Liebe Gemeinde,
eine gefühlte Dekade ist vergangen, seit dem ich das letzte Mal dieses löbliche Plauderbrett ersuchte.
Zum Anlass meines Wiederkehrens, möchte ich ein löbliches Gedicht vortragen, welches über die Schande der Atheisten klagt.
Der Hass in ihm brodelt,
die Atheisten-Propaganda er jodelt.
Gottes Schöpfung abweisend,
In der Hölle er reisend.
Der Christ ihn abscheut,
Gott es bereut,
Ihn erschaffen zu haben,
mit all seinen Klagen.
Doch kommen wir zu dem Entschluss,
Gott den Atheisten vernichten muss.
Denn in meinem Ermessen tut er ein Dämon sein,
so sitzt er lobend vor seines Teufels Schrein.
Ich hoffe diese Zeilen konnten meinen Standpunkt zum Ausdruck bringen.
mit christlichen Grüßen,
Merscher
Die Atheistenbrut
- Pater Merscher
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Re: Die Atheistenbrut
Warum haben sie das nicht in den Bereich der christlichen Lyrik gesteckt ?
Fragend,
Günter
Fragend,
Günter
- Pater Merscher
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Re: Die Atheistenbrut
Lieber Herr Gold,
Ich möchte Sie freundlich darauf hinweisen das Ich dieses Werk in den Sammelfaden der christlichen Lyrik geschrieben habe.
mit christlichen Grüßen,
Merscher
Ich möchte Sie freundlich darauf hinweisen das Ich dieses Werk in den Sammelfaden der christlichen Lyrik geschrieben habe.
mit christlichen Grüßen,
Merscher
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Re: Die Atheistenbrut
Pater Merscher!
Guten Abend
Gast
Zum Glück setzt Gott seine Entschlüsse und nicht die "unseren" um. Gott tut alles, um Atheisten zu bewegen, auf ihrem Weg des Todes umzukehren und sich aus freien Stücken ihm zuwenden. Bitte beachten Sie auch meine heutige Antwort im Faden "Das Atheistenpack".Doch kommen wir zu dem Entschluss,
Gott den Atheisten vernichten muss.
stelle ichGott es bereut,
Ihn erschaffen zu haben [...]
gegenüber.1 Samuel 15,29 hat geschrieben:Er, der ewige Ruhm Israels, kann weder lügen noch bereuen. Er ist doch kein Mensch, sodass er etwas bereuen müsste.
Guten Abend
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).