Werte Herren,
ohne jeden Zweifel ist der bekehrte Heide und Christdemokrat ein treuer Diener der CDU und damit auch des HERRn. Dies nahmen linkslinke Schmierfinken als Grund, um Herrn Amthor mit Dreck zu bewerfen und ihn als korrupt und käuflich darzustellen. Als christliches Plauderbrett möchte nun auch die Arche Internetz klarstellen, daß an den linksfaschistischen Lügenmärchen nichts dran ist.
"Ich bin nicht käuflich." Mit diesen Worten hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Phillip Amthor gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio auf genau diese Vorwürfe reagiert.
Der Spiegel hatte zuvor berichtet, der mit 27 Jahren zweitjüngste Bundestagsabgeordnete habe für das amerikanische Unternehmen "Augustus Intelligenz" Vorhallenarbeit betrieben und dafür unter anderem einen Direktorenposten und 2817 Aktienoptionen erhalten.
Nicht käuflich? Harmut Bäumer, der Vorsitzende von Transparenz Deutschland kommt schriftlich zu diesem Ergebnis: "Wenn jemand Vorhallenarbeit für ein Unternehmen betreibt, von dem er später Aktienoptionen und einen Direktorenposten erhält, erweckt das den Eindruck der Käuflichkeit."
Quelle:
Herr Amthor ist nicht käuflich
Herrn Harmut Bäumer, dem Vorsitzenden der mehr als dubiosen Organisation Transparenz Deutschland, treffender wäre wohl Intransparenz Deutschland, sei angeraten, daß er doch zuerst vor seiner eigenen Haustür kehre, um erst danach, nachdem seine bisherige Fehlerfreiheit zweifelsfrei bestätigt wurde, den ersten Stein zu werfen. In diesem Fall hätte der redliche Herr Amthor wohl nichts mehr zu befürchten, zumal anzunehmen ist, daß Herr Bäumer wohl alle Hände voll zu tun hätte, schwünge er vor besagter eigener Haustür den Besen.
Stets an die Unschuld unbescholtener Christen glaubend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.