Der wahre Gott (Gedicht)
- Eichenherz
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- Registriert: So 7. Okt 2012, 17:04
Der wahre Gott (Gedicht)
Werte Herren,
inspiriert von Herr Laugenkrauts neuer, töfter lyrischer Schöpfung, griff ich zum Federkiel und schrieb eine neue Geschichte,
die die Jugend von heute warnen soll. Ich hoffe, das Gedicht findet Anklang.
Überall, in allen Sphären
Und sicher schon seit langer Zeit
versucht man Wunder zu erklären
Die Menschheit strebt nach Wirklichkeit
So führt' ein Knab einst durch den Test
Zu ermitteln wer der wahre Gott
Zog durch die Lande, stellte fest
Nur's Christentum, das ist kein Schrott:
In China, wo von Taoisten
gebildet wird der Yin-Yang-Kreis
fand er ein Lager voller Kisten
und auch einen Sack voll Reis
Der Frag' nach Gott nun voll ergeben
Sagte er, und schaut sich um
Sind Yin und Yang von Gott gegeben,
dann fällt der Reissack besser um!
Doch, wie wir Christen klar erwarten
Passierte natürlich nichts
Genau wie in Arabisch' Staaten
Wo Allah „herrscht“, der Taugenichts
Auch Shiva, Buddha, Zeus und Satan
taugten bei den Proben wenig
Götter? Welch ein Scharlatan
der diesen Götzen dient auf ewig
Der Knabe, nicht mehr glauben wollend
ein Gott denn existieren mag
Doch es erschien, verhalten grollend
Der HERR im Traum und scholt den Knab'
Seitdem Herrgott dem Bub erschien
dient dieser Knab im Kirchendienst
Nehmt euch dass als Beispiel, Kinder
Wer't Christen, geht ins Paradies!
Wenn ihr nicht glaubt an Gott's Geschichten
besucht die Tempel und Moscheen
Oder ihr seid Atheisten
Ihr endet in den Schwefelseen
Die Tinte nachfüllend,
Helmut
inspiriert von Herr Laugenkrauts neuer, töfter lyrischer Schöpfung, griff ich zum Federkiel und schrieb eine neue Geschichte,
die die Jugend von heute warnen soll. Ich hoffe, das Gedicht findet Anklang.
Überall, in allen Sphären
Und sicher schon seit langer Zeit
versucht man Wunder zu erklären
Die Menschheit strebt nach Wirklichkeit
So führt' ein Knab einst durch den Test
Zu ermitteln wer der wahre Gott
Zog durch die Lande, stellte fest
Nur's Christentum, das ist kein Schrott:
In China, wo von Taoisten
gebildet wird der Yin-Yang-Kreis
fand er ein Lager voller Kisten
und auch einen Sack voll Reis
Der Frag' nach Gott nun voll ergeben
Sagte er, und schaut sich um
Sind Yin und Yang von Gott gegeben,
dann fällt der Reissack besser um!
Doch, wie wir Christen klar erwarten
Passierte natürlich nichts
Genau wie in Arabisch' Staaten
Wo Allah „herrscht“, der Taugenichts
Auch Shiva, Buddha, Zeus und Satan
taugten bei den Proben wenig
Götter? Welch ein Scharlatan
der diesen Götzen dient auf ewig
Der Knabe, nicht mehr glauben wollend
ein Gott denn existieren mag
Doch es erschien, verhalten grollend
Der HERR im Traum und scholt den Knab'
Seitdem Herrgott dem Bub erschien
dient dieser Knab im Kirchendienst
Nehmt euch dass als Beispiel, Kinder
Wer't Christen, geht ins Paradies!
Wenn ihr nicht glaubt an Gott's Geschichten
besucht die Tempel und Moscheen
Oder ihr seid Atheisten
Ihr endet in den Schwefelseen
Die Tinte nachfüllend,
Helmut
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn. Wer ihn liebt, sollte ihn schon von klein auf züchtigen. (Spr 13,24)
- Der Aufklärer
- (Verbannt)
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- Registriert: Mi 15. Aug 2012, 21:31
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Werter Herr Eichenherz,
welch ein töftes Machwerk!!
Die Rreime sind teilweise etwas holperig, jedoch habe ich ihr Gedicht sehr genossen.
Wahrlich entzückt,
der Aufklärer
welch ein töftes Machwerk!!
Die Rreime sind teilweise etwas holperig, jedoch habe ich ihr Gedicht sehr genossen.
Wahrlich entzückt,
der Aufklärer
(Ps) 55, 23
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er läßt den Gerechten niemals wanken.
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er läßt den Gerechten niemals wanken.
- Heinar Laugenkraut
- Treuer Besucher
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- Registriert: Sa 25. Aug 2012, 13:01
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Werter Herr Eichenherz!
Dank Ihren lyrischen Vermächtnissen, musste ich nun ebenfalls zu weinen beginnen. Beinahe dehydrierte ich, so viel Flüssigkeit habe ich verloren.
Heulend wie ein Schlosshund,
Laugenkraut
Dank Ihren lyrischen Vermächtnissen, musste ich nun ebenfalls zu weinen beginnen. Beinahe dehydrierte ich, so viel Flüssigkeit habe ich verloren.
Heulend wie ein Schlosshund,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Lieber Herr Eichenherz!
Ihr Gedicht ist wirklich töfte und voll von Weisheit und Wahrheit.
Da ich selbst leider nicht dichten kann, mir diese Gabe nicht gegeben ist, will ich mir auch kein Urteil erlauben.
Ich kann lediglichlich sagen, daß es mir sehr gefällt!
Klatschend
Opa Rauschebart
Ihr Gedicht ist wirklich töfte und voll von Weisheit und Wahrheit.
Da ich selbst leider nicht dichten kann, mir diese Gabe nicht gegeben ist, will ich mir auch kein Urteil erlauben.
Ich kann lediglichlich sagen, daß es mir sehr gefällt!
Klatschend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
- Simon Zimmerman
- (Verbannt)
- Beiträge: 36
- Registriert: Fr 5. Okt 2012, 22:32
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Werter Herr Eichenherz,
Vielen dank das Sie meiner Meinung nach ein so Knorkes Gedicht gebrieft haben.
Ich bin wahrhaft entzückt.
Erfreut,
Simon Zimmerman
Vielen dank das Sie meiner Meinung nach ein so Knorkes Gedicht gebrieft haben.
Ich bin wahrhaft entzückt.
Erfreut,
Simon Zimmerman
- Stephan Kordansen
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- Registriert: Do 1. Nov 2012, 15:27
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Herr Eichenherz,
dies muss das Werk Gottes persönlich sein! Wunderschön! Sie sind ein wahrhaftig töfter Dichter!
Zu Ihnen aufsehend,
Stephan
dies muss das Werk Gottes persönlich sein! Wunderschön! Sie sind ein wahrhaftig töfter Dichter!
Zu Ihnen aufsehend,
Stephan
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 16. Nov 2012, 09:04
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Herr Eichenherz.
Nachdem ich mit dem lesen dieses Gedichtes fertig war,
lief mir eine Freudenträne übers Gesicht.
hochachtungsvoll
F. Fegefeuer
Nachdem ich mit dem lesen dieses Gedichtes fertig war,
lief mir eine Freudenträne übers Gesicht.
hochachtungsvoll
F. Fegefeuer
- Einar G Richters
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 59
- Registriert: Fr 19. Okt 2012, 19:04
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Werter Herr Eichenherz,
herzlichen Dank, dass Sie uns an Ihrer Dichtkunst teilhaben lassen! Ich habe mir erlaubt, das Gedicht in Schönschrift abzuschreiben und mir gerahmt über den Nachttisch zu hängen, um mich so auch abschnur an den knorken Versen erfreuen zu können. Bitte dichten Sie weiter so enthusiastisch, Ihre Arbeiten sind mir ein steter Quell der Erkenntnis und großer Freude! Hoffentlich wird Ihr Gedicht nicht Opfer eines satanischen illegalen Herunterlads - hierzu hört man ja die abscheulichsten Geschichten!
Mit verbindlichen Grüßen
Einar Gernot Richters
herzlichen Dank, dass Sie uns an Ihrer Dichtkunst teilhaben lassen! Ich habe mir erlaubt, das Gedicht in Schönschrift abzuschreiben und mir gerahmt über den Nachttisch zu hängen, um mich so auch abschnur an den knorken Versen erfreuen zu können. Bitte dichten Sie weiter so enthusiastisch, Ihre Arbeiten sind mir ein steter Quell der Erkenntnis und großer Freude! Hoffentlich wird Ihr Gedicht nicht Opfer eines satanischen illegalen Herunterlads - hierzu hört man ja die abscheulichsten Geschichten!
Mit verbindlichen Grüßen
Einar Gernot Richters
Gott hält Gericht über die Heiden und setzt sein Recht durch. Er sagt: "Die Ungläubigen werde ich dem Schwert übergeben. Da werden die von Gott Erschlagenen liegen, soweit man sehen kann. Sie werden weder beklagt noch begraben." Jeremia 25,31-34
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Fr 16. Nov 2012, 15:31
Re: Der wahre Gott (Gedicht)
Lieber Eichenherz,
durch Ihre Dichtkunst fühle ich mich Gott noch näher verbunden. Ich bin sehr froh, dass ich dieses Opus magnum mit eigenen Augen lesen durfte.
Sie sind ein wahrer Künstler.
Herzlichst,
A.L. Trompe
durch Ihre Dichtkunst fühle ich mich Gott noch näher verbunden. Ich bin sehr froh, dass ich dieses Opus magnum mit eigenen Augen lesen durfte.
Sie sind ein wahrer Künstler.
Herzlichst,
A.L. Trompe