Werte Herren,
seit mehr als zweitausend Jahren gedenken wir redlichen Christen zu Freitagen des Leidens und Sterbens des HERRn am Kreuze.
Man ißt daher zu diesem Anlaß gemeinsam mit der Familie Fisch, und spricht um drei Uhr Nachmittags, wenn zur Todesstunde des Erlösers die knorken Glocken läuten, das Freitagsgebet.
Durch diese Übung der Demut gestärkt, gehen wir dann die restlichen Wochentage unserem redlichen Tagewerk nach und essen köstliches Schweinefleisch.
Nun versucht neuerdings eine Bande fauler Taugenichtse, diesen Tag für deren schändlichen Ziele zu instrumentalisieren.
Sie hörten und lusen sicher bereits davon, wenn Sie mit Ihrem schnaften Suff-Fahrzeug eine größere Stadt bereisten, wurden Sie womöglich selbst schon Opfer von Übergriffen.
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Wir dürfen die Straßen unserer Städte nicht dem Pöbel überlassen!
Nehmen Sie daher auch an den Veranstaltungen redlicher Christen teil, eine gute Zukunft ist nur mit dem Segen des HERRn möglich
Fahren Sie in Ihre Kreisstadt, nehmen Sie kranke und gebrechliche Nachbarn, die selbst nicht mehr Autofahren können mit!
Lassen Sie uns gemeinsam Kerzen und Mahnfeuer entzünden und unter Absingen keuscher Choräle der verkommenen Jugend ein Beispiel echter Nachhaltigkeit geben!
Den wahren Freitagsgeist feiernd,
Schnabel
Initiative "Freitagsprozession gegen Ketzerei"
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46