mit Bestürzung hörte ich von den Terroranschlägen in Paris. Sofort kam mir das Wort von Kanzler Merkel in den Sinn, wir Christen sollen, wenn uns die Radikalität der Muselmanen beunruhigt, uns auf unseren Glauben besinnen und wieder öfter in die Kirche gehen. Nicht die Radikalität der anderen anprangern, sondern selbst radikal werden (so fasse ich es auf).
Jede Angst ist dabei unbegründet, wie der Apostel sagt:
Petrus 4,12-13 hat geschrieben:Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über uns gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße. Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit vor Freude jubeln.
In der Hoffnung, Ihnen damit Trost zu spenden,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Gewalt ist niemals eine Lösung.
Auch ist es keine Lösung, Angehörige einer bestimmten Religion nun pauschal unter Terrorverdacht zu stellen.
In Trauer
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
auch ich möchte meine tiefe Trauer und auch Entrüstung gegenüber der Geschehnisse in Paris Ausdruck verleihen.
Bei jenen Terroristen handelt es sich um fehlgeleitete, gar wahnsinnige Menschen. Ihre Handlungen begründen die Terroristen auf dem Islam, dieser lehrt aber keineswegs ein solches Verhalten. Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und sowohl die Angehörigen als auch die Opfer ihren Frieden finden.
Kondolenzen aussprechend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
wie jeder vernünftige Mensch, verurteile auch ich den Terroranschlag in Frankreich. Möge der HERR die Getöteten, sofern sie es es sich durch eine redlichen Lebensweise verdient haben, in seine liebenden Arme aufnehmen. Möge er aber auch jene, die für diese Greueltaten verantwortlich waren, in den finstersten Winkel der Hölle werfen.
Der Mahnung von Herrn Benedict, nun nicht alle Mohammedaner als Terroristen abzustempeln, möchte ich mich ebenfalls anschließen. Wenngleich Sie nicht an den HERRn glauben, wie wir Christen es tun, leben die meisten Mohammedaner ihren Glauben friedlich aus. Fehlgeleitete Menschen, die zu Verbrechen schrecklichster Art fähig sind, gibt es leider allerorts. Wir können nur hoffen und beten, daß der HERR uns davor bewahrt.
in tiefer Trauer möchte ich festhalten, dass mitnichten von Mohammedanern gesprochen werden kann. Selbst die Erwähnung der Falschgläubigen stellt in meinen Augen eine Beleidigung dar. Hier waren Gehilfen des Satans am Zuge.
Ihr Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].
Da ich heute schon in der Dorfkirche Nemsdorf-Göhrendorf eine Trauermesse für die Opfer dieses verachtenswerten Anschlages hielt, möchte
ich mich nun auch an meine redliche Zwischennetzgemeinde wenden.
Trostspendend,
Erasmus von Worms
Brüder und Schwestern!
Heute gedenken wir der Opfer eines Anschlages, welcher die ganze Welt erschütterte.
Diese Opfer mussten ihr Leben für den Wahnsinn lassen, für einen gottlosen, profanen, weltlichen Wahnsinn.
Doch sind eben die Opfer dieses Wahnsinns jene, welche ein Zeichen setzen, ein Zeichen das der Welt zeigt, wie zerbrechlich
der Mensch doch ist und wie sehr er sich auf die Hilfe des HERRn verlassen muss.
Darum lasset uns nun beten, liebe Brüder und Schwestern, auf das die Opfer sicher in Gottes Arme geleitet werden!
Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Dir gebührt ein Lobgesang, Gott, in Zion,
und dir erfülle man sein Gelübde in Jerusalem.
Erhöre mein Gebet.
Zu dir komme alles Fleisch.
Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Löse, Herr,
die Seelen aller verstorbenen Gläubigen
von jeder Fessel der Schuld.
Und deine Gnade komme ihnen zu Hilfe,
damit sie dem Gericht der Rache entkommen
und die Glückseligkeit des ewigen Lebens genießen.
Herr, Jesus Christus, König der Herrlichkeit, befreie die
Seelen aller verstorbenen Gläubigen von den Strafen
der Hölle und vor der tiefen Unterwelt. Befreie sie aus
dem Rachen des Löwen, damit sie die Hölle nicht
verschlingt, damit sie nicht in die Finsternis fallen;
sondern der heilige Michael, der Bannerträger, geleite sie in das heilige Licht,
welches du einst Abraham versprochen hast und
seinen Nachkommen.
Milder Jesu, o Herr
schenke ihnen die ewige Ruhe.
Lamm Gottes, du trägst die Sünden der Welt:
gib ihnen Ruhe.
Lamm Gottes, du trägst die Sünden der Welt:
gib ihnen die ewige Ruhe.
Das ewige Licht leuchte ihnen, Herr, mit deinen
Heiligen in Ewigkeit, denn du bist gütig.
Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr, und das ewige Licht
leuchte ihnen.
In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti.
Amen.
Vade, Satana, inventor et magister omnis fallaciae, hostis humanae salutis.
wie den Nachrichten zu entnehmen ist, richtete ein Attentäter in München ein Blutbad an. Wenngleich das volle Ausmaß dieses Terroranschlags noch nicht bekannt ist, geht man momentan von acht Toten aus (Quelle: Schießerei in München).
Töfte Gebete hätten auch diese Morde verhindern können, doch leider nimmt die Zahl derer, die täglich wenigstens ein Gebet sprechen, stetig ab, sodaß man jene Menschen direkt für derartige Terrorakte verantwortlich machen kann, wenn nicht gar muß.
Laßet uns beten!
Oh HERR,
erbarme dich der Opfer der Schießerei in München,
die so abrupt aus unserer Mitte gerissen wurden.
Nimm sie auf in deine liebenden Arme
und gib den Hinterbliebenen die Kraft,
den schmerzlichen Verlust zu ertragen!
Werter Herr Berger,
die weltlichen Medien zeigen unisono in Endlosschleife die gleichen drei Szenen rennender Passanten und emsig wandernder Polizeibeamter, um zu berichten, daß man nichts weiß, dieses aber viertelstündlich aktualisiere.
Dabei ist jedem redlichen Christen klar, daß es sich hierbei nur um die Tat fanatisierter Pokémonfänger handeln kann!
Eine Nintendo - Flagge verbrennend,
Schnabel
soeben sah ich in den Nachrichten, dass es sich diesmal wohl um einheimische Mörder handelt. Lassen Sie uns für alle Nazis, Angehörigen nichtchristlicher Religionen, Linksextremisten und sonstigen Wahnsinnigen beten, damit diese nicht vollends durchdrehen, sondern vielmehr den Weg in die Normalität finden! Wir Christen müssen in dieser Zeit Vorbilder sein, denn neben der löblichen Polizei sind wir es, die mit unseren Gebeten die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten!
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrte Herren,
soeben sah ich in den Nachrichten, dass es sich diesmal wohl um einheimische Mörder handelt.
Werter Herr Gruber,
wahrlich, so ist es. In diesem Falle war es nicht, wie von Rechtsextremisten stets erhofft, der Nationalität geschuldet, daß es zu diesem Terroranschlag kam. Der Deutsch-Iraner lebte immerhin schon seit zwei Jahren in München und ist deshalb faktisch ein Deutscher. Dennoch ist klar auszumachen, wie es dazu kommen konnte:
Ein 18-jähriger Jugendlicher
Jugendliche Gewaltbereitschaft
Die für Jugendliche obligatorische Bewaffnung
Mittlerweile hat sich die Anzahl der Toten auf neun erhöht; ein gutes Dutzend Menschen sind verletzt worden.
Für die Opfer und Hinterbliebenen betend,
Martin Berger
Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrte Herren,
soeben sah ich in den Nachrichten, dass es sich diesmal wohl um einheimische Mörder handelt. Lassen Sie uns für alle Nazis, Angehörigen nichtchristlicher Religionen, Linksextremisten und sonstigen Wahnsinnigen beten, damit diese nicht vollends durchdrehen, sondern vielmehr den Weg in die Normalität finden! Wir Christen müssen in dieser Zeit Vorbilder sein, denn neben der löblichen Polizei sind wir es, die mit unseren Gebeten die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten!
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Sehr geehrter Herr Berger
Sollte man nicht eher für die Hinzrtbliebenen beten, die brauchen Trost in dieser schweren Zeit.
Nazis, und andere Extremisten, die solche fürchterlichen Anschläge verüben, sollte man eher mit aller Härte des Gesetzes bestrafen.
Nationalsozialismus, Atheismus, Islamismus. Alle Ideologien führen unweigerlich zu dem gleichen schrecklichen Ende. Es kommt zu Mord und Totschlag, Vergewaltigung und Raub. Daher steht eines fest. Wäre der Täter nicht ideologisch verblendet gewesen, sondern Christ, wäre niemand zu Schaden gekommen.
Betend
Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].
Werter Herr Gruber,
auch bei dem siebzehnjährigen Würzburger Axtschwinger handelte es sich selbstverständlich um einen knorken Franken.
Daß jener im Gegensatz zum achtzehnjährigen Münchner Kunstschützen noch keinen deutschen Paß hatte, lag einzig an der schleppenden Bearbeitung durch faule Beamte.
Bunte Städte feiernd,
Schnabel
Geschätzter Herr von Schnabel,
Ihre Worte ermutigen mich, ziehe ich doch in Erwägung, meine letzten Lebensjahre in der schönen Toskana zu verbringen. Obschon ich nur gebrochen italienisch spreche, hoffe ich doch, als Italiener zu versterben.
Mit freundlichem Gruß,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
