Werte Herren,
da ich gleich in die Kirche muss und ich aber noch knappe 10 Minuten Zeit habe, werde ich schnell noch ein neulich von mir geschriebenes Gedicht hier niederschreiben:
Die Menschheit im friedlichen Dorf von Damian Herzensknecht
Viele Menschen wohnen auf dem Land,
vom Kleinkind bis zum Opa rauf.
Die Kirche im Dorf immer bemannt,
die Toten dort steigen gen Himmel auf.
Knabbub und Ketzer gibt es hier nicht,
so der Vater der Familie.
Es gibt sonst einen Hieb ins Gesicht,
und statt Hanfgift Petersilie.
Und wird sich einer widersetzen,
kommt er dennoch nicht sehr weit.
Die Knaben werden es dem Pfarrer petzen,
der mit seiner Rute stets bereit.
Geglaubt wird hier von Tag bis Nacht,
nur dies ist gut und redlich.
Die Bibel zur Hand gleich wenn man erwacht,
alles andere wär' schädlich.
Erst neulich ging ich missionieren,
in einer Heidengroßstadt.
Überzeugen wollt' ich die Schützer der Tiere,
denn von Pflanzen wird man nicht satt.
In der Stadt war viel Schlimmes zu sehn',
die Straßen dort voller Atheisten.
Diese Welt der Leute ist nicht zu verstehn',
deswegen bin ich einer der knorken Christen.
Erst neulich traf ich dort einen Sohn,
ich musste Ihn belehren.
Seine Mutter war in der Prostitution,
ohne den HERRn zu verehren.
Zum Glück lebe ich in meinem Dorf,
mit vielen redlichen Leuten.
Dort graben wir nach Erz und Torf
und glauben denn auch heute noch, was wir nie bereuten.
Dichtend,
DamianHerzensknecht
Die Menschheit im friedlichen Dorf
- DamianHerzknecht
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Die Menschheit im friedlichen Dorf
Der HERR hat mich mit meinem Weib beschert und ich wies Ihr den Weg direkt zum Herd.
- Martin Berger
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Re: Die Menschheit im friedlichen Dorf
Herr Herzknecht,
ein wunderbares Gedicht ist Ihnen da gelungen. Der HERR schenkte Ihnen ein Talent, welches Sie zu nützen wissen.
Es ventiliert Ihnen,
Martin Berger
ein wunderbares Gedicht ist Ihnen da gelungen. Der HERR schenkte Ihnen ein Talent, welches Sie zu nützen wissen.
Es ventiliert Ihnen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- DamianHerzknecht
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Re: Die Menschheit im friedlichen Dorf
Sehr geehrter Herr Berger,
ich danke Ihnen vielmals für ihr Lob. Ebenso danke ich wiederum dem HERRn für mein Talent.
Redlichst,
DamianHerzensknecht
ich danke Ihnen vielmals für ihr Lob. Ebenso danke ich wiederum dem HERRn für mein Talent.
Redlichst,
DamianHerzensknecht
Der HERR hat mich mit meinem Weib beschert und ich wies Ihr den Weg direkt zum Herd.