Mein liebster Bibelvers: 1.Mose 19:32 bis 1.Mose 19:34

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Fridolind Kamber
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Mein liebster Bibelvers: 1.Mose 19:32 bis 1.Mose 19:34

Beitrag von Fridolind Kamber »

Werte Herren, mein Lieblingsbibelvers ist:

Da sprach die ältere zu der jüngeren:
Unser Vater ist alt, und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könne nach aller Welt Weise.
So komm, laß uns unserem Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, daß wir Nachkommen schaffen von unserem Vater. Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand.
Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.
Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte und noch als sie aufstand.

Einen schönen Tag!
Fridolind Kamber
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Benedict XVII
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Re: Mein liebster Bibelvers: 1.Mose 19:32 bis 1.Mose 19:34

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Kamber,

ich habe mir erlaubt, ob der Wichtigkeit des hier behandelten Themas, hieraus einen neuen Faden zu erstellen.
Ist in dem von Ihnen genannten Teil der Heiligen Schrift doch eine sehr wichtige, tiefgehende Aussage vorhanden:
werden hierin doch die Verderbtheit und die Sündhaftigkeit des Weibes angeprangert und eindrucksvoll dokumentiert.

Die sich hieraus ergebende Schlussfolgerung ist eine wichtige, von jedem Christen zu befolgende Regel:

Vorsicht vor dem Weib! Denn es bringt die Sünde und das Verderben über die Erdscheibe.

Nur eine mit äußerst strenger Hand erfolgende Erziehung durch den Vormund kann dies verhindern.

Die Wichtigkeit der Warnung betonend

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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