gar knorke Ideen dringen aus dem fernen Osten zu uns. So las ich eben von einer redlichen Familie aus Singapur, in welcher es alte Familientradition ist, die Kinder begleitend zu unterstützen, wenn sie zum ersten Mal Sechs haben, also frühestens beim Zeugungsversuch des ersten Kindes.
Wie knorke, daß hier die Verwandtschaft dem sechsuellen Treiben beiwohnt und darauf achtet, daß man nichts falsch macht, keine unkeusche Lust aufkommt und daß es nicht länger als nötig dauert. Schon in der Heiligen Schrift wird dazu ermahnt achtungsvoll miteinander zu verkehren und es nicht wie gottlose, perverse Heiden zu treiben:Für eine Familie aus Waldland Neustadt auf dem Inselstaat Singapur ist es Tradition, die männlichen Mitglieder bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr in der Hochzeitsnacht zu beaufsichtigen. Der Onkel des Bräutigams wurde damals in seiner Hochzeitsnacht ebenfalls von seiner Familie begleitet und fand deren Unterstützung durch ihre Ratschläge durchaus hilfreich.
Quelle: Alte Familientradition - Erster Sechs unter Aufsicht von Verwandten
Was halten Sie davon, werte Herren? Ich überlege gerade, ob ich diese Familientradition ebenfalls einführen werde."Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, dass ihr die Unzucht meidet, dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen"
1. Thessalonicher 4,3
Stets offen für neue Ideen,
Martin Berger