Werte Gemeinde,
was halten Sie von einem Hilfstopf, aus dem in Not geratenen Mitgliedern der Arche unbürokratisch unter die Arme gegriffen werden kann. Viele von Ihnen werden wissen, welch horrende Summen bei Schmerzensgeldklagen aufgerufen werden. So hat Herr Korschio schon Gelder im hohen 5-stelligen Bereich an unkeusches jugendliches Pack gezahlt.
Bitte stimmen Sie ab.
Der Einsiedler
Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
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Die Christin
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Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Sehr geehrter Herr Einsiedler,
möglicherweise irre ich mich, aber wäre es nicht besser, den jugendlichen Ketzern die Ansprüche auf Schmerzensgeld abzusprechen? Ich bin entsetzt, dass weise Männer wie Herr Korschio für ihre Dienste an den sündigen Jugendlichen noch bezahlen müssen.
Interessiert,
Die Christin
möglicherweise irre ich mich, aber wäre es nicht besser, den jugendlichen Ketzern die Ansprüche auf Schmerzensgeld abzusprechen? Ich bin entsetzt, dass weise Männer wie Herr Korschio für ihre Dienste an den sündigen Jugendlichen noch bezahlen müssen.
Interessiert,
Die Christin
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Werter Herr Mörz,
grundsätzlich bin ich für jede Maßnahme, die einen redlichen Christen finanziell entlasten. Jedoch muß ich gestehen, daß mich diese Abstimmung etwas verwirrt, da eine Auswahlmöglichkeit zu fehlen scheint. Die beiden Wahlmöglichkeiten sind vergleichbar mit der Wahl zwischen Pest und Cholera, denn in jedem Fall käme es zu einer Schmerzensgeldzahlung an jugendliche Taugenichtse, die definitiv kein Geld, sondern fortgesetzte Züchtigung verdient haben.
Da die Züchtigung jugendlicher Strolche dem Staat von Vorteil ist, wie hier bereits erwähnt, sollte eine redliche Person, die einen jugendlichen Strolch mit dem Rohrstock zur Besinnung bringt und somit auf den rechten Pfad zurückführt, nicht bestraft, sondern belohnt werden. Es kann doch nicht sein, daß löbliche Christen den Schaden haben, wenn sie dem Staat und den Jugendlichen helfen. Der Staat spart sich Unsummen, der jugendliche Lump bekommt Geld für seine Lumperei (wodurch er in seinem dümmlichen/verbrecherischen Treiben sogar noch bestärkt wird) und der redliche Christ soll dafür bestraft werden?
NEIN kann ich da nur sagen, sapperlot!
Sich für eine gerechte Welt einsetzend, in der redliche Menschen für ihre Taten gewürdigt und nicht bestraft werden,
Martin Berger
grundsätzlich bin ich für jede Maßnahme, die einen redlichen Christen finanziell entlasten. Jedoch muß ich gestehen, daß mich diese Abstimmung etwas verwirrt, da eine Auswahlmöglichkeit zu fehlen scheint. Die beiden Wahlmöglichkeiten sind vergleichbar mit der Wahl zwischen Pest und Cholera, denn in jedem Fall käme es zu einer Schmerzensgeldzahlung an jugendliche Taugenichtse, die definitiv kein Geld, sondern fortgesetzte Züchtigung verdient haben.
Da die Züchtigung jugendlicher Strolche dem Staat von Vorteil ist, wie hier bereits erwähnt, sollte eine redliche Person, die einen jugendlichen Strolch mit dem Rohrstock zur Besinnung bringt und somit auf den rechten Pfad zurückführt, nicht bestraft, sondern belohnt werden. Es kann doch nicht sein, daß löbliche Christen den Schaden haben, wenn sie dem Staat und den Jugendlichen helfen. Der Staat spart sich Unsummen, der jugendliche Lump bekommt Geld für seine Lumperei (wodurch er in seinem dümmlichen/verbrecherischen Treiben sogar noch bestärkt wird) und der redliche Christ soll dafür bestraft werden?
NEIN kann ich da nur sagen, sapperlot!
Sich für eine gerechte Welt einsetzend, in der redliche Menschen für ihre Taten gewürdigt und nicht bestraft werden,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Der Einsiedler
- Jugendwart
- Beiträge: 1738
- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Werter Herr Berger,
vom Grundsatz her stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Jedoch ist die Situation in der Bundesrepublik sehr schwierig für redliche Christen. Ist die Justiz doch von liberalem Gedankengut geprägt.
Und so bekommen die gezüchtigten Knabbuben immer wieder horrende Summen zugesprochen.
Meine Hoffnung ruht ganz auf der bald anstehenden Bundestagswahl. Die Partei der bibeltreuen Christen wird die Wahl für sich entscheiden.
Dann sieht die Lage ganz anders aus. Jugendliches Gesocks wird dann einen Obulus an den Züchtiger zu zahlen haben. Schließlich gehen unzählige Rohrstöcke zu Bruch.
Hoffnungsfroh
Karl-Heinz Mörz
vom Grundsatz her stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Jedoch ist die Situation in der Bundesrepublik sehr schwierig für redliche Christen. Ist die Justiz doch von liberalem Gedankengut geprägt.
Und so bekommen die gezüchtigten Knabbuben immer wieder horrende Summen zugesprochen.
Meine Hoffnung ruht ganz auf der bald anstehenden Bundestagswahl. Die Partei der bibeltreuen Christen wird die Wahl für sich entscheiden.
Dann sieht die Lage ganz anders aus. Jugendliches Gesocks wird dann einen Obulus an den Züchtiger zu zahlen haben. Schließlich gehen unzählige Rohrstöcke zu Bruch.
Hoffnungsfroh
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Werter Herr Mörz!
Heureka, dankend nehme ich diese warme christliche Maßnahme der Nächstenliebe entgegen. Gegen Ende des Monats, muss sich mein Weib Hildegard inzwischen von Wasser und Fertig-Suppe ernähren, da es sich sonst bei uns im Haushalt nicht ausgeht. Der Diesel wird leider immer teurer.
Weinend vor Freude,
Ihr Sören Korschio
Heureka, dankend nehme ich diese warme christliche Maßnahme der Nächstenliebe entgegen. Gegen Ende des Monats, muss sich mein Weib Hildegard inzwischen von Wasser und Fertig-Suppe ernähren, da es sich sonst bei uns im Haushalt nicht ausgeht. Der Diesel wird leider immer teurer.
Weinend vor Freude,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
- Beiträge: 1003
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Werte Gemeinde,
dieses Thema zeigt wie kaum ein anderes, wie dringend unser Justizsystem reformiert gehört. Mein erster Gedanke war, daß eigentlich überhaupt kein Geld gezahlt werden sollte. Doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich für Wahl 2 entschieden, und zwar aus folgenden Gründen:
In ungefähr 100% der Fälle, wo es zu Schmerzensgeldzahlungen kam (zumindest in all jenen, an denen ich selbst und mir bekannte Gemeindemitglieder beteilgt waren), ist der gemeinsame Nenner folgender: Ein jugendlicher Taugenichts benimmt sich dermaßen daneben, daß einem Christen keine andere Wahl bleibt, als den Tölpel zu züchtigen, wobei der halbstarke Jammerlappen hin und wieder auch körperliche Blessuren davonträgt - und das in ca. 100% der Fälle selbstverschuldet.
Von Haus aus wären für die Erziehung des Knabbuben eigentlich die Eltern zuständig gewesen. Daß diese hier versagt haben liegt auf der Hand, sonst wäre es ja gar nicht erst zu der Situation gekommen. Daß die Eltern ihren Kindern gute Manieren beibringen hat in nächster Instanz der Staat, hier in Form des Jugendamtes, sicherzustellen.
Sind die Eltern zu dumm, Ihre Kinder stramm zu erziehen, oder gar Atheisten, so muss hier der Staat einschreiten und den Wahnsinnigen das Sorgerecht entziehen. Die Kinder sind dann entweder in ein Kinderheim (über die Mißstände in der Berichterstattung über dieselben werde ich demnächst einen eigenen Faden eröffnen), oder, sofern schon verzogen, in ein Internat für schwer Erziehbare zu verbringen.
In einer Situation, wo es nun aufgrund einer berechtigten Züchtigung zu einer körperlichen Verletzung des aufmüpfigen Buben kommt, hat eindeutig der Staat versagt, da es in einer anständigen Gesellschaft gar nicht erst dazu kommen hätte dürfen, daß ein Grünschnabel sich erfrecht, einem redlichen Christen Widerrede zu leisten. Der Staat, sich dieses Versäumnisses seinerseits wohl bewusst, wälzt nun die Schuld auf den Christen, anstatt selbst die Folgekosten seines Versagens zu tragen.
Womit wir beim Schmerzengeld wären: man kann es sich an den Fingern einer Hand abzählen, wofür der Hanswust dieses ausgeben würde, bekäme er es auf die Hand: Drogen, um sich selbst damit langsam umzubringen, oder Waffen, um Andere damit zu ermorden. Damit wäre weder ihm, noch der Gesellschaft gedient!
Das Geld muss daher in die Kosten für die Unterbringung in einer katholischen Besserungsanstalt für den Jugendlichen verwandt werden, da der Staat, wie oben bewiesen, versagt hat, und daher die weitere Verantwortung für die Biegung oder Brechung des mißratenen Charakters in die Händer der Kirche zu legen hat.
Dann erst würde das Schmerzensgeld seinen Namen verdienen, denn nur so würden damit dem unerzogenem Knaben auch wirklich die Schmerzen des ewigen Schwefelsees erspart.
Mich für die Morgenmesse fein machend,

dieses Thema zeigt wie kaum ein anderes, wie dringend unser Justizsystem reformiert gehört. Mein erster Gedanke war, daß eigentlich überhaupt kein Geld gezahlt werden sollte. Doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich für Wahl 2 entschieden, und zwar aus folgenden Gründen:
In ungefähr 100% der Fälle, wo es zu Schmerzensgeldzahlungen kam (zumindest in all jenen, an denen ich selbst und mir bekannte Gemeindemitglieder beteilgt waren), ist der gemeinsame Nenner folgender: Ein jugendlicher Taugenichts benimmt sich dermaßen daneben, daß einem Christen keine andere Wahl bleibt, als den Tölpel zu züchtigen, wobei der halbstarke Jammerlappen hin und wieder auch körperliche Blessuren davonträgt - und das in ca. 100% der Fälle selbstverschuldet.
Von Haus aus wären für die Erziehung des Knabbuben eigentlich die Eltern zuständig gewesen. Daß diese hier versagt haben liegt auf der Hand, sonst wäre es ja gar nicht erst zu der Situation gekommen. Daß die Eltern ihren Kindern gute Manieren beibringen hat in nächster Instanz der Staat, hier in Form des Jugendamtes, sicherzustellen.
Sind die Eltern zu dumm, Ihre Kinder stramm zu erziehen, oder gar Atheisten, so muss hier der Staat einschreiten und den Wahnsinnigen das Sorgerecht entziehen. Die Kinder sind dann entweder in ein Kinderheim (über die Mißstände in der Berichterstattung über dieselben werde ich demnächst einen eigenen Faden eröffnen), oder, sofern schon verzogen, in ein Internat für schwer Erziehbare zu verbringen.
In einer Situation, wo es nun aufgrund einer berechtigten Züchtigung zu einer körperlichen Verletzung des aufmüpfigen Buben kommt, hat eindeutig der Staat versagt, da es in einer anständigen Gesellschaft gar nicht erst dazu kommen hätte dürfen, daß ein Grünschnabel sich erfrecht, einem redlichen Christen Widerrede zu leisten. Der Staat, sich dieses Versäumnisses seinerseits wohl bewusst, wälzt nun die Schuld auf den Christen, anstatt selbst die Folgekosten seines Versagens zu tragen.
Womit wir beim Schmerzengeld wären: man kann es sich an den Fingern einer Hand abzählen, wofür der Hanswust dieses ausgeben würde, bekäme er es auf die Hand: Drogen, um sich selbst damit langsam umzubringen, oder Waffen, um Andere damit zu ermorden. Damit wäre weder ihm, noch der Gesellschaft gedient!
Das Geld muss daher in die Kosten für die Unterbringung in einer katholischen Besserungsanstalt für den Jugendlichen verwandt werden, da der Staat, wie oben bewiesen, versagt hat, und daher die weitere Verantwortung für die Biegung oder Brechung des mißratenen Charakters in die Händer der Kirche zu legen hat.
Dann erst würde das Schmerzensgeld seinen Namen verdienen, denn nur so würden damit dem unerzogenem Knaben auch wirklich die Schmerzen des ewigen Schwefelsees erspart.
Mich für die Morgenmesse fein machend,

WIR sind die Christen!
- Herr_Friedrich
- (Verbannt)

- Beiträge: 177
- Registriert: Sa 2. Nov 2013, 23:20
Re: Hilfstopf für zu zahlende Schmerzensgelder
Nach meinem gesunden Rechtsempfinden müsste Herr Korschio den Erziehungsberechtigten der jungen Menschen (für die geleistete Züchtigung) eine Rechnung ausstellen. Nun sind die Verhältnisse offenbar solcherart pervertiert, dass die jungen Lumpen nicht nur die ihnen gemäße Züchtigung, sondern auch noch Geld erhalten sollen?! Wäre es der Gerechtigkeit nicht dienlicher, Gelder zu sammeln, um Spezialisten dafür zu bezahlen, auf die jeweiligen Richter überzeugend einzuwirken?