Werte Gemeinde,
ich möchte mit Ihnen allen mein neuestes Werk teilen:
Man sieht sie selten, dennoch begleitet sie uns unser ganzes Leben.
Und erleichtert uns wenn Trauer und Schmerz uns zerfressen.
Wenn Ungerechtigkeit und Zorn uns lassen erbeben.
Und auch wenn Liebe und Glück uns zum Himmel aufschauen lassen.
Weil sie es ist, die uns Trost und Glück zugleich schenken kann.
Was macht mich so besessen?
Ich will wieder fähig sein zu weinen.
Bin ich stark genug dafür oder nur ein Feigling?
Ihr A. Kreuzer
Die Träne
- Andreas Kreuzer
- Stammgast
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Die Träne
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- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Die Träne
Werter Herr Kreuzer,
die vielen Schläge, die uns das Leben verabreicht, machen uns stärker, sodass wir nicht mehr zusammenbrechen, wenn das Übel über uns hereinbricht oder das Glück uns überwältigt. Es liegt dies in der Natur der Sache, wenn wir reifer und weiser werden. Warum sollte man sich nach einem früheren Stadium sehnen und damit gegen den natürlichen Lauf der Dinge ankämpfen wollen?
Was ich bei Ihrem Gedicht vermisse, ist eine strenge Ordnung der Reime.
Herrn Kreuzer ein Taschentuch reichend,
Walter Gruber
die vielen Schläge, die uns das Leben verabreicht, machen uns stärker, sodass wir nicht mehr zusammenbrechen, wenn das Übel über uns hereinbricht oder das Glück uns überwältigt. Es liegt dies in der Natur der Sache, wenn wir reifer und weiser werden. Warum sollte man sich nach einem früheren Stadium sehnen und damit gegen den natürlichen Lauf der Dinge ankämpfen wollen?
Was ich bei Ihrem Gedicht vermisse, ist eine strenge Ordnung der Reime.
Herrn Kreuzer ein Taschentuch reichend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
- Beiträge: 1687
- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Die Träne
Werter Herr Kreuzer,
zwei Worte des Trostes für Sie:
Mein seliger Vater pflegte zu mir zu sagen (vor der jeweils anstehenden liebevollen Tracht Prügel für mich): "Was uns nicht umbringt macht uns stark."
Das zweite Wort stammt vom HL. Augustinus:
"Die Gnade des Menschen ist seine Leidensfähigkeit"
Den Essig für Rohrstöcke erneuernd
Opa Rauschebart
zwei Worte des Trostes für Sie:
Mein seliger Vater pflegte zu mir zu sagen (vor der jeweils anstehenden liebevollen Tracht Prügel für mich): "Was uns nicht umbringt macht uns stark."
Das zweite Wort stammt vom HL. Augustinus:
"Die Gnade des Menschen ist seine Leidensfähigkeit"
Den Essig für Rohrstöcke erneuernd
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****