Sehr geehrte Mitglieder der Arche Internetz,
wenn ich in fremden Städten unterwegs bin, fahre ich oftmals mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dabei habe ich stets eine großformatige Ausgabe der Bibel bei mir. Ist die Straßenbahn oder U-Bahn überfüllt, schlage ich die Heilige Schrift auf, lese in ihr und halte sie wie zufällig den anderen Fahrgästen vors Gesicht, damit auch sie sich an den Worten des HERRN freuen können.
Was tun Sie, um Ihren Mitmenschen zu helfen?
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Gutes Tun im Alltag
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2771
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Gutes Tun im Alltag
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Rudolf Steiner
- (Verbannt)

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- Registriert: Sa 7. Mai 2016, 18:26
Re: Gutes Tun im Alltag
Herr Gruber
Wenn Sie das bei mir machen würden, so würde ich das nicht als Hilfe ansehen, sondern als Belästigung.
Rudolf Steiner
Wenn Sie das bei mir machen würden, so würde ich das nicht als Hilfe ansehen, sondern als Belästigung.
Rudolf Steiner
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Gutes Tun im Alltag
Sehr geehrter Herr Gruber, welch eine fantastische Idee. Darauf muss man erst einmal kommen. In aller Bescheidenheit kann ich sagen, dass ich mehrmals jährlich als der Sohn Gottes verkleidet stark frequentierte Plätze wie z.B. Fussballstadien, Kopfbahnhöfe und einmal sogar, ich muss es zugeben, ein Felskonzert. Dort verkünde ich dann lautstark die Worte des HERRN und treffe stets auf interessierte und aufgeschlossene Menschen, die sehr viele Fragen an mich als den Sohn Gottes haben.
zur Nachahmung empfohlen
mitchristlichemgruss
zur Nachahmung empfohlen
mitchristlichemgruss
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Gutes Tun im Alltag
Werter Herr Gruber,
wahrscheinlich wäre es empfehlenswert, in den Ihrerseits erwähnten öffentlichen Verkehrsmitteln laut aus der Heiligen Schrift vorzulesen.
Man sollte stets bedenken, daß nahezu alle Atheisten gleichzeitig Analphabeten sind.
Redliche Gesänge am offenen Fenster zum Vortrag bringend,
Schnabel
wahrscheinlich wäre es empfehlenswert, in den Ihrerseits erwähnten öffentlichen Verkehrsmitteln laut aus der Heiligen Schrift vorzulesen.
Man sollte stets bedenken, daß nahezu alle Atheisten gleichzeitig Analphabeten sind.
Redliche Gesänge am offenen Fenster zum Vortrag bringend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2771
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Gutes Tun im Alltag
Sehr geehrter Herr von Schnabel,
ich werde Ihre Anregung bei meiner nächsten Geschäftsreise oder bei meinem nächsten Urlaub als Städtetourist gerne aufgreifen! Leider ist es so - wie Herr Rudolf Steiner geschrieben hat - dass die Menschen sich oftmals von offen auftretenden Gläubigen abwenden. Das hat auch Herr mitchristlichemgruss sicherlich schon erlebt, wenn er sich bemühte, den Leuten die Person Jesu näher zu bringen. In solchen Situationen gilt es, nicht rückwärts, sondern vorwärts zu gehen!
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
ich werde Ihre Anregung bei meiner nächsten Geschäftsreise oder bei meinem nächsten Urlaub als Städtetourist gerne aufgreifen! Leider ist es so - wie Herr Rudolf Steiner geschrieben hat - dass die Menschen sich oftmals von offen auftretenden Gläubigen abwenden. Das hat auch Herr mitchristlichemgruss sicherlich schon erlebt, wenn er sich bemühte, den Leuten die Person Jesu näher zu bringen. In solchen Situationen gilt es, nicht rückwärts, sondern vorwärts zu gehen!
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
-
G-a-s-t
- Brettmathematiker
- Beiträge: 1227
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Gutes Tun im Alltag
Werter Herr Gruber,
das geschilderte Vorgehen ist offensichtlich zu plump.
Die Heilige Schrift zeigt ein behutsameres Vorgehen auf:
Gast
das geschilderte Vorgehen ist offensichtlich zu plump.
Solche "Hunde" und "Schweine", wie sie hier genannt werden, können sich unter den Fahrgästen befinden, auch ohne dass dies immer auf den ersten Blick klar erkennbar wäre. In diesem Fall hätten Sie nichts ausgerichtet, aber einen zweifachen Schaden - Ihr Gegenüber wendete sich gegen Sie und Sie hätten sich der Entweihung des Heiligen schuldig gemacht.Mt 7,6 hat geschrieben:Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Die Heilige Schrift zeigt ein behutsameres Vorgehen auf:
Jak 1,27 hat geschrieben:Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.
Führen Sie ein rechtschaffenes Leben, indem Sie es als makellosen Dienst vor Gott gestalten, der in Werken der Liebe seinen Ausdruck findet und in die Welt getragen wird. Auf diese Weise werden zwangsläufig auch Gott Ferne auf Sie aufmerksam, werden von sich aus auf Sie zugehen und sich dafür interessieren, was Sie so stark macht. Dieses Interesse ist eine bessere Gesprächsgrundlage als plumpe Aufdringlichkeit.1 Petrus 2,12ff. hat geschrieben:Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung. Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: [...] Handelt als Freie, aber nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für das Böse nehmen, sondern wie Knechte Gottes. Erweist allen Menschen Ehre, liebt die Brüder, fürchtet Gott und ehrt den Kaiser!
Mit freundlichem Gruße1 Petrus 3,15-16. hat geschrieben:[H]altet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt; aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil ihr in (der Gemeinschaft mit) Christus ein rechtschaffenes Leben führt, sich wegen ihrer Verleumdungen schämen müssen.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2771
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Gutes Tun im Alltag
Sehr geehrter Herr Gast,
auch die "Hunde" und "Schweine" sind Menschen mit unsterblichen Seelen, die nach Rettung verlangen. Es ist besser, sie in der direkten Begegnung zu erreichen und dabei nicht unbedingt subtil vorzugehen, als sie einfach leichtfertig aufzugeben. Ich führe durchaus ein rechtschaffenes und makelloses Leben, um dem Gesindel in meiner Umgebung ein gutes Beispiel zu geben. Zusätzlich gehe ich aber auf die Menschen zu, besonders auf jene, die sich von Gott abgewandt haben.
So gelang es mir neulich, als ich in einem christlichen Forum für Jugendliche von einem arbeitslosen Taugenichts erfuhr, diesen in Lohn und Brot zu bringen. Er wird in meinem Betrieb zu arbeiten beginnen, sobald es unseren Mitarbeitern gelungen ist, ihn persönlich anzutreffen und mitzunehmen. Weiteres über den Fall lesen Sie hier.
Meine Absicht ist jedoch nicht, mich hier mit meinen zahlreichen guten Taten zu brüsten! Es geht mir lediglich darum, anderen Christen Anregungen zu geben.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
auch die "Hunde" und "Schweine" sind Menschen mit unsterblichen Seelen, die nach Rettung verlangen. Es ist besser, sie in der direkten Begegnung zu erreichen und dabei nicht unbedingt subtil vorzugehen, als sie einfach leichtfertig aufzugeben. Ich führe durchaus ein rechtschaffenes und makelloses Leben, um dem Gesindel in meiner Umgebung ein gutes Beispiel zu geben. Zusätzlich gehe ich aber auf die Menschen zu, besonders auf jene, die sich von Gott abgewandt haben.
So gelang es mir neulich, als ich in einem christlichen Forum für Jugendliche von einem arbeitslosen Taugenichts erfuhr, diesen in Lohn und Brot zu bringen. Er wird in meinem Betrieb zu arbeiten beginnen, sobald es unseren Mitarbeitern gelungen ist, ihn persönlich anzutreffen und mitzunehmen. Weiteres über den Fall lesen Sie hier.
Meine Absicht ist jedoch nicht, mich hier mit meinen zahlreichen guten Taten zu brüsten! Es geht mir lediglich darum, anderen Christen Anregungen zu geben.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)