die Verspeisung des "Osterhasens" war ohnehin nie geplant. Ich werde ihn am Zaun hängen lassen, damit die lieben Kindlein nicht nur sehen, daß er tot ist, sondern auch, daß der heidnische Nager nicht auferstehen wird. Die Freude auf Ostern wird inskünftig also wieder der Auferstehung unseres Heilands gewidmet sein, wird man doch stets vor Augen haben, daß der Osterhase, der immer noch an meinem Zaun hängt, keine Geschenke bringen wird.
Heidnische Bräuche verdammend und auf christliche Art bekämpfend,
Martin Berger
Noch im Januar 2017 betonte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die Wichtigkeit des Kampfes gegen Verfassungsfeinde. Etwaiger entstehender Rechtsterrorismus werde von den Sicherheitsbehörden im Keim erstickt, so De Maizière nach den Razzien. Fünf Rechtsextreme sollten eine Terrororganisation gegründet haben, ein weiterer hätte sie dabei unterstützt. Insgesamt sollte die "klandestine Zelle" sogar aus zwölf bis 18 Personen bestanden haben, heißt es in Ermittlungsunterlagen, die Panorama 3 einsehen konnte. Die Mitglieder sollten "unter Nutzung von Codenamen untereinander in Verbindung stehen". Schwere Vorwürfe, die sich inzwischen in Luft aufgelöst haben.
Im Fokus der Ermittlungen stand der als "Druide" auftretende Neonazi Burghard B. aus Baden-Württemberg. Die Polizei nahm den als "Burgos von Buchonia" bekannten Mann im brandenburgischen Rietz-Neuendorf fest. Seine vor allem antisemitischen Hasstiraden verbreitete er vor allem über soziale Netzwerke, worüber sich auch die Angehörigen der angeblichen Terrorzelle ausgetauscht haben sollen.
Das Heidentum, welches im fernen Osten alternativ auch als Buddhismus bezeichnet wird, geht mit dem schäbigen Nationalsozialismus Hand in Hand.
Ich kann dem geneigten Leser dieses Brettes nur empfehlen, nach Herrn von Schnabels Beitrag über den braunen Druiden auch die Ausführungen über den Buddhismus zu beachten.
Es zertritt eine Packung druidischer Langnudeln,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]." Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.