Emanuel hat geschrieben:Statt hier Schüler, die hart arbeiten, um ihr Abitur zu erhalten, grundlos zu beleidigen, sollten sie erst einmal selbst etwas aus ihrem Leben machen. Sie denken, Gott steht ihnen bei, wenn sie sich angemesseb verhalten. Dann sollten sie sich auch angemessen gegenüber jüngeren verhalten!!! Glaube in extremster Form kann, muss aber nicht eine Flucht aus der Realität sein, um mit Problemen fertig zu werden. Dafür ist das Christentum gut geeignet, doch es muss nicht in extremster Form praktiziert werden. Bedenken sie, dass sie hier mit Schülern schreiben.
Auch Ich bin noch ein Schüler und selber nicht gläubig! Mal sehen, ob das hier für eine Verbannung ausreicht!
Deppenbub Emanuel,
wie zuvor schon das Weib Naya, begegnen auch Sie den guten Christen in diesem Brett, in Ihrem Falle speziell Herrn Nepomuk Kaiser betreffend, muß rotzfrecher Verachtung. Ein Schüler, der nach dem Abitur strebt, sollte die deutsche Grammatik und Rechtschreibung nicht nur in rudimentären Zügen, sondern vollumfänglich beherrschen. Daß man Personalpronomen in Briefen und selbstverständlich auch in christlichen Plauderbrettern höflichkeitshalber großschreibt, lernt man im Normalfall bereits in der Volksschule. Sogar von Sonder- und Waldorfschülern hörte man bereits, daß sie das Großschreiben bzw. Großklatschen von Personalpronomen beherrschen.
Sehen wir uns Herrn Kaisers Beitrag noch einmal an:
Nepomuk Kaiser hat geschrieben:Weib Naja,
es gibt also Gymnasien für mental Retardierte? Das ist mir allerdings neu. Ein normales Gymnasium können Sie jedenfalls nicht gemeint haben, dafür ist Ihre Orthographie zu schlecht. Meinten Sie nicht doch eher eine Sonderschule?
Er wahrte die Form der Höflichkeit und verwandte ausnahmslos die großgeschriebenen Höflichkeitsformen, obwohl er das Wort an ein Weib richtete. Das Weib aber, und Sie machten es dem Weibe gleich, taten dies nicht. Bevor Sie sich also aufregen, daß der verkommenen, völlig vertrottelten, drogensüchtigen, alkoholkranken und in den allermeisten Fällen kriminellen Jugend zu wenig Respekt entgegengebracht wird, sollten Sie erst einmal überlegen, warum dies so sein könnte. Es mag in Deutschland und Österreich Millionen von Jugendliche geben, aber höchstens 500 von ihnen sind nicht völlig verdummt, konsumieren Hanfgift und Kleber, planen Amokläufe oder rauben redliche Rentner aus.
Kehren Sie endlich in sich und öffnen Sie Ihr Herz für Jesus Christus. Schließlich ist anzunehmen, daß Ihre Unhöflichkeit bzw. Dummheit eine Auswirkung Ihres Hasses auf Jesus Christus ist, den Sie so sehr verachten, daß Sie nicht an ihn glauben wollen. Kehren Sie um, bevor es zu spät ist.
Besorgt um Ihr Abitur und nicht zuletzt um Ihr Seelenheil,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.