Kleine Kinder am Heimrechner
- Immanuel Kraus
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Kleine Kinder am Heimrechner
Werte Gemeinde,
mein Vater ist momentan nicht daheim und deshalb habe ich meinem fünfjährigen Bruder erlaubt den Heimrechner zu benutzen und dort etwas schönes zu malen.
Er hat auch wirklich nichts anderes gemacht als dort ein schönes Bild gezaubert, darauf habe ich geachtet.
Ich würde Ihnen gerne das "Meisterwerk" zeigen, welches der Kleine geschaffen hat.
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads ... 52btlv.png
Mein Bruder ist anscheinend ein echtes Naturtalent!
Was halten Sie davon?
Freundlich Grüßend,
Immanuel
mein Vater ist momentan nicht daheim und deshalb habe ich meinem fünfjährigen Bruder erlaubt den Heimrechner zu benutzen und dort etwas schönes zu malen.
Er hat auch wirklich nichts anderes gemacht als dort ein schönes Bild gezaubert, darauf habe ich geachtet.
Ich würde Ihnen gerne das "Meisterwerk" zeigen, welches der Kleine geschaffen hat.
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads ... 52btlv.png
Mein Bruder ist anscheinend ein echtes Naturtalent!
Was halten Sie davon?
Freundlich Grüßend,
Immanuel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bursche Kraus,
ein Kind hat am Heimrechner nichts verloren, selbst wenn es sich um eine zeichnerisches Naturtalent handelt. Das von Ihrem Bruder gezeichnete Bild ist zwar wirklich schön und auch das Motiv ist höchst löblich, aber das Talent den Buben kann auch ohne Heimrechner gefördert werden. Drücken Sie ihm Bleibstife, Farbstifte, Wachsmalkreiden, Wasserfarben und genügend Papier in der Hand; das dürfte fürs Erste reichen.
Wenn ich fragen darf: Wie alt sind Sie?
Nachfragend,
Martin Berger
ein Kind hat am Heimrechner nichts verloren, selbst wenn es sich um eine zeichnerisches Naturtalent handelt. Das von Ihrem Bruder gezeichnete Bild ist zwar wirklich schön und auch das Motiv ist höchst löblich, aber das Talent den Buben kann auch ohne Heimrechner gefördert werden. Drücken Sie ihm Bleibstife, Farbstifte, Wachsmalkreiden, Wasserfarben und genügend Papier in der Hand; das dürfte fürs Erste reichen.
Wenn ich fragen darf: Wie alt sind Sie?
Nachfragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- DerG
- Töfter Jüngling
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- Registriert: Di 9. Apr 2013, 15:53
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Werter Herr Berger,
der Bursche Kraus ist, wie er im Vorstellungsfaden erwähnt hat, 17 Jahre alt.
Antwortend und grüßend,
DerG
der Bursche Kraus ist, wie er im Vorstellungsfaden erwähnt hat, 17 Jahre alt.
Antwortend und grüßend,
DerG
-
Helmut K
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Herr Kraus!
Ein Bub solch jungen Alters gehört genau so wenig an den Heimrechner wie Atheisten in das Gotteshaus!
Die Weichware verdirbt das Kind, bis es schließlich zum Ich-Töter greift.
Befolgen Sie bitte Herr Bergers Tipp,
Die Zeichenkünste des Knabbubens lobend,
Helmut K
Ein Bub solch jungen Alters gehört genau so wenig an den Heimrechner wie Atheisten in das Gotteshaus!
Die Weichware verdirbt das Kind, bis es schließlich zum Ich-Töter greift.
Befolgen Sie bitte Herr Bergers Tipp,
Die Zeichenkünste des Knabbubens lobend,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
- Immanuel Kraus
- (Verbannt)

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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Werter Herren,
da haben Sie recht, ich hätte ihm auch einfache Stifte und Papier geben können.
Normalerweise darf mein Bruder auch nicht an den Heimrechner. Er war nur dort, weil mein Vater nicht zuhause war. Ich dachte mir, dass es für Lukas auch einmal etwas neues sein wird und er sich darüber freut. Er hat sich auch darüber gefreut... . Ich hoffe nur, dass er meinem Vater nichts von der heimlichen Aktion erzählt, sonst darf ich wahrscheinlich nie wieder auf ihn aufpassen.
Ich werde Lukas morgen sagen, dass Sie sein Bild auch schön finden. Da wird er aber glücklich sein :)
Freundliche Grüße,
Immanuel
da haben Sie recht, ich hätte ihm auch einfache Stifte und Papier geben können.
Normalerweise darf mein Bruder auch nicht an den Heimrechner. Er war nur dort, weil mein Vater nicht zuhause war. Ich dachte mir, dass es für Lukas auch einmal etwas neues sein wird und er sich darüber freut. Er hat sich auch darüber gefreut... . Ich hoffe nur, dass er meinem Vater nichts von der heimlichen Aktion erzählt, sonst darf ich wahrscheinlich nie wieder auf ihn aufpassen.
Ich werde Lukas morgen sagen, dass Sie sein Bild auch schön finden. Da wird er aber glücklich sein :)
Freundliche Grüße,
Immanuel
- DerG
- Töfter Jüngling
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bub Kraus,Immanuel Kraus hat geschrieben:Er war nur dort, weil mein Vater nicht zuhause war.
weil Ihr Vater nicht zu Hause war, darf Ihr Bruder an den Heimrechner?! Keinesfalls dürfen Sie hierüber entscheiden, da Sie doch selbst noch ein Kind sind!
Beichten Sie Ihrem Vater diese schlimme Tat! Ihr irdischer Vater weiß noch nichts davon, der HERR hat es jedoch längst mitbekommen!Immanuel Kraus hat geschrieben:Ich hoffe nur, dass er meinem Vater nichts von der heimlichen Aktion erzählt, sonst darf ich wahrscheinlich nie wieder auf ihn aufpassen.
Auffordernd,
DerG
- Immanuel Kraus
- (Verbannt)

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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Werter Herr DerG ,
ich sollt auf ihn aufpassen und genau das habe ich getan. Ich habe ihm zu essen und zu trinken gegeben und ihn pünktlich zu Bett gebracht.
Er war das erste mal in seine Leben am Heimrechner und durfte nur malen. Ich empfinde dies noch als in Ordnung, da er ja nicht täglich davor sitzt. Ich passe nicht so oft auf ihn auf, weil Florian (mein älterer Bruder) meistens daheim ist und er sagt was gemacht wird und was nicht.
Das mit dem Heimrechner wird vielleicht drei mal im Jahr vorkommen und nicht mehr. Finden Sie die drei mal schon zu viel?
Ich möchte, dass mein Vater nichts davon erfährt, da ich nicht weiß wie er darauf reagiert. Entweder ich darf nicht mehr auf meinen Bruder aufpassen oder bekomme eine schlimmere Strafe, weil ich etwas getan habe was er verboten hat.
Gruß,
Immanuel
ich sollt auf ihn aufpassen und genau das habe ich getan. Ich habe ihm zu essen und zu trinken gegeben und ihn pünktlich zu Bett gebracht.
Er war das erste mal in seine Leben am Heimrechner und durfte nur malen. Ich empfinde dies noch als in Ordnung, da er ja nicht täglich davor sitzt. Ich passe nicht so oft auf ihn auf, weil Florian (mein älterer Bruder) meistens daheim ist und er sagt was gemacht wird und was nicht.
Das mit dem Heimrechner wird vielleicht drei mal im Jahr vorkommen und nicht mehr. Finden Sie die drei mal schon zu viel?
Ich möchte, dass mein Vater nichts davon erfährt, da ich nicht weiß wie er darauf reagiert. Entweder ich darf nicht mehr auf meinen Bruder aufpassen oder bekomme eine schlimmere Strafe, weil ich etwas getan habe was er verboten hat.
Gruß,
Immanuel
- DerG
- Töfter Jüngling
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bub Kraus,Immanuel Kraus hat geschrieben:Ich möchte, dass mein Vater nichts davon erfährt, da ich nicht weiß wie er darauf reagiert. Entweder ich darf nicht mehr auf meinen Bruder aufpassen oder bekomme eine schlimmere Strafe, weil ich etwas getan habe was er verboten hat.
wieso widersetzen Sie sich dem Willen Ihres Vaters? Sie sollten Ihre Lüge dringend beichten!
Sich bekreuzigend,
DerG
- Wilhelm Spiesser
- (Verbannt)

- Beiträge: 464
- Registriert: Fr 7. Jun 2013, 13:20
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bub Immanuel,
Sie hätten sich geehrt fühlen sollen, dass Ihr Herr Vater Ihnen die Verantwortung für Ihren kleinen Bruder überträgt. SIe haben dieses Vertrauen, welches Ihnen Ihr Herr Vater entgegengebracht hat, auf das Schlimmste missbraucht. Schämen Sie sich!
Erbost,
W. Spiesser
Sie hätten sich geehrt fühlen sollen, dass Ihr Herr Vater Ihnen die Verantwortung für Ihren kleinen Bruder überträgt. SIe haben dieses Vertrauen, welches Ihnen Ihr Herr Vater entgegengebracht hat, auf das Schlimmste missbraucht. Schämen Sie sich!
Erbost,
W. Spiesser
-
Helmut K
- Treuer Besucher
- Beiträge: 178
- Registriert: Sa 20. Apr 2013, 16:13
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Frevler Kraus!
Sehen Sie endlich Ihren Fehler ein!
Hätten Sie nichts zu verbergen/wäre dieses Tat nicht so schrecklich, hätten Sie auch keine Furcht dieses Sünde Ihrem irdischen Vater zu beichten.
Schämen Sie sich, dass er so großes Vertauen in Sie gesetzt hat, und Sie ihn hinters Licht geführt haben!
Ihr Herr Bruder ist noch ein wahrer Jüngling, nächstes Jahr sind es vielleicht schon zehn oder zwölf jährliche Besuche des Internetzes...
Eine frühe Prävention einer Rechnersucht ist wichtig!
Erst ab 30 Jahren sollte er unter Aufsicht das Internetz, oder am besten nur die löbliche Arche und diverse andere christliche Netzwerke besuchen.
Den Kopf schüttelnd,
Helmut K
Sehen Sie endlich Ihren Fehler ein!
Hätten Sie nichts zu verbergen/wäre dieses Tat nicht so schrecklich, hätten Sie auch keine Furcht dieses Sünde Ihrem irdischen Vater zu beichten.
Schämen Sie sich, dass er so großes Vertauen in Sie gesetzt hat, und Sie ihn hinters Licht geführt haben!
Ihr Herr Bruder ist noch ein wahrer Jüngling, nächstes Jahr sind es vielleicht schon zehn oder zwölf jährliche Besuche des Internetzes...
Eine frühe Prävention einer Rechnersucht ist wichtig!
Erst ab 30 Jahren sollte er unter Aufsicht das Internetz, oder am besten nur die löbliche Arche und diverse andere christliche Netzwerke besuchen.
Den Kopf schüttelnd,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
- Immanuel Kraus
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Werter Herr DerG,
ich habe keine Erklärung dafür wieso ich das getan habe. Ich habe schon öfter gegen den Willen meines Vaters gehandelt.
Zum Beispiel habe ich auch schon Schokolade vor dem Mittagessen genascht obwohl ich ganz genau weiß, dass es dafür eine Strafe gibt.
Es handelt sich immer nur um kleine Vergehen, die niemanden Schaden.
Die Strafe ist natürlich davon abhängig was genau ich getan habe.
Bei der Sache mit der Schokolade musste ich hungrig zu Bett gehen. Beim unordentlichen bearbeiten meiner Hausaufgaben gibt es einen Klaps und ich darf diese nochmal machen. Erst wenn ich meinem Vater widerspreche oder belüge setzt es was (dies kommt aber glücklicherweise selten vor).
Mein Vater sagt immer, dass man eine schlecht ausgeführte Aufgabe nicht mit einem Mord gleichsetzen darf und es auch deshalb unterschiede in der Art der Bestrafung gibt.
Grüßend,
Immanuel
ich habe keine Erklärung dafür wieso ich das getan habe. Ich habe schon öfter gegen den Willen meines Vaters gehandelt.
Zum Beispiel habe ich auch schon Schokolade vor dem Mittagessen genascht obwohl ich ganz genau weiß, dass es dafür eine Strafe gibt.
Es handelt sich immer nur um kleine Vergehen, die niemanden Schaden.
Die Strafe ist natürlich davon abhängig was genau ich getan habe.
Bei der Sache mit der Schokolade musste ich hungrig zu Bett gehen. Beim unordentlichen bearbeiten meiner Hausaufgaben gibt es einen Klaps und ich darf diese nochmal machen. Erst wenn ich meinem Vater widerspreche oder belüge setzt es was (dies kommt aber glücklicherweise selten vor).
Mein Vater sagt immer, dass man eine schlecht ausgeführte Aufgabe nicht mit einem Mord gleichsetzen darf und es auch deshalb unterschiede in der Art der Bestrafung gibt.
Grüßend,
Immanuel
- DerG
- Töfter Jüngling
- Beiträge: 1880
- Registriert: Di 9. Apr 2013, 15:53
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Immanuel Kraus hat geschrieben:Ich habe schon öfter gegen den Willen meines Vaters gehandelt.
Bub Kraus,Immanuel Kraus hat geschrieben:Es handelt sich immer nur um kleine Vergehen, die niemanden Schaden.
diese "kleinen" Vergehen schaden Ihnen selbst! Der HERR sieht und hört alles! Wenn Sie für Ihre Vergehen nicht büßen, werden Sie vom HERRn mit einem Aufenthalt im Schwefelsee bestraft.
Ihr Vater sollte Ihnen umgehend einige Rohrstockhiebe verpassen. Unterlassen Sie es, Ihren Vater zu belügen.Immanuel Kraus hat geschrieben:Erst wenn ich meinem Vater widerspreche oder belüge setzt es was (dies kommt aber glücklicherweise selten vor).
Helfend,
DerG
- Immanuel Kraus
- (Verbannt)

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- Registriert: So 14. Jul 2013, 13:15
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Werter Herr DerG ,
ich habe meinen Vater das letzte mal vor drei Monaten belogen. Da gab es dann auch gleich ein Donnerwetter. Am nächsten Tag hatten wir in der Schule einen Test und ich hatte nicht darauf gelernt. Trotzdem hatte ich meinen Papa erzählt, dass ich alles wusste. Mein Lehrer hat sich nach dem korrigieren meines Testes bei meinem Vater gemeldet und gefragt, was mit mir los sei. Damals war er selbstverständlich sehr sauer und danach habe ich ihn nicht mehr angelogen.
Ich möchte ihm das jetzt nicht sagen. Also die Sache mit Lukas....
Ich möchte nicht, dass er mich schon wieder übers Knie legt...
Ich tue es auch wirklich nie wieder. ich verspreche es der Arche-Internetz und ich verspreche es dem lieben Gott ich lasse meinen Bruder nie mehr an den Heimrechner.
Sich schämend,
Immanuel
ich habe meinen Vater das letzte mal vor drei Monaten belogen. Da gab es dann auch gleich ein Donnerwetter. Am nächsten Tag hatten wir in der Schule einen Test und ich hatte nicht darauf gelernt. Trotzdem hatte ich meinen Papa erzählt, dass ich alles wusste. Mein Lehrer hat sich nach dem korrigieren meines Testes bei meinem Vater gemeldet und gefragt, was mit mir los sei. Damals war er selbstverständlich sehr sauer und danach habe ich ihn nicht mehr angelogen.
Ich möchte ihm das jetzt nicht sagen. Also die Sache mit Lukas....
Ich möchte nicht, dass er mich schon wieder übers Knie legt...
Ich tue es auch wirklich nie wieder. ich verspreche es der Arche-Internetz und ich verspreche es dem lieben Gott ich lasse meinen Bruder nie mehr an den Heimrechner.
Sich schämend,
Immanuel
- Wilhelm Spiesser
- (Verbannt)

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- Registriert: Fr 7. Jun 2013, 13:20
Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bub Immanuel,
gehen Sie auf ein keusches katholisches Internat. Dort wird Ihnen Ihr schlechtes Benehmen ausgetrieben...
Empfehlend,
W. Spiesser
gehen Sie auf ein keusches katholisches Internat. Dort wird Ihnen Ihr schlechtes Benehmen ausgetrieben...
Empfehlend,
W. Spiesser
- DerG
- Töfter Jüngling
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Re: Kleine Kinder am Heimrechner
Bub Kraus,
die löbliche Züchtigung ist ein Ausdruck der Liebe. Sie sollten sich freuen, daß Sie Ihrem Vater so wichtig sind, daß er Ihnen einige Rohrstockhiebe verpasst!
DerG
die löbliche Züchtigung ist ein Ausdruck der Liebe. Sie sollten sich freuen, daß Sie Ihrem Vater so wichtig sind, daß er Ihnen einige Rohrstockhiebe verpasst!
Helfend und zur Beichte auffordernd,Sprüche 12,1-28 hat geschrieben:Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis, wer Zurechtweisung hasst, ist dumm. (…) Der Pfad der Gerechtigkeit führt zum Leben, der Weg der Abtrünnigen führt zum Tod.
DerG