Erlkönig - eine Neuinterpretation
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Erlkönig - eine Neuinterpretation
Wer lümmelt so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Rüdiger, das freche Kind;
er sollte längst im Bettchen sein,
doch ruft er ganz keck: nein, nein, nein.
Er sitzt beim Vater vorn auf dem Pferd,
Sie reiten nach Haus, zu Dach und Herd.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst, Vater, du die dummen Kinder nicht?
Die Atheistenkinder mit Spritze’ und Bier?
Mein Sohn, du siehst im Nebel ein Tier.
„Oh lieber Rüdiger, komm, du und wir!
Gar unlöbliche Spiele spieln’ wir mit dir;
Manch’ rote Blumen sind an dem Strand,
Das Mörderspiel, versteckt in guten Gewand.“
Mein Vater, mein Vater, jetzt singe ich keck,
damit dumme Kinder entschwinden, ins Bett!
Sei ruhig, sing nicht, mein Kind;
Singst doch noch schlimmer als säuselt der Wind.
„Willst, kleiner Rüdiger, du mit uns gehn?
Unsere unkeuschen Gören sollen dich warten schön;
Unsere Knaben bewerfen Christen mit Eiern, frech.
Und treten und spuken und hassen den HERRn, welch Pech.“
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort;
Blasphemie ohne Gleichen am düsteren Ort?
Mein Sohn, mein Sohn, ich sehe’ es nicht:
Erzählt keinen Humbug, du lümmelnder Wicht.
„Wir lieben dich, uns reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauchn’ wir Gewalt.“
Mein Vater, mein Vater, sie sind auch noch homopervers!
Die ganze Geschichte erscheint mir bisher ziemlich kontrovers!
Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das klagende Kind,
Erreichen das Haus mit Mühe und Not;
Der Rüdiger jauchzt: gleich gibt es Brot.
Es ist der Rüdiger, das freche Kind;
er sollte längst im Bettchen sein,
doch ruft er ganz keck: nein, nein, nein.
Er sitzt beim Vater vorn auf dem Pferd,
Sie reiten nach Haus, zu Dach und Herd.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst, Vater, du die dummen Kinder nicht?
Die Atheistenkinder mit Spritze’ und Bier?
Mein Sohn, du siehst im Nebel ein Tier.
„Oh lieber Rüdiger, komm, du und wir!
Gar unlöbliche Spiele spieln’ wir mit dir;
Manch’ rote Blumen sind an dem Strand,
Das Mörderspiel, versteckt in guten Gewand.“
Mein Vater, mein Vater, jetzt singe ich keck,
damit dumme Kinder entschwinden, ins Bett!
Sei ruhig, sing nicht, mein Kind;
Singst doch noch schlimmer als säuselt der Wind.
„Willst, kleiner Rüdiger, du mit uns gehn?
Unsere unkeuschen Gören sollen dich warten schön;
Unsere Knaben bewerfen Christen mit Eiern, frech.
Und treten und spuken und hassen den HERRn, welch Pech.“
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort;
Blasphemie ohne Gleichen am düsteren Ort?
Mein Sohn, mein Sohn, ich sehe’ es nicht:
Erzählt keinen Humbug, du lümmelnder Wicht.
„Wir lieben dich, uns reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauchn’ wir Gewalt.“
Mein Vater, mein Vater, sie sind auch noch homopervers!
Die ganze Geschichte erscheint mir bisher ziemlich kontrovers!
Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das klagende Kind,
Erreichen das Haus mit Mühe und Not;
Der Rüdiger jauchzt: gleich gibt es Brot.
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Nepomuk Kaiser
- Stammgast
- Beiträge: 935
- Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01
Re: Erlönig - eine Neuinterpretation
Knabbub Rüdiger,
eine wundervolle Neuinterpretation des Erlkönigs ist Ihnen da gelungen, sapperlot! Im Namen des Fadens fehlt übrigens ein Buchstabe.
Begeistert von Ihrem Gedicht,
Nepomuk Kaiser
eine wundervolle Neuinterpretation des Erlkönigs ist Ihnen da gelungen, sapperlot! Im Namen des Fadens fehlt übrigens ein Buchstabe.
Begeistert von Ihrem Gedicht,
Nepomuk Kaiser
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Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Rüdiger,
so ein schönes Gedicht habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Es ist wirklich vortrefflich.
Überaus begeistert von Ihrem Talent,
Herr Steiner
so ein schönes Gedicht habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Es ist wirklich vortrefflich.
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- Registriert: Mi 21. Jan 2015, 08:03
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Sehr geehrter Herr Rüdiger,
so ein schönes Gedicht liest man selten. Am Ende musste ich mir sogar eine Träne aus dem Auge wischen. Sie habe eine Gabe. Wenn man so ein töftes Werk liest, merkt man wieder einmal, dass nicht die gesamte Jugend verdorben ist.
Sich eine Träne aus dem Auge wischend,
DerKriegerGottes
so ein schönes Gedicht liest man selten. Am Ende musste ich mir sogar eine Träne aus dem Auge wischen. Sie habe eine Gabe. Wenn man so ein töftes Werk liest, merkt man wieder einmal, dass nicht die gesamte Jugend verdorben ist.
Sich eine Träne aus dem Auge wischend,
DerKriegerGottes
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Rotzbengel Rüdiger,
selten las ich mit mehr Begeisterung eine Neuinterpretation des Erlkönigs. Ich muß gestehen, daß mir Ihre Version besser gefällt als das Original. Einmal mehr zeigt sich, daß ein strenger Vater sowie der Aufenthalt in einem christlichen Internat nur das Beste aus einem Menschen hervor holt.
Begeistert klatschend,
Martin Berger
selten las ich mit mehr Begeisterung eine Neuinterpretation des Erlkönigs. Ich muß gestehen, daß mir Ihre Version besser gefällt als das Original. Einmal mehr zeigt sich, daß ein strenger Vater sowie der Aufenthalt in einem christlichen Internat nur das Beste aus einem Menschen hervor holt.
Begeistert klatschend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Andreas Kreuzer
- Stammgast
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- Registriert: Sa 6. Sep 2014, 18:05
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Lieber Rüdiger,
Ihre Gedichte werden immer besser. Dieses mal musste ich sogar meinen Hut ziehen.
Weiter so!
A.Kreuzer
Ihre Gedichte werden immer besser. Dieses mal musste ich sogar meinen Hut ziehen.
Weiter so!
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- Herbert Schwakowiak
- Stammgast
- Beiträge: 500
- Registriert: Mo 9. Jun 2014, 17:54
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Liebe Gemeinde,
also ich vermisse bei sowas immer den Amen-Knopf, den es früher ja mal gab. Der Rüdiger hätte hier locker eines von mir abgestaubt!
das Bier hebend
Herbert Schwakowiak
also ich vermisse bei sowas immer den Amen-Knopf, den es früher ja mal gab. Der Rüdiger hätte hier locker eines von mir abgestaubt!
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Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Schwakowiak,
das stimmt allerdings. Ich bin mir sicher, diese wahrhaft töfte Neuinterpretation hätte sicherlich mindestens eine dreistellige Anzahl an Amens bekommen.
Im Geiste ein Amen sprechend,
Herr Steiner
das stimmt allerdings. Ich bin mir sicher, diese wahrhaft töfte Neuinterpretation hätte sicherlich mindestens eine dreistellige Anzahl an Amens bekommen.
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Herr Steiner
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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- D Carwin
- Stammgast
- Beiträge: 416
- Registriert: Do 26. Sep 2013, 13:19
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Potzdonner Knabe Rüdiger,
welch vorzügliche Umdichtung des sogenannten Erlkönigs!
Jenes Gedicht trieb mir Tränen in die Augen. Nicht nur, weil ich mich von Ihren Zeilen nachgerade entzückt zeige, nein, in dem Gedicht steckt für mich ein Hauch Nostalgie. Mit Freude denke ich an meine Kindheit zurück, in welcher der Lehrer forderte, jenes Gedicht auswendig aufzusagen. Für jeden Fehler beim Rezitieren des Gedichtes gab es einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Nicht unüblich war bei einer Fülle an Fehlern auch der Wurf mit einem Kantholz.
Berührt einen Kamillentee trinkend,
D. Carwin
welch vorzügliche Umdichtung des sogenannten Erlkönigs!
Jenes Gedicht trieb mir Tränen in die Augen. Nicht nur, weil ich mich von Ihren Zeilen nachgerade entzückt zeige, nein, in dem Gedicht steckt für mich ein Hauch Nostalgie. Mit Freude denke ich an meine Kindheit zurück, in welcher der Lehrer forderte, jenes Gedicht auswendig aufzusagen. Für jeden Fehler beim Rezitieren des Gedichtes gab es einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Nicht unüblich war bei einer Fülle an Fehlern auch der Wurf mit einem Kantholz.
Berührt einen Kamillentee trinkend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Carwin,
Erhielten Sie nie Belohnungen in Form von Rohrstockhieben?
Verwundert,
Herr Steiner
Das ist merkwürdig. Als ich noch ein kleiner Bub war, erhielt ich für jeden richtigen Vers einen, für jeden Fehler drei Schläge mit dem Rohrstock.D Carwin hat geschrieben: Für jeden Fehler beim Rezitieren des Gedichtes gab es einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock.
Erhielten Sie nie Belohnungen in Form von Rohrstockhieben?
Verwundert,
Herr Steiner
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- D Carwin
- Stammgast
- Beiträge: 416
- Registriert: Do 26. Sep 2013, 13:19
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Steier,
nein, es war wie ich es schilderte. Ihre Lehrkraft hingegen muss ein ausgezeichneter Pädagoge gewesen sein, wenn er sogar Belohnungen für richtige Verse in Forum von Hieben verteilte!
Angetan,
D. Carwin
nein, es war wie ich es schilderte. Ihre Lehrkraft hingegen muss ein ausgezeichneter Pädagoge gewesen sein, wenn er sogar Belohnungen für richtige Verse in Forum von Hieben verteilte!
Angetan,
D. Carwin
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werte Herren,
man sollte jene töfte Praxis auch im Plauderbrett, sowie am ganzen Internetz einführen.
Dergestalt ließe sich Gesprächskultur wie Rechtschreibung verbessern.
Den Rohrstock zückend,
Schnabel
man sollte jene töfte Praxis auch im Plauderbrett, sowie am ganzen Internetz einführen.
Dergestalt ließe sich Gesprächskultur wie Rechtschreibung verbessern.
Den Rohrstock zückend,
Schnabel
- D Carwin
- Stammgast
- Beiträge: 416
- Registriert: Do 26. Sep 2013, 13:19
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Schnabel,
ein vortrefflicher Einfall. Ich selbst verpasste mir bereits die vorgesehenen 3 Hiebe und natürlich zusätzlich 10 weitere, habe ich doch die Anrede des werten Herrn Steiners verunglimpft, indem ich dessen Nachnamen falsch schrieb.
Sich langsam setzend,
D. Carwin
ein vortrefflicher Einfall. Ich selbst verpasste mir bereits die vorgesehenen 3 Hiebe und natürlich zusätzlich 10 weitere, habe ich doch die Anrede des werten Herrn Steiners verunglimpft, indem ich dessen Nachnamen falsch schrieb.
Sich langsam setzend,
D. Carwin
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-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi 11. Feb 2015, 15:30
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Sehr geehrter Rotzbengel Rüdiger,
ich habe mich in diesem Forum mit zugegeben hohen Erwartungen eingeschrieben.
Doch etwas derart töftes zu lesen hätte ich nicht für möglich gehalten.
Auch hier muss ich den Bezug zur Realität wieder lobend erwähnen.
Denn durch neuartige Medien wie die allen Arche Nutzern mit bitterem Beigeschmack bekannte DuRöhre werden immer mehr Buben bekennender Christen zu Sündern.
Lobend und doch trauernd<.
Albert Gottlob
ich habe mich in diesem Forum mit zugegeben hohen Erwartungen eingeschrieben.
Doch etwas derart töftes zu lesen hätte ich nicht für möglich gehalten.
Auch hier muss ich den Bezug zur Realität wieder lobend erwähnen.
Denn durch neuartige Medien wie die allen Arche Nutzern mit bitterem Beigeschmack bekannte DuRöhre werden immer mehr Buben bekennender Christen zu Sündern.
Lobend und doch trauernd<.
Albert Gottlob
- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Erlkönig - eine Neuinterpretation
Werter Herr Carwin,
stellen Sie sich eine Welt vor, in der es für jedes Kind selbstverständlich ist, Rohrstockhiebe zu allen Anlässen zu bekommen.
Und ich bin mir sicher, dass diese Welt Wahrheit wird, sobald die knorke ARA an der Macht ist. Dann wird sicherlich auch unser redliches Dichtertalent Rüdiger einen Platz in jedem Deutschbuch finden, neben so knorken Dichtern wie Herrn Berger, Herrn Asfaloths, Knecht Ruprecht, vielleicht auch Herrn von Loyola, Herrn Kreuzer, meiner Wenigkeit und manch anderem begnadeten Künstlertalent dieses Brettes.
In freudigen Gedanken schwelgend,
Herr Steiner
stellen Sie sich eine Welt vor, in der es für jedes Kind selbstverständlich ist, Rohrstockhiebe zu allen Anlässen zu bekommen.
Und ich bin mir sicher, dass diese Welt Wahrheit wird, sobald die knorke ARA an der Macht ist. Dann wird sicherlich auch unser redliches Dichtertalent Rüdiger einen Platz in jedem Deutschbuch finden, neben so knorken Dichtern wie Herrn Berger, Herrn Asfaloths, Knecht Ruprecht, vielleicht auch Herrn von Loyola, Herrn Kreuzer, meiner Wenigkeit und manch anderem begnadeten Künstlertalent dieses Brettes.
In freudigen Gedanken schwelgend,
Herr Steiner
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