Koranverteilung

[Semmel]

Liebe Brettgemeinde,
die Verhältnisse in Deutschland werden immer schlimmer. Jetzt finanzieren wir sogar ketzerische Prediger in unserem eigenen Land. Wo soll dies noch hinführen? Wenn wir nicht schnell etwas ändern, dann gibt es bald mehr Muslime als Christen in Deutschland. Ich wünschte unsere heilige Kirche, würde so eine Aktion mit der Bibel beginnen.

Entrüstet,
Semmel

[Martin Berger]

Herr Semmel,

nur wertlose Sachen werden verschenkt. Was glauben Sie, warum sie den Koran verschenken? Weil ihn sonst niemand haben will. Wahrscheinlich haben sie es vorher mit Billigpreisen probiert, aber das hat nicht funktioniert. LAL! Die Islamisten werten ihr eigenes "heiliges" Buch selbst ab, indem sie es wie Feuerzeuge, Luftballons oder Kugelschreiber verschenken.

Feststellend,

Martin Berger

[Semmel]

Werter Herr Berger,
sie haben mir mal wieder die Augen geöffnet, wie konnte ich nur so verblendet sein. Schließlich wollen wir nicht, dass unsere heilige Schrift zu Altpapier wird. Wahrscheinlich landen 50% der verteilten Koranschriften im Mülleimer oder in einer Toilette. Das darf mit unserer Bibel natürlich nicht passieren, trotzdem finde ich es schlimm, dass in Deutschland von den Moslems missioniert wird.
Weiß jemand zufällig, in wie fern die katholische Kirche noch Missionierungen betreibt?

Einen Dank an Herrn Berger aussprechend,
Semmel

[Martin Berger]

Herr Semmel,

ich habe neue Schrecklichkeiten erfahren. Daß 1,3 Milliarden Islamisten an einen falschen Gott glauben, wäre ja schon schlimm genug. Wenn man aber denkt, daß es schlimmer nicht geht, dann wird man von diesen radikalislamischen Gläubigen eines Besseren belehrt.

Jetzt wollen sie Sechs mit Toten per Gesetz erlauben. Leichenschändung der übelsten Sorte. Ich habe es mindestens dreimal lesen müssen, bis ich geglaubt habe, was da steht.

Lesen Sie selbst: Islamisiertes Ägypten will Sechs mit Toten legalisieren

Warum ich das hier schreibe? Weil ich befürchte, daß diese Koranverteilung nur der Anfang ist. Erst die Koranverteilung, dann möglichst viele Christen und Ungläubige zu einem falschen Glauben bekehren und abschließend dieses Land zu einem ebenso sündigen Pfühl machen, wie es einst Sodom und Gomorra waren. Ein falscher Glaube, Heirat von 14-jährigen Kleinkindern, Sechs mit toten Frauen und andere Ungeheuerlichkeiten. Wie man weiß, war auch schon deren Prophet, Mohammed, weiblichen Kleinstkindern nicht abgeneigt. Seine jüngste "Frau" war gerade mal 9 Jahre. Gott, der HERR, bewahre Europa vor solchen Zuständen.

Besorgt,

Martin Berger

[Semmel]

Sehr geehrter Herr Berger,
ich muss ihnen gestehen, dass mich solche Meldungen gar nicht mehr so schockieren. Dem Islam ist alles zuzutrauen! Während wir hier Koranverteilungen zulassen, werden in anderen Ländern der Erde Christen verfolgt und getötet.
Schalten sie hier!
Wir sollten beten, dass wir in Deutschland und Österreich größtenteils sicher vor diesen gottlosen Menschen sind. Jedoch wird alles schlimmer werden, immer weniger Menschen glauben an das Christentum, sie wenden sich ab von unserem Herren Jesus Christus. Dafür nehmen sie falsche und gewalttätige Religionen an. Vielleicht kann man in 20 Jahren sich nicht mehr trauen, sich als Christ zu "offenbaren".

Für die Zukunft betend,
Semmel

[Martin Berger]

Werte Herren,

es gibt auch etwas erfreuliches zu berichten. An der Jugend, so dumm und verlottert sie auch sein mag, werden sich die Koranverteiler die Zähne ausbeißen.



LAL!

Lachend,

Martin Berger

[Schmerkal]

So ein unlöbliches Bild. Haben Sie den Anglizismus nicht bemerkt?

Anton Schmerkal

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Schmerbauch,

Sie verleumden böswilligerweise den höchst ehrenwerten Herrn Berger!

Das unlöblich klingende Wörtchen „App“ stellt eine Abbreviatur des löblichen lateinischen „applicare“ dar.
Jenes Wort umschreibt ein Stück Weichware für einen klugen, schnurlosen Fernsprechapparat
Selbst redliche Christen verwenden derlei Gerätschaften, um während der Feldarbeit, oder auf Wanderungen keuscher Publikationen, wie beispielhaft jener des hiesigen Bretts, oder neuester Verlautbarungen des heiligen Stuhls teilhaftig zu werden.

Tadelnd,
F. J. Schnabel

[Schmerkal]

Herr Schnabel,

das wusste ich nicht. Vielen Dank für die Aufklärung.

Anton Schmerkal

[Martin Berger]

Herr Schmerkal,

Sie wissen offensichtlich vieles nicht.

Feststellend,

Martin Berger