Werter Herr Berger,
es ist schön, auch vereinzelt gute Nachrichten zu vernehmen! Es steht ja zu vermuten, dass Herr Weinstein das sechste Gebot gebrochen hat. Dies ist jedoch kein Grund, einen ansonsten unbescholtenen Menschen ins Gefängnis zu stecken, weshalb ich die weiter oben geäußerten Mutmaßungen über die Hintergründe noch einmal bekräftigen möchte.
Gezeichnet
Gruber Walter
Prozess gegen Heribert Weinstein
- Walter Gruber senior
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Re: Prozess gegen Heribert Weinstein
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Prozess gegen Heribert Weinstein
Werter Herr Berger,
auch ich bin zuversichtlich, daß der redliche Herr Weinstein Gerechtigkeit erfahren wird.
Spätestens wenn im nächsten Jahr der rechtmäßige Präsident der VSA wieder im Amte weilt, werden wohl einige die Kerker verlassen und andere selbige von innen kennenlernen.
Einen Sieg der Redlichkeit prophezeiend,
Schnabel
auch ich bin zuversichtlich, daß der redliche Herr Weinstein Gerechtigkeit erfahren wird.
Spätestens wenn im nächsten Jahr der rechtmäßige Präsident der VSA wieder im Amte weilt, werden wohl einige die Kerker verlassen und andere selbige von innen kennenlernen.
Einen Sieg der Redlichkeit prophezeiend,
Schnabel
- Martin Berger
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Re: Prozess gegen Heribert Weinstein
Werter Herr Gruber, werter Herr Schnabel,
sollte Herr Weinstein, trotz aller Hoffnungen und Gebeten inhaftiert bleiben, so wird er zumindest im Jenseits Gerechtigkeit erfahren. Anders als irdene, ja gar weibliche Richter (welch ein Widerspruch!), wird der HERR wahrhaftig richten. Dann wird Herr Weinstein, gemeinsam mit uns, am Tische des HERRn sitzen, wo wir über die lächerlichen Anschuldigungen lachen werden, die zu unseren Lebzeiten gegen uns erhoben wurden.
Stets in die Zukunft blickend,
Martin Berger
sollte Herr Weinstein, trotz aller Hoffnungen und Gebeten inhaftiert bleiben, so wird er zumindest im Jenseits Gerechtigkeit erfahren. Anders als irdene, ja gar weibliche Richter (welch ein Widerspruch!), wird der HERR wahrhaftig richten. Dann wird Herr Weinstein, gemeinsam mit uns, am Tische des HERRn sitzen, wo wir über die lächerlichen Anschuldigungen lachen werden, die zu unseren Lebzeiten gegen uns erhoben wurden.
Stets in die Zukunft blickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Prozess gegen Heribert Weinstein
Werter Herr Berger,
sogar Christus selbst wurde von einem unredlichen Gericht verurteilt. Obschon Herr Weinstein jüdischen Glaubens ist, könnte ihn dies im Falle eines Fehlurteils vielleicht trösten.
Für alle Unschuldigen in den Gefängnissen betend
Gruber Walter
sogar Christus selbst wurde von einem unredlichen Gericht verurteilt. Obschon Herr Weinstein jüdischen Glaubens ist, könnte ihn dies im Falle eines Fehlurteils vielleicht trösten.
Für alle Unschuldigen in den Gefängnissen betend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Prozess gegen Heribert Weinstein
Werter Herr Gruber,
Sie sprechen hier einen wichtigen Punkt an. Mag es gar sein, daß auch antisemitisches Gedankengut bei der Urteils(er)findung eine tragende Rolle spielte? Falschgläubigkeit ist zwar grundsätzlich verwerflich, aber hätte er, wäre er ein Christ, womöglich gar keine Strafe bekommen? Oder ließ man, ähnlich wie einst, als es um die Frage ging, ob man Jesus oder Barabbas freilassen sollte, statt Herrn Weinstein einen Amokläufer laufen, der kurz zuvor in einer Schule 35 Kinder und 8 Lehrer erschoß?
Außer an der katholischen Kirche und der Arche Internetz an jeder irdischen Institution zweifelnd,
Martin Berger
Sie sprechen hier einen wichtigen Punkt an. Mag es gar sein, daß auch antisemitisches Gedankengut bei der Urteils(er)findung eine tragende Rolle spielte? Falschgläubigkeit ist zwar grundsätzlich verwerflich, aber hätte er, wäre er ein Christ, womöglich gar keine Strafe bekommen? Oder ließ man, ähnlich wie einst, als es um die Frage ging, ob man Jesus oder Barabbas freilassen sollte, statt Herrn Weinstein einen Amokläufer laufen, der kurz zuvor in einer Schule 35 Kinder und 8 Lehrer erschoß?
Außer an der katholischen Kirche und der Arche Internetz an jeder irdischen Institution zweifelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.