Verabschiedung

[HannesUnderberg]

Werter Anschnur-Gemeinde,
ich entsclhieße mich nun sie zu verlassen.
Meine Gründe sind private und ich bedauere es sehr, gehen zu müssen.
Ich hoffe auf ein Wiedersehen,
Hannes Underberg

[Gregor König]

Private Gründe gibt es nicht, nur Gründe. Ein redlicher Christ hat nichts zu verbergen!
Raus damit!

[HannesUnderberg]

Herr König, ich möchte doch sehr bitten.
Wenn ich in einem netterem Ton gefragt werde, bin ich gerne dazu bereit Auskunft zu geben.
Der heutige Tag ist mein letzter hier.
Entschuldigen Sie meinen Rechtschreibfehler im ersten Beitrag.
Hannes Underberg

[Verena Löbach]

Geschätzter Herr,

waren Sie ein unredlicher Spion?

[HannesUnderberg]

Geschätzte Frau Löbach,
Nein, ich war keineswegs ein Spion.
Wie kommen Sie auf diese Idee?
Ich möchte meine Gründe offen auf den Tisch legen: Meine Frau und Ich haben uns entschlossen für einige Jahre nach Afrika zu reisen und dort zu missionieren. Es gibt eindeutig zu viele Heiden auf dieser Welt und Brandherd liegt in Afrika!
Wir werden eine bekehrende Rundreise durch einen Teil von Mosambik starten. Ich habe mir bereits ein Wörterbuch für Kiswahili angeschafft, um mit den Heiden dort kommunizieren zu können.
Meine Abreise wird nicht morgen sein, sondern erst in einigen Wochen. Doch erst seit heute steht unsere Entscheidung vollkommen fest. Der Flug ist gebucht!
Wir werden wohl die nächste Zeit mit packen verbringen und all unsere Möbel verkaufen.
Wie Sie sich bereits denken können, nimmt ein solches Unterfangen viel Zeit in Anspruch, so dass ich ab morgen leider nicht mehr in ihrem redlichen Plauderbrett mitschreiben kann.
Verstehen Sie mein Unterfangen nicht falsch, ich möchte die Welt doch nur ein wenig besser, also christlicher, machen.
Grüßend,
Hannes Underberg

[Ernst G Meindt]

Geschätzte Frau Löbach,
Nein, ich war keineswegs ein Spion.
Wie kommen Sie auf diese Idee?
Ich möchte meine Gründe offen auf den Tisch legen: Meine Frau und Ich haben uns entschlossen für einige Jahre nach Afrika zu reisen und dort zu missionieren. Es gibt eindeutig zu viele Heiden auf dieser Welt und Brandherd liegt in Afrika!
Wir werden eine bekehrende Rundreise durch einen Teil von Mosambik starten. Ich habe mir bereits ein Wörterbuch für Kiswahili angeschafft, um mit den Heiden dort kommunizieren zu können.
Meine Abreise wird nicht morgen sein, sondern erst in einigen Wochen. Doch erst seit heute steht unsere Entscheidung vollkommen fest. Der Flug ist gebucht!
Wir werden wohl die nächste Zeit mit packen verbringen und all unsere Möbel verkaufen.
Wie Sie sich bereits denken können, nimmt ein solches Unterfangen viel Zeit in Anspruch, so dass ich ab morgen leider nicht mehr in ihrem redlichen Plauderbrett mitschreiben kann.
Verstehen Sie mein Unterfangen nicht falsch, ich möchte die Welt doch nur ein wenig besser, also christlicher, machen.
Grüßend,
Hannes Underberg

Das ist doch mal sehr vorbildlich!
Missionieren Sie nur, wir und auch der Herr sind sehr stolz auf Sie! Viel Glück und denken Sie, notfalls ihren Rohrstock gezielt einzusetzen. Alles Gute!
Halleluja!

Die Tränen wegwischend,
Ernst G. Meindt

[HannesUnderberg]

Vielen Dank für Ihre guten Wünsche Herr Meindt.
Gerührt
Hannes Underberg

[Heinrich Walter Brunzel]

Auch ich wünsche Ihnen alles Gute. Bitte kommen Sie bald wieder zurück!

Tränen aus den Augen wischend,
Heinrich

[Fridolin M Schmidt]

Herr Underberg, so einen löblichen Christen wie Sie trifft man (leider) sehr selten! Auch ich wünsche Ihnen bei Ihrem Unterfangen viel Erfolg! Führen Sie die Verblendeten zurück auf den Pfad des Lichts!

Herr Underberg auf die Schulter klopfend,

Fridolin Schmidt

[Karl]

Heureka! Viel Erfolg! Vergessen Sie Ihre Rohrstöcke nicht!

[Gregor König]

Ich hoffe, Sie werden dort keusche Bibelstunden vollbringen. Heureka!

[HannesUnderberg]

Vielen Dank auch Ihnen, werte Freunde. Sie werden mir fehlen!
Mein Sortiment an Rohrstöcken ist bereits eingepackt, bis auf einen letzten. Nur für den Fall ich sollte ihn in nächster Zeit noch brauchen...