Werte Gemeinde,
ich hoffe Sie mögen mein neuestes Werk. Es ist rein lyrisch gestaltet und verzichtet vollständig auf Reime.
"Hier stehe ich nun,
im eigenen Schatten,
Wo ist das Licht welches ich gesucht?
Greift jemand nach mir,
oder greife ich ins Leere?
Ich suche aber finde nie.
Bin ich falsch?
Mit jeder Antwort noch mehr Fragen.
Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
hab getan wie von mir verlangt.
Ich schließ die Augen und es wird dunkel.
Da war doch mal mehr.
Mein Sein hat mich schon längst verlassen.
Kann ich jemals glücklich sein?
Warum stellt mir das Leben Fragen,
auf die ich keine Antwort habe?
Bin ich zu dumm dafür?
Mir sie selber zu stellen?"
Vielen Dank,
Ihr A. Kreuzer
Ich?
- Andreas Kreuzer
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Ich?
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- Glaubensvorbild
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Re: Ich?
Sehr geehrter Herr Kreuzer!
Ich bewundere Menschen mit lyrischer Begabung. Sie sind ein Feingeist - keine Frage. Mich würde interessieren, was Ihr Nervenarzt zu dem Werk sagt.
Die ärztliche Schweigepflicht genau beachtend
Glaubensvorbild
Ich bewundere Menschen mit lyrischer Begabung. Sie sind ein Feingeist - keine Frage. Mich würde interessieren, was Ihr Nervenarzt zu dem Werk sagt.
Die ärztliche Schweigepflicht genau beachtend
Glaubensvorbild
Nur durch Druck wird Kohle zum Diamanten.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
- Walter Gruber senior
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Re: Ich?
Werter Herr Kreuzer,
leider fehlen Ihrem Gedicht die Reime und die Bezüge auf den Glauben! Auch versuchen Sie offenbar, die Welt mit dem Verstand zu begreifen. Dass diese Bestrebung naturgemäß scheitert, zeigt das "Gedicht" sehr treffend.
Mit freundlichen Grüßen,
Gruber
leider fehlen Ihrem Gedicht die Reime und die Bezüge auf den Glauben! Auch versuchen Sie offenbar, die Welt mit dem Verstand zu begreifen. Dass diese Bestrebung naturgemäß scheitert, zeigt das "Gedicht" sehr treffend.
Mit freundlichen Grüßen,
Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Andreas Kreuzer
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Re: Ich?
Werter Herr Gruber,
genau jenes wollte ich mit diesen Versen bezwecken. Allein mit dem festhalten an der Irrationalität des Verstandes
lassen sich Fragen nicht beantworten. Dazu bedarf es des Glaubens.
Herr Abziehbild,
Bedankend,
A. Kreuzer
genau jenes wollte ich mit diesen Versen bezwecken. Allein mit dem festhalten an der Irrationalität des Verstandes
lassen sich Fragen nicht beantworten. Dazu bedarf es des Glaubens.
Herr Abziehbild,
vermutlich genau jenes, was der Feingeist von Arzt zu Ihnen gesagt hat, als er ein Röntgenbild Ihres Kopfes begutachtet hat: "Nichts."Mich würde interessieren, was Ihr Nervenarzt zu dem Werk sagt.
Bedankend,
A. Kreuzer
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- mitchristlichemgruss
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- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Ich?
Lieber Herr Kreuzer,
wie immer bei Ihren Werken sehen Sie mich völlig ergriffen ob Ihrer wohlgesetzten Worte. Lassen Sie sich bitte nicht von ahnungslosen, neidzerfressenen "Kritikern" ohne jeglichen Sachverstand von Ihrem erfolgreihen Tun abbringen.
Sie heftig ventilierend
mitchristlichemgruß
wie immer bei Ihren Werken sehen Sie mich völlig ergriffen ob Ihrer wohlgesetzten Worte. Lassen Sie sich bitte nicht von ahnungslosen, neidzerfressenen "Kritikern" ohne jeglichen Sachverstand von Ihrem erfolgreihen Tun abbringen.
Sie heftig ventilierend
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Andreas Kreuzer
- Stammgast
- Beiträge: 528
- Registriert: Sa 6. Sep 2014, 18:05
Re: Ich?
Auch Ihnen mein besonderer Dank.
Ich hoffe auch, dass ich noch viele Gedichte für dieses Brett schreiben darf.
Ihr A Kreuzer
Ich hoffe auch, dass ich noch viele Gedichte für dieses Brett schreiben darf.
Ihr A Kreuzer
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- Lazarus Steiner
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Ich?
Werter Herr Kreuzer,
auch ich habe erst jetzt Ihr Meisterwerk erblickt.
Ich kann mich nur dem werten Herrn Gruß anschließen.
Ihr Gedicht ist vortrefflich gelungen und enthält selbstverständlich Bezüge auf den christlichen Glauben, nur ist dafür ein gewisses Maß an Interpretation nötig, die einige Brettgäste allerdings nicht in ausreichendem Maße durchgeführt haben.
Dies ist der Unterschied zwischen normalen Gedichten und hoher Lyrik, dass erst eine Interpretation nötig ist, um das Gedicht zu verstehen.
Angetan,
Herr Steiner
auch ich habe erst jetzt Ihr Meisterwerk erblickt.
Ich kann mich nur dem werten Herrn Gruß anschließen.
Ihr Gedicht ist vortrefflich gelungen und enthält selbstverständlich Bezüge auf den christlichen Glauben, nur ist dafür ein gewisses Maß an Interpretation nötig, die einige Brettgäste allerdings nicht in ausreichendem Maße durchgeführt haben.
Dies ist der Unterschied zwischen normalen Gedichten und hoher Lyrik, dass erst eine Interpretation nötig ist, um das Gedicht zu verstehen.
Angetan,
Herr Steiner
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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