Stellen Sie sich vor

[Opa Rauschebart]

Werter Herr Deutenbach,

selbstredend besteht ein gesteigertes Interesse an Ihren Ausführungen zu Herrn von der Ludenschaukels Beitrag.

Gespannt wartend

Opa Rauschebart

[Walther Zeng]

Bub Zachary,

vielleicht sollten Sie ein Buch über Statistik lesen, bevor Sie solch Unsinn schreiben.

außer vielleicht noch Walther Zeng, die beiden treten ja komischerweise immer zur gleichen Zeit auf (wobei ich da jetzt keine Theorien aufstellen möchte).

Ich schreibe bevorzugt vor und nach dem Essen, egal ob früh, zur Mittagszeit, am Nachmittag oder vor dem Zubettgehen.
Gartenarbeit, Einkaufsbummel und Arztbesuche unterbrechen die Regelmäßigkeit meiner Aktivität.

Nun würde ich auch gern Herrn Deutenbachs Ausführungen zu Herrn von der Ludenschaukels Beitrag
lesen.

Den doppelten Rum in den Kaffee schüttend
Walther Zeng

[Deutenbach]

Werter Herr Deutenbach,

selbstredend besteht ein gesteigertes Interesse an Ihren Ausführungen zu Herrn von der Ludenschaukels Beitrag.

Gespannt wartend

Opa Rauschebart

Werter Herr Opa Rauschebart, werte Herren,

gerne rückfüttere ich Sie hiermit zeitnah bzgl. Herrn Bellomir von der Ludenschaukel.

Gestatten Sie mir objedoch, Ihnen vorab mitteilen zu dürfen, dass es sich bei Herrn Bellomir von der Ludenschaukel um einen geborenen Bellomir von der Bömmelbrunze handelt.

Nachdem Herr Bellomir von der Ludenschaukel aufgrund objenen Namens allerdings seitens der Mithunde als "Bellomir das Bömmeltier" gestaubwischert worden war, hat Herr Bellomir von der Ludenschaukel sich entschlossen, seinen Namen von Bellomir von der Bömmelbrunze in Bellomir von der Ludenschaukel zu ändern.

Ich werde Sie obzeitnah bzgl. der forensisch-psychiatrischen Exploration mit dem Ziel der Abklärung meines Geisteszustandes seitens Herrn Bellomir von der Ludenschaukel zurückfüttern.

Bis dahin obverbleibe ich obdessen


mit rechtschaffenem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach

-------------------

Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat s ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

[Walther Zeng]

Werter Herr Deutenbach,

meine Neugier kennt keine Grenzen mehr!
Etwas Sorgen macht es mir allerdings, daß eine forensisch-psychiatrischen Exploration angeordnet ist.
Wollen etwa Ihre zukünftigen Erben Sie in einer besonderen Art untergebracht wissen oder haben Sie gar
ein Verbrechen begangen?

Noch ein Stück Apfelkuchen verschlingend
Walther Zeng

[Opa Rauschebart]

Werter Trunkenbold Zeng!

Ihre Sorgen erscheinen auch mir berechtigt.
Jedoch kann ich Herrn Deutenbach gutachterlichen Beistand versprechen.
Meine sehr guten Beziehungen zur Universitas von Magden sind ja hinlänglich bekannt.
Ich bin mir sicher, daß es Herrn Prof.Dr.mult. Zahnbeisser ein ausgesprochenes Vergnügen sein wird, Herrn Deutenbach ein Gutachten auszustellen, daß jedwede negativ juristische Konsequenz seine Person betreffend final ausschließt.
So kann ich persönlich versichern, daß unser fränkischer Freund keinesfalls unter dem Deppengen leidet, schon aufgrund seiner Artikulations- und Darlegungsweise.

Final konstatierend

Opa Rauschebart

[Walther Zeng]

Werter Herr Rauschebart,

ich kann Ihnen insoweit zustimmen, daß unser hochvererhrter Herr Deutenbach
die deutsche Sprache in einem Stile verwendet, der auf eine akademische Bildung
und dem entsprechenden Umgang schließen lässt.
Hätte er das sog. Deppengen, so würde er vermutlich zusammen mit Nichtsnutzen
und Schulschwänzern den Tag an der Bushaltestelle verbringen deren Sprachstil
übernehmen, sich also mit Anglizismen, Grunzlauten oder im sexistischen Slang
artikulieren.
Solches ist aber nicht ansatzweise erkennbar.

Nach dem Eisbein noch einen dritten verdauungsfördernden Kräuterling einnehmend
Walther Zeng

[Simon Bock]

Grüßt Gott miteinander,

wie froh ich doch bin den Weg ins Anschnur-Paradies meiner Träume gefunden zu haben. Ein Wunder des Herren, oh ja, denn nichts anderes kann man diese zufällige Kette an teils scheinbar für sich unglücklichen Ereignissen nennen: Angefangen wie ich meinen Sohn beim heimlichen Konsum von obszönen Filmen aus dem Internetz (Einzelheiten erspare ich lieber unserer keuschen Leserschaft) erwischt habe bis zu meinen investigativen Internetz-Untersuchungen als Reaktion darauf. Und schlussendlich bin ich hier gelandet. Halleluja! Ein Wunder, ein Wunder, ein Wunder! Halleluja! Gelobt sei der Herr!

Welch positives Omen kann ich nur sagen! Und deshalb, werte Mitglieder dieses Brettes, wird man Zeuge meiner Anschur-Präsenz auch nächster Zeit sein. Gewöhnen Sie sich also schon mal an meinen Namen!

Freundlich einladend die eine virtuelle Hand streckend
Hochachtungsvoll
Herr Simon Bock

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Bock,

ei, ei, ei, da sieh da einer an, wie nett, wie fein. Sind Sie etwa ein Ziegenbock, oder gar ein wolliger Schafsbock, Sie alter Bock, Sie?

Rotzfrech,
Rotzbengel Rüdiger

[LogischesAlpaka]

Ich bitte um löschung meines Kontos

[Walter Gruber senior]

Werter Herr LogischesAlpaka,

wir werden für Sie beten, damit Ihr Wunsch irgendwann in Erfüllung gehen möge.

Gern behilflich

Walter Gruber

[Walther Zeng]

Werter Herr Gruber,

es ist aber sehr vornehm von Ihnen, wenn Sie diesen Schulknaben
Stephan-Hansjörg, welcher sich hier selbst als Alpaka umbenennt,
als Herrn anreden.

Möge Gott dafür sorgen, daß ein strenger Mathematiklehrer dem Knaben
noch die Kehrwerte und Quadratzahlen einpaukt und daß ein knorker
Maurermeister einen einigermaßen brauchbaren Bauarbeiter aus ihm macht,
denn sonst wird wohl bald niemand mehr da sein, der unsere Renten
finanziert.

Den Knaben in's Morgengebet einschließend
Walther Zeng

[Xaver-Bonifaz Afshar]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Xaver-Bonifaz Afshar, lebhaft in Isfahan im redlichen Iran.
Ich bin Iraner mit bayrischen Migrationshintergrund und wohl christlich erzogen worden.
Meine Arbeit richtet sich daran, die Zusammenarbeit zwischen Christen und Schiiten zu stärken.
Ich bin aufgrund meiner Arbeit sehr erfreut, Ihr Forum gefunden zu haben.

Sein Glück immer noch nicht ganz fassen könnend
Xaver-Bonifaz Afshar

[Walther Zeng]

Bub Xaver-Bonifaz Afshar,

falls Sie desöfteren zwischen dem Theran und München fliegen,
können Sie vielleicht auch nebenher noch einige Botengänge
für die Herren Administranten übernehmen.
Der Weg über die Berge ist sicher nicht so gefährlich, wie durch die
Kriegsgebiete in den ehemaligen Sowjetrepubliken.

Die Kuchenkrümel aus der Tastatur klopfend
Walther Zeng

[Xaver-Bonifaz Afshar]

Werter Herr Zeng,


herzlichen Dank für Ihren freundlichen Empfang.
Ihr unterbreitetes Angebot lass ich mir selbstverständlich nicht ausschlagen.
Ein paar der ehemaligen Sowjetrepubliken waren in der Tat vom Krieg betroffen.
Die Republik Armenien vor kurzem erst.


Einen persischen Teppich überreichend
Xaver-Bonifaz Afshar

[Georg Heisenberg]

Werte Brettmitglieder,

ich freue mich hiermit vorzustellen.

Ich bin der katholisch Gläubige Georg Heisenberg, der in einen schönen Dorf in München wohnt.

Vorgestern, als ich wieder auf DuRöhre (unredl. "Youtube") war, um christliche Filme zuschauen, fand ich einen DüRöhrer (unredl. "DuRöhrer") der sich über die Arche Internetz lustig machte. So neugierig wie ich war, gelang ich auf Euren Forum, was eine gute Entscheidung...