Osonloch!

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Friedenstaube
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Osonloch!

Beitrag von Friedenstaube »

Liebe Gmeinde!

Was kann jeder einzelne tun, um die Ozonschicht zu retten? Ich mache den Anfang: Ich habe aufgehört, argentinisches Rindfleisch zu verzehren! Für weitere Tips sehr dankbar, Frieder!
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C Harten
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Re: Osonloch!

Beitrag von C Harten »

Frl. Friedenstaube,

das ist genau der falsche Weg. Je mehr Rindviecher Sie verzehren, desto weniger können Methan in den Äther pfurzen.

C Harten
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

Matthaeus 6

(oder Hartz 4.0)
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Johannes Richter
Aufseher
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Re: Osonloch!

Beitrag von Johannes Richter »

Frl. Taube,

hätten Sie die Güte mir zu erläutern, was Sie mit einem "Osonloch" meinen?
Bezüglich der angeblichen Ozonschicht kann ich Sie beruhigen; hierbei handelt es sich um eine Erfindung ketzerischer Wissenschaftler.
Der HERR allein wacht liebevoll über uns.

"Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich" (Psalm 139,5)

Fahren Sie also mit dem Verzehr von knorkem Rindfleisch fort!

Informierend,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Osonloch!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Taube,
Ihr Verhalten ist kontraproduktiv!
Gerade die Flatulenzen jener Wiederkäuer verstärken den töften Treibhauseffekt. Wenn Sie also die Viecher nicht verzehren, potenzieren sich deren destruktive Blähungen!
Sollten Sie statt dessen auch noch sauerstoffproduzierende Pflanzen verspeisen führt dies zu einer zusätzlichen Verstärkung.
Nebenbei : Das angebliche Ozonloch wird vorgeblich von FCKW verursacht und hat nichts mit Regenwald oder Klimaerwärmung zu tun.
Ein Rind schlachtend,
Schnabel
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Joe
Knabbub
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Re: Osonloch!

Beitrag von Joe »

Herr Harten,

normalerweise liegen Sie damit falsch. Im Normalfall ist es eigentlich so, dass das Angebot schrumpft, wenn die Nachfragen zurückgehen. Je weniger Nachfrage, desto weniger Angebot. Alles andere wäre wohl aus erster Sicht Geldverschwendung für die Konzerne.

Es wünscht Ihnen nichts,
Joe
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Friedenstaube
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Re: Osonloch!

Beitrag von Friedenstaube »

@ Joe

Sehe ich genauso! @ C harten, sehe ich nicht so, Sie michen sich wohl in alle Themen ein, von denen Sie keine Ahnung haben!?
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Osonloch!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Taube,
haben Sie eigentlich von überhaupt irgend etwas eine Ahnung?
Zweifelnd,
Schnabel
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Friedenstaube
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Re: Osonloch!

Beitrag von Friedenstaube »

@ C harten, war nicht so gemeint, Sie haben natürlich ein wenig Recht.
Herr F.J.v Schnabel, aber ja, wie könnte man daran zweifeln? Ins Bett gehend, Frieder
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G Schmidt
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Re: Osonloch!

Beitrag von G Schmidt »

Wertes Geflügel,

weshalb sollte man an ein angeblich vorhandenes Loch über einem angeblich vorhandenen Kontinent (Australien) in einer angeblich vorhandenen Schicht glauben?
Hören Sie auf, derlei Unfug zu verbreiten und somit christlichen Speicherplatz zu vergeuden.

Einige zum Verzehr gedachte Rinder besitzend
Gottlob Schmidt
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Pater Aloisius
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Re: Osonloch!

Beitrag von Pater Aloisius »

Frl. Federvieh,

Ich trete offen als Befürworter von Ozonabbau ein. Ohne Ozonschicht (sofern diese denn wirklich existiert), wäre das Leben in diesen Breiten um einiges einfacher. Einem Hartz-IV-Empfänger fällt es nicht schwer zu nahtloser Bräune zu gelangen, lungert er doch ohnehin den ganzen Tag nur faul herum. Ohne die Ozonschicht hätten aber auch keusche Christen die Möglichkeit zu nahtloser Bräune zu gelangen.

Argentinisches Rindfleisch verzehrend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Osonloch!

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

zwar zweifle ich daran, daß es irgendwo da oben eine ominöse Ozonschicht gibt, welches einen Schutzschild gegen die Strahlen der Sonne darstellt, aber können wir uns sicher sein, daß sich die Wissenschaft in diesem Falle ausnahmsweise mal nicht irrt oder dreist lügt? Nein! Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,785% können wir davon ausgehen, daß es sich auch beim Ozon und dem Ozonloch um eine Erfindung der Wissenschaftler handelt.

Um aber auf Nummer sicher zu gehen, möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf die knorke Idee unseres werten Herrn Benedict verweisen: Einführung eines Fleischtages

Sollten die Rinder durch ihre Flatulenzen tatsächlich Schaden anrichten, wäre die Ausweitung des Fleischtages auf mehrere Fleischtage pro Woche das Gebot der Stunde, beispielsweise auf fünf Tage anstatt nur einem Tag pro Woche. Eine Möglichkeit wäre auch, daß man die Rinder nicht mehr mit Heu und Gras füttert, sondern mit Rindern, die man eigens dafür schlachtet. So würde sich der Bestand dieser teuflischen Luftverpester verschlagartig verringern und wir können weiterhin unbesorgt auf unserer Erdenscheibe leben.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Sollten Sie statt dessen auch noch sauerstoffproduzierende Pflanzen verspeisen führt dies zu einer zusätzlichen Verstärkung.
Werter Herr Schnabel,

hier zeigt sich die Doppelzüngigkeit der unredlichen, egoistischen Vegetarier und Veganer. Durch ihre Schuld gelangen unnötig viele Gase in die Luft und andererseits vernichten sie durch ihr Eßverhalten wichtige Sauerstofflieferanten. Hinzu kommt, daß Rinder natürlich auch atmen und dadurch ebenfalls Sauerstoff verbrauchen. Jedes geschlachtete Rind würde also Sauerstoff sparen und jede nicht verzerrte Pflanze würde weiter zur Sauerstoffproduktion beitragen. Was läge also näher als mehr Fleisch zu essen und sämtliche Gräser und Kräuter wachsen zu lassen?

Zum Wohle der Menschheit in Zukunft auf jede Art von Salat verzichtend und nur noch Fleisch verzehrend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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C Harten
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Re: Osonloch!

Beitrag von C Harten »

Joe hat geschrieben:Herr Harten,

normalerweise liegen Sie damit falsch. Im Normalfall ist es eigentlich so, dass das Angebot schrumpft, wenn die Nachfragen zurückgehen. Je weniger Nachfrage, desto weniger Angebot. Alles andere wäre wohl aus erster Sicht Geldverschwendung für die Konzerne.

Es wünscht Ihnen nichts,
Joe

Werter Joe,

ich kann Ihrer Logik nicht folgen.

Das Angebot steigt, so die Nachfrage sinkt.
Das ist bei Wildschweinen und bei der Rattus norvegicus so. Ebenso bei Hartz 4-Empfängern.
Warum sollte das bei Rindviechern nich auch so sein?

C Harten
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

Matthaeus 6

(oder Hartz 4.0)
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