!Achtung diese Nachricht wurde von einem IchPott verfasst, könnte deshalb also einige ungewollte Tippfehler enthalten!
Gemeinde der Arche!
Ich besitze einen von meiner ehrenwerten Urgroßmutter gestickten Adventskalender, welcher den Weg Josef und Maria nach Bethlehem darstellt. Am Ende jenes Weges sind die Krippe, Jesus kurz nach seiner Geburt, und einige Engel. Darüber ist der Weihnachtsstern, und...
Gottes Thron zu sehen. Meine geliebte Urgroßmutter wagte es nicht, den Herrn darzustellen. An jedem der 24 Tage darf ein Stück der Weihnachtsgeschichte ausgerollt werden, welche ich säuberlich niederschrieb. Dann wird gemütlich beeinander ein Bild dazu gemalt, damit die Kleinen diese Geschichte auch wirklich Wort für Wort behalten.
Meine Frage ist, ob es legitim gewesen wäre, Gottes Füße darzustellen, damit die Kinder den Eindruck bekommen, dass Gott wirklich groß und mächtig ist, weil ein leerer Thron ein Kind verwirren könte.
Adventszeit
- Gabriele Grunewald
- (Verbannt)

- Beiträge: 1
- Registriert: Do 6. Dez 2012, 00:16
Re: Adventszeit
Sehr geehrter Herr Sakura,
es ist eine Schande, dass ihre unredliche Urgroßmutter den Herrn nicht auf dem Gemälde darstellte.
Falls sie das Gemälde am Heimrechner anfertigte und noch ein Zurückauf vorhanden ist, ordnen Sie ihr so schnell wie möglich an,
die unredlichen Krickeleien durch eine Nahperspektive-Zeichnung des Herrn zu ersetzen.
Bloß die Füße darzustellen ist höchst unredlich.
Ihnen virtuell eine Wurfbibel verpassend,
Mario Grunewald
es ist eine Schande, dass ihre unredliche Urgroßmutter den Herrn nicht auf dem Gemälde darstellte.
Falls sie das Gemälde am Heimrechner anfertigte und noch ein Zurückauf vorhanden ist, ordnen Sie ihr so schnell wie möglich an,
die unredlichen Krickeleien durch eine Nahperspektive-Zeichnung des Herrn zu ersetzen.
Bloß die Füße darzustellen ist höchst unredlich.
Ihnen virtuell eine Wurfbibel verpassend,
Mario Grunewald
- Johanna von Orleans
- Stammgast
- Beiträge: 392
- Registriert: Di 9. Okt 2012, 21:29
Re: Adventszeit
Depp Grunewald,
es ist eine Schande, dass Sie sich zwei mal hier bei Arche Internetz anmelden. Was soll das?
Ihr Beitrag ist eigentlich zu dumm, um darauf zu antworten. Lesen Sie die 10 Gebote und tun Sie Buße. Vielleicht nützt es ja noch etwas.
Daran zweifelnd,
Johanna von Orleans
es ist eine Schande, dass Sie sich zwei mal hier bei Arche Internetz anmelden. Was soll das?
Ihr Beitrag ist eigentlich zu dumm, um darauf zu antworten. Lesen Sie die 10 Gebote und tun Sie Buße. Vielleicht nützt es ja noch etwas.
Daran zweifelnd,
Johanna von Orleans
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9669
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Adventszeit
Hochgeschätzte Frau von Orleans,
vergessen wir die Deppen! In dieser heiligen, stillen Zeit gibt es wahrlich wichtigeres zu tun.
Heute ist das Fest des heiligen Nikolaus, in wenigen Tagen brennt bereits das zweite Lichtlein am töften Adventskranz.
Singen Sie in Ihrem löblichen Kloster auch allabendlich die knorken Adventslieder? Darauf freue ich mich schon immer das ganze Jahr über. Seit mein werter Herr Vater leider viel zu früh von uns ging, obliegt es mir, in unserer Familie, den fröhlichen Kanon anzustimmen.
Voller Vorfreude,
Franz Joseph Schnabel
vergessen wir die Deppen! In dieser heiligen, stillen Zeit gibt es wahrlich wichtigeres zu tun.
Heute ist das Fest des heiligen Nikolaus, in wenigen Tagen brennt bereits das zweite Lichtlein am töften Adventskranz.
Singen Sie in Ihrem löblichen Kloster auch allabendlich die knorken Adventslieder? Darauf freue ich mich schon immer das ganze Jahr über. Seit mein werter Herr Vater leider viel zu früh von uns ging, obliegt es mir, in unserer Familie, den fröhlichen Kanon anzustimmen.
Voller Vorfreude,
Franz Joseph Schnabel
- Johanna von Orleans
- Stammgast
- Beiträge: 392
- Registriert: Di 9. Okt 2012, 21:29
Re: Adventszeit
Hochverehrter Herr von Schnabel,
nicht nur abends, sondern auch tagsüber bei der Arbeit gehen uns zu dieser besinnlichen Zeit die Weihnachtslieder über unsere Lippen.
Wenn man den Tag mit "O Du Fröhliche" beginnt, mit "Macht hoch die Tür" arbeitet und abends schon ein besinnliches "Stille Nacht" anstimmt, wird einem so richtig bewusst, dass wir das Kommen unseres Herrn Jesus feiern.
Ein paar Kerzen anzündend und ein frohes Lied trällernd,
Johanna von Orleans
nicht nur abends, sondern auch tagsüber bei der Arbeit gehen uns zu dieser besinnlichen Zeit die Weihnachtslieder über unsere Lippen.
Wenn man den Tag mit "O Du Fröhliche" beginnt, mit "Macht hoch die Tür" arbeitet und abends schon ein besinnliches "Stille Nacht" anstimmt, wird einem so richtig bewusst, dass wir das Kommen unseres Herrn Jesus feiern.
Ein paar Kerzen anzündend und ein frohes Lied trällernd,
Johanna von Orleans