Erzbischof Woelki hat geschrieben:Falschsechsualität verstößt gegen die Schöpfungsordnung.
dieser wunderschöne Satz stammt vom neu ernannten Erzbischof von Köln, Rainer Maria Woelki.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht viele Worte verlieren.
Ein einziger Blick in das gutmütige, von christlicher Nächstenliebe durchzogene Gesicht sagt mehr als tausend Worte.
Ich bin überzeugt, daß Herr Erzbischof Woelki die ruhmreiche Reihe der Erzbischöfe dieser Stadt fortsetzen wird.
Herrn Erzbischof Woelki ventilierend und in die Gebete einschließend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
ich hoffe Sie nehmen es einem tumben Gör nicht übel, dass es Sie verbessert, aber der Herr Woelki ist Kardinal, sollte er nicht auch so angesprochen werden?
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Sie haben Recht und Unrecht.
Das von Herrn Woelki ausgeübte Amt ist das eines Erzbischofs, der hierbei bekleidete Rang ist Kardinal.
Beide Bezeichnungen sind redlich.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Fräulein Ball,
der ehrenwerte Herr Benedict würdigt seine Eminenz in diesem Faden lediglich in seiner Eigenschaft als Erzbischof von Köln.
Selbstverständlich hat solch ein redlicher Christ auch weitere Qualitäten, wie Sie löblich feststellen.
Gruß,
Schnabel
Laut Kirchenrecht kann man bei einem Kardinal nicht von einem Amt sprechen. Es handelt sich lediglich um eine Würde, die sogenannte Kardinalswürde die vom Heiligen Vater verliehen wird (= Kreierung). Ein Kardinal ist von Rang und Amt immer noch Bischof, ist also vom Rang her gleichgestellt mit anderen Bischöfen. Den Kardinälen ist es lediglich gestattet die Farbe der Mertyrer, nämlich das Purpur zu tragen, was verdeutlichen soll dass diese bereit sind für ihren Glauben zu sterben. Außerdem haben alle Kardinäle, die das 80. Lebensjahr noch nicht erreicht haben das aktive Wahlrecht im Konklave.
Ergänzend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
ich danke für Ihre ausführliche Darstellung.
Ich selber habe mich etwas kürzer gefasst, das Frl. Baal nicht überfordernd.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Werter Herr Benedict,
Ihr löblicher Bericht gib mir die Hoffnung, daß seine Eminenz die erforderliche Glaubenskraft besitzt, im homoperversen Sündenbabel Köln am Rhein aufzuräumen und jene schöne Stadt zur früheren Redlichkeit zurückzuführen!
Betend,
Schnabel
selbstverständlich ventiliere auch ich dem knorken Bischof Woelki, der die Gefahr und Sünde, die von Homoperversen ausgeht, völlig richtig erkannt hat. Auch in Österreich kam man zum selben Schluß (schalten Sie hier). Lange Zeit war es eher ruhig bezüglich dieses Themas, denn fehlgeleitete Menschen forderten unverständlicherweise mehr statt weniger Toleranz gegenüber Homoperversen. Nun aber treibt man die Aufklärung der normalsechsuellen Bevölkerung wieder voran, wofür ich jedem Bischof und Pfarrer danken möchte.