Gott zum Gruße!

[Donathan Mohn]

Guten Abend werte Plauderbrett-Gemeinde,

mein Name ist Donathan Mohn.
Ich habe mich in diesem Plauderbrett angemeldet, da ich schon viel Löbliches von eurer redlichen christlichen Gemeinde gehört habe.
Ich finde es durchaus kühl, dass es im Internetz auch keusche Christen gibt, die trotz der unredlichen Begebenheiten, die heutzutage anschnürig herrschen, den dummen und leichtgeistigen Stehseglern Einhalt gebieten und sie oftmals mit Erfolg bekehren. Es ist schön mit anzusehen, wie sich solch gläubige Menschen den Ungläubigen mit gutem Willen annehmen und ihnen den richtigen wahren Weg weisen.
Ich missioniere schon lange, stets mit Gärte und Rohrstock in der Tasche, in den abgelegensten Orten der Welt. Ich habe schon viel Elend gesehen und kann dies nicht weiter dulden, auch wenn Geduld stets eine Tugend ist. Es muss etwas getan werden!
Ich hoffe hier auf ein vernünftiges Zusammenarbeiten und einen knorken Aufenthalt in dieser hochgradig keuschen Gemeinde!
In diesem Sinne: Halleluja!

Höflich verbeugend,
Donathan Mohn.

[Gregor König]

Lieber Herr Mohn,

ich heiße Sie hier herzlichst willkommen und hoffe auf eine besinnliche Zeit mit Ihnen. Heureka!

Fröhlich,
Gregor König

[Donathan Mohn]

Sehr geehrter Herr König,

ein herzliches Dankeschön an sie für die knorken Worte zu Beginn einer wunderbaren Zeit.
Gelobt sei der Herr!

Freundlich winkend,
Donathan Mohn!

[Verena Löbach]

Ich auch winken!

Winkend,
Verena Löbach

[Gottlieb Neumann]

Willkommen in unserer Anschnurgemeinde, werter Herr Mohn.



Winkend,
G. Neumann

[Heinrich Walter Brunzel]

Treten Sie ein, Herr Mohn. In die gesegneten Räumen dieses Brettes der Plauderei!
Erfreuen Sie uns mit Beiträgen der Töftigkeit, und bleiben Sie stets redlich und kühl.

[Donathan Mohn]

Treten Sie ein, Herr Mohn. In die gesegneten Räumen dieses Brettes der Plauderei!
Erfreuen Sie uns mit Beiträgen der Töftigkeit, und bleiben Sie stets redlich und kühl.

Auch Ihnen und den anderen redlichen Brettbenutzern ein herzliches Dankeschön für diese warmen Worte der Seligkeit.
Ich werde mich stets bemühen hier einige geistreiche Einträge zu verfassen und mit Ihnen über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen.

Bleiben Sie auch stets dufte,
Ihr wohlgesonnener Donathan Mohn.

[Heinrich Walter Brunzel]

Warum sollen wir "dufte" bleiben, Herr Mohn? Sie wollen doch nicht andeuten, das wir "duften".
Meinen Sie vielleicht, das wir uns der redlichen Hygene verweigern?

Lauernd,
Heinrich Brunzel

[Donathan Mohn]

Selbstverständlich nicht, Herr Brunzel! Ein redlicher Christ reinigt sich jeden Tag zweimal.
Ich bitte meine Ausdrucksweise zu entschuldigen, wenn diese unklar formuliert war!
Ich meinte natürlich damit, dass alle redlichen Leute dieses Brettes stets kühl und gesund bleiben.

Die Ausdrucksweise bedauernd,
D. Mohn.

[Gregor König]

"Dufte" ist ein redliches Adjektiv.
Herr Brutzel ist nur zu dumm dafür, das zu wissen.

[Donathan Mohn]

Ach seien Sie doch nicht so kaltherzig, nicht jeder keusche Christ kann alles wissen.
Ich für meinen Teil bin nachsichtig und vergebe Herrn Brunzel. Ich habe mich schließlich auch für die Ausdrucksweise entschuldigt.

Lachend,
D. Mohn.

[Heinrich Walter Brunzel]

Herr König! Sie schon wieder. Das Wort Dufte ist ein Ausdruck, den die Langhaarigen in den 70er Jahren sehr verschwenderisch missbrauchten. Meine Bemerkung an den Herrn Mohn, war lediglich eine kleine Stichelei, die sich ein älterer Mensch doch mal erlauben darf. Schliesslich hat man in meinem Alter nicht mehr so oft was zum lachen.

[Donathan Mohn]

Da muss ich Ihnen zustimmen Herr Brunzel. Heutzutage in dieser verlotterten Gesellschaft voll Kleberkonsum und Unsittlichkeit kann man sich durchaus einige Scherze gönnen um die allgemeine Laune aufzupäppeln.

Grüßend,
D. Mohn.

[eminac]

Schön Sie zu sehen, ich hoffe nur Sie sind kein Fakir.

winkend,
eminac

[Heinrich Walter Brunzel]

Wollen wir hoffen, das auch Sie kein Fakir sind, Herr Eminac!