Redliche Personen der Vergangenheit

[Heinz Rasch]

Werte Gemeinde,
soeben hatte ich die Idee, dass man einen Faden erstellen könnte, in welchem man über redliche Persönlichkeiten der Vergangenheit berichten und diskutieren kann. Es gilt die Person kurz vorzustellen und anschließend Ihre Wohltaten zu nennen. Ich werde freundlicherweise mit einem löblichen französischen König anfangen und ihn jetzt vorstellen.

Ludwig XIV. wurde im Jahr 1638 und verstarb leider schon 1715. Nach seinem Amtsantritt begannen goldene Jahre für Frankreich. Nachdem der katholische Ludwig alle Macht in seinen Händen hielt, legte er Atheisten das Handwerk. Falsche Meinungen wurden aus den Köpfen der Menschen getrieben und die richtige politische Gesinnung war schnell verbreitet. Die Leute im Ausland damals konnten frohlocken, dass ihre Herrscher ein Vorbild an ihm nahmen und Ihren Staat ebenfalls absolutistisch mit eiserner Hand regierten.

Hier ein Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XI ... France.jpg

Welche redlichen Personen wollen Sie uns gerne vorstellen?

Der Monarchie ventilierend,
Heinz Rasch

[Gestranded]

Werte Gemeinde,
Friedrich der 2. , König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg war eine sehr redliche Persönlichkeit. Er besiegte Frankreich, Russland und Österreich, was dazu führte, dass sich der Allgemeine Ruf von den Preußen/Deutschen besserte. Er war auch verantwortlich für bessere Lebensbedingungen seines Volkes und setzte sich für die Bildung der Kinder ein.

Mit freundlichen Grüßen,
Gestranded
Suum cuique

[mente captus]

Werter Herr Rasch,

natürlich ist als erstes Jesus zu nennen. Der wahr wirklich knorke.

Ihr Hans Wans

[Heinz Rasch]

Werter Herr Wans,

natürlich haben Sie Recht, dass Jesus ganz oben auf die Liste gehört, jedoch war der Faden eigentlich dafür ausgelegt nicht ganz so offensichtliche Personen zu nennen. Ich beabsichtigte mit dem Faden auch auf Personen hinzuweisen, welche nicht so bekannt sind oder auf den ersten Blick nicht gleich redlich wirken.

Sich wegen der unpräzisen Beschreibung des Fadens entschuldigend,
Heinz Rasch