnötig, diesen zu bekämpfen und ausrotten zu wollen. Der Buddhismus, der Atheismus und der Hinduismus sind das wahre Übel!