Werte Gemeinde,
Im Zuge des Ersten Kreuzzugs, ein Zeichen gelebter Nächstenliebe, zur Befreiung Antiochias, stießen die tapferen Kreuzritter im Winter 1098 in Maarat an-Numan in einen Hinterhalt der Ungläubigen, in den sie ihr Hab und Gut zurücklassen mussen und lange Zeit eingekesselt wurden.
Sie hatten außer ihrer Bibel und ihrer Bewaffnung nahezu gar nichts bei sich, sie wussten, dass sie bald kapitulieren mussten, wenn kein Wunder geschah.
So verharrten Sie in ihrem aufgeschlagenen Lager und beteten.
Sie beteten, dass der HERR ihnen helfen möge, Sie beteten, dass sich ihnen eine günstige Gelegenheit bot.
Als ihre Vorräte beinahe aufgebraucht wurden, fanden sie eine Lücke in den Reihen der Angreifer.
Mit dem Mut der Verzweiflung stoßen sie durch diese Lücke durch und konnten diesen Hexenkessel sprengen.
Sie konnten Distanz zu diesen Barbaren aufbauen und ein Lager in einen Gebiet aufbauen, welcher eigentlich in der Hand des Feindes war und sich als Lager für Nahrung herausstellte.
Sie verharrten da Tage lang und stärkten sich, sodass sie wieder fähig waren, die kümmerlichen Reste des Gegners niederzukämpfen und sich auf dem Weg ihrer Bestimmung, Antiochia zu machen.
Was lernen wir daraus?
Der HERR lässt die Seinen nicht im Stich, auch wenn die Lage noch so aussichtslos ist.
Man muss nur den Willen zum HERRn zeigen und standhaft bleiben.
Engelbert Joch
Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
- Engelbert Joch
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Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
- Walther Zeng
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Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werter Herr Joch,
es ist wunderbar, daß Sie diese Geschichte aufgeschrieben haben für uns.
Sie lehrt uns nämlich, daß wir beten sollten.
Aber nicht erst dann, wenn es uns miserabel ergeht, sondern vorher schon,.
Dies bedeutet, wir beten täglich!
Der Wille des Herrn ist für uns immer unergründlich, aber durch das Gebet machen wir ihn auf uns aufmerksam und
er schenkt uns die nötige Kraft, das unbeschadet zu tun, was er vorgesehen hat.
Eine Kanne Weihwasser in den Drucker gießend
Walther Zeng
es ist wunderbar, daß Sie diese Geschichte aufgeschrieben haben für uns.
Sie lehrt uns nämlich, daß wir beten sollten.
Aber nicht erst dann, wenn es uns miserabel ergeht, sondern vorher schon,.
Dies bedeutet, wir beten täglich!
Der Wille des Herrn ist für uns immer unergründlich, aber durch das Gebet machen wir ihn auf uns aufmerksam und
er schenkt uns die nötige Kraft, das unbeschadet zu tun, was er vorgesehen hat.
Eine Kanne Weihwasser in den Drucker gießend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
- Rotzbengel Rüdiger
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Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werter Herr Joch,
Wie froh Ich war, wie glücklich, daß der HERR an meiner Seite steht. Hurra!
Stets redlich,
Rotzbengel Rüdiger
an Ihren Worten hängt mehr Wahrheit, als es so mancher verlotteter Atheist zu glauben vermag. Einmal, da marschierte Ich frohen Mutes frühen Morgens die lange Schotterstraße vom Internat hinab ins Dorf, als da mit Ach und Jammerei ein grauer Nebel aufzog. Konnte da gar nichts mehr sehen, nein, war die Lage wahrlich aussichtslos. Doch da dachte Ich an die Lehren der Bibel, kniete da am Straßenrand nieder, und betete da zum HERRn, er mögen den Nebel fortblasen. Hurra, da kam eine halbe Stunde später ein Windstoß und stieß den Nebel wieder fort. Hurra, wie schön.Engelbert Joch hat geschrieben:Was lernen wir daraus?
Der HERR lässt die Seinen nicht im Stich, auch wenn die Lage noch so aussichtslos ist,
Wie froh Ich war, wie glücklich, daß der HERR an meiner Seite steht. Hurra!
Stets redlich,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Christ Cornelius
- Stammgast
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Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werter Herr Zeng,Walther Zeng hat geschrieben:
Der Wille des Herrn ist für uns immer unergründlich, aber durch das Gebet machen wir ihn auf uns aufmerksam und
er schenkt uns die nötige Kraft, das unbeschadet zu tun, was er vorgesehen hat.
recht haben Sie ! Betet ein redlicher Christ, sieht er wie verdorben die Seele ist und fühlt sich eines sündhaften Lebensstils so unwürdig wie ein Fisch des Fliegens. Wir machen uns dadurch gewissermaßen auf uns selbst aufmerksam und schämen und unserer Sünden. Der HERR muss freilich nicht aufmerksam gemacht werden, da er ja die Zukunft kennt, aber durchs Gebet wird den Christen die Weisheit zur Selbsterkenntnis gegeben.
Selbst wenn wegen des christlichen Glaubens die Anfechtung für einen gewissen Zeitraum erschwert wird, so hilft der HERR damit. Eine tote Antilope in der Grube sieht niemand. Liegt es aber in der Sonne und beginnt zu verwesen, so wird das verderbliche Potential sichtbar. Genauso sind auch die Gebete wie Sonnenstrahlen, wo das Potential der Seele zur Verwesung aufdeckt und die verborgene Schande sichtbar macht.
Ein Gebet vorbereitend
Christ Cornelius
- Engelbert Joch
- Stammgast
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- Registriert: Mi 4. Apr 2018, 18:41
Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werte Herren,
Vielen Dank für die Zurückfütterung.
Ich überlege schon seit langer Zeit Berichte über Ereignisse richtigzustellen.
Allein auf Wikingerfuß gibt es unzählige Verklärungen historischer Ereignisse mit dem Ziel, GOTT, den Papst und das katholische Christentum ins schlechte Licht zu stellen.
Engelbert Joch
Vielen Dank für die Zurückfütterung.
Ich überlege schon seit langer Zeit Berichte über Ereignisse richtigzustellen.
Allein auf Wikingerfuß gibt es unzählige Verklärungen historischer Ereignisse mit dem Ziel, GOTT, den Papst und das katholische Christentum ins schlechte Licht zu stellen.
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2640
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werter Herr Joch,
vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit! Es werden ja in unserer Zeit die löblichen Kreuzzüge immer wieder von Atheisten und Multi-Kulti-Spinnern kritisiert, obwohl sie in der besten Absicht durchgeführt worden sind: um nämlich die heiigen Stätten von Jerusalem zu befreien und den Heiden den wahren Glauben zu bringen, sowie um sie von ihren Angriffen auf das beschauliche und gottesfürchtige Europa des Hochmittelalters abzubringen. Es war dies auch im besten Interesse der Heiden selbst, obwohl natürlich auch viele erschlagen worden sind.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit! Es werden ja in unserer Zeit die löblichen Kreuzzüge immer wieder von Atheisten und Multi-Kulti-Spinnern kritisiert, obwohl sie in der besten Absicht durchgeführt worden sind: um nämlich die heiigen Stätten von Jerusalem zu befreien und den Heiden den wahren Glauben zu bringen, sowie um sie von ihren Angriffen auf das beschauliche und gottesfürchtige Europa des Hochmittelalters abzubringen. Es war dies auch im besten Interesse der Heiden selbst, obwohl natürlich auch viele erschlagen worden sind.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Christ Cornelius
- Stammgast
- Beiträge: 403
- Registriert: Do 19. Sep 2019, 09:58
Re: Licht am Ende des Tunnels - Nur durch den Glauben an den HERRn und Standhaftigkeit zu erreichen
Werte Gemeinde,
in unseren Tagen wütet der Satan, wie noch nie. Während früher zumindest noch die Allgemeinheit soviel Urteilsvermögen besaß, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, speien heute die Grünen und Toleranten aus, was früher nicht einmal die Teufel behauptet hätten. Selbst hier im redlichen Arche Brett lungern sich Bestien, die nur Ausgeburten der Hölle sein können.
Aber der HERR vergilt den Bösen ihre Weltanschauung, dieser Trost muss als ewige Tatsache anerkannt werden. Niemand der das höllische Feuer leugnet oder unzüchtig denkt und handelt, kommt ungeschoren davon ! Wie der werte Herr Joch erwähnte, lässt der HERR niemanden der Seinen im Stich. Dies gilt aber nur unter der Voraussetzung, dem ständigen Anhangen an der Wahrheit Gottes und eines reinen Herzens. Die verstockten Sünder muss der HERR im Stich und untergehen lassen.
Redliche Christen sind sogar in Nachhinein dankbar dafür, wenn es ihnen manchmal sehr schlecht geht und der HERR sie wegen ihrer Fehler und Schwächen zeitweilig im Stich lässt. Denn gerade hierdurch erweist der HERR ihnen die Gnade zur Selbsterkenntnis und zeigt ihnen auf, wie verachtenswert und sündhaft sie sind, wenn selbst der barmherzige HERR gezwungen ist ihnen viele Lasten aufzubürden, um seine Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten.
Bei den Frevlern werden freilich die Strafen für später aufgespart, denn Sünde muss und wird bestraft werden. Lasset uns also immer daran denken, dass wir alle unsere Nöte verdient haben und der HERR immer eine unaussprechliche Gnade walten lässt, denn seien wir ehrlich. Welcher Mensch hätte nach strengem göttlichen Maßstab Gnade verdient ? Erzürnern wir nicht ständig den HERRN durch Primitivität oder gar Sünde ?
Die Bibel aufschlagend
Christ Cornelius
in unseren Tagen wütet der Satan, wie noch nie. Während früher zumindest noch die Allgemeinheit soviel Urteilsvermögen besaß, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, speien heute die Grünen und Toleranten aus, was früher nicht einmal die Teufel behauptet hätten. Selbst hier im redlichen Arche Brett lungern sich Bestien, die nur Ausgeburten der Hölle sein können.
Aber der HERR vergilt den Bösen ihre Weltanschauung, dieser Trost muss als ewige Tatsache anerkannt werden. Niemand der das höllische Feuer leugnet oder unzüchtig denkt und handelt, kommt ungeschoren davon ! Wie der werte Herr Joch erwähnte, lässt der HERR niemanden der Seinen im Stich. Dies gilt aber nur unter der Voraussetzung, dem ständigen Anhangen an der Wahrheit Gottes und eines reinen Herzens. Die verstockten Sünder muss der HERR im Stich und untergehen lassen.
Redliche Christen sind sogar in Nachhinein dankbar dafür, wenn es ihnen manchmal sehr schlecht geht und der HERR sie wegen ihrer Fehler und Schwächen zeitweilig im Stich lässt. Denn gerade hierdurch erweist der HERR ihnen die Gnade zur Selbsterkenntnis und zeigt ihnen auf, wie verachtenswert und sündhaft sie sind, wenn selbst der barmherzige HERR gezwungen ist ihnen viele Lasten aufzubürden, um seine Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten.
Bei den Frevlern werden freilich die Strafen für später aufgespart, denn Sünde muss und wird bestraft werden. Lasset uns also immer daran denken, dass wir alle unsere Nöte verdient haben und der HERR immer eine unaussprechliche Gnade walten lässt, denn seien wir ehrlich. Welcher Mensch hätte nach strengem göttlichen Maßstab Gnade verdient ? Erzürnern wir nicht ständig den HERRN durch Primitivität oder gar Sünde ?
Die Bibel aufschlagend
Christ Cornelius