als ich gestern meine kleine und knorke Privatbibliothek abstaubte, stolperte ich über ein Holzpferdchen meiner Nichte, welche mich jede Woche einmal besucht und stieß ich mit dem Kopf gegen meinen Schrank. Dieser begann zu wanken und eine alte Bibel viel heraus. Da ich mir den Kopf vor Schmerz rieb, stand ich in gebeugter Haltung vor dem Schrank und die Bibel fiel mir auf den Rücken. Es war eine alte und schwere Bibel, weshalb der Schmerz umso größer war.
Als ich mir mein Hemd auszog, um die Aufschlagstelle zu begutachten und ich stellte verwundert fest, dass das Hämatom bzw. der blaue Fleck die ungefähren Umrisse einen Kreuzes hatte.
Ist das ein Zeichen oder ähnliches?
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Rinde
P.S. Der Bibel ist natürlich unversehrt und ich habe ihr nun einen Ehrenplatz gegeben.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Werter Herr Rinde,
ich würde das nicht überbewerten.
Nach Anwendung der Kreuzschlagtechnik, bei der löblichen Nutzung des töften Rohrstocks, sah ich derartige "Zeichen" des öfteren, an unartigen Knaben.
Beruhigend,
Schnabel
vielen Dank für ihre schnelle Antwort und ich musste schmunzeln, als ich mir die Gesichter dieser Satansbraten vorstellte, nachdem Sie sie "verziert" haben.
Doch es beunruhigt mich schon, da eine Bibel aus keiner Perspektive eine kreuzförmige Grundfläche hat, sondern eine rechteckige (wenn sie geschlossen ist) oder eine T-förmige (wenn die beiden Buchdeckel abstehen) Grundfläche und deshalb verstehe ich nicht, wie ein kreuzförmiges Hämatom zustande kommt.
Immer noch erstaunt,
Karl Rinde
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Ich denke schon das dies ein Zeichen sein könnte.
Zu diesem Schluss komme ich da Herr Asfaloths in seinem Beitrag "Das jüngste Gericht naht!" schrieb das er Ohnmacht fiel
und der Herr mit ihm sprach.
Nun ich gebe zu das dass ziemlich weit her geholt ist aber dennoch könnte ja ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Vorfällen bestehen.
Werter Herr mit dem seltsamen Vornamen,
da Sie "das" und "dass" vorsätzlich vertauschen, gehe ich davon aus, daß Sie nicht dumm sind, sondern ein notorischer Querulant, welcher die redlichen Brettmitglieder bewußt brüskieren will!
Ich werde das nicht dulden!
Drohend,
Schnabel
Werter Herr F.J Schnabel
Ich Weiß durchaus das mein Name nicht sehr üblich ist aber ich habe ihn mir nicht ausgesucht.
Übrigens finde ich ihren Namen (F.J.) auch ziemlich merkwürdig auch wenn ich mir ziemlich sicher bin das dies eine Abkürzung ist.
Nun wenn sie mich direkt nach meinem eintritt in dieses meiner Meinung nach bisher löbliche Plauderbrett auf diese art und weise beleidigen werde ich wenn sie es wünschen nicht mehr hier blicken lassen.
Werter Herr Waldmeister,
wenn ich Ihren letzten Beitrag betrachte, muß ich zugeben, daß ich mich möglicherweise irrte.
Sie wollen nicht provozieren, Sie sind tatsächlich dumm!
Um Verzeihung bittend,
Schnabel
Ich muss mich im Namen meines neuen Bekannten entschuldigen. Nachdem er mir mit seinem Beitrag geantwortet hat, habe ich ihn über Himmelpe (unredl. Skype) kontaktiert und haben uns ein wenig unterhalten. Dabei kam seine Rechtschreibung zum Thema und ich fragte ihn, wieso sie dermaßen schlecht ist. Er antwortete, dass er von Kindesbeinen an einen "Tumor" hat, der sein Gehirn schädigte (Das ist die Meinung der "Ärzte", aber ob man diesen Informationen glauben kann, ist meiner Meinung nach unklar). Durch diese Beschädigung hat er die Lernfähigkeit eines Waldorfschülers. LAL!
Ich möchte mich nochmal bei ihnen entschuldigen, dass sie diesen Mist lesen mussten.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Rinde
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Sie wüten wohl auf Ihrer Tastatur! Ihr Geschreibsel ist kaum zu entziffern! Nutzen Sie Kommata (richtig)! Lesen Sie den Duden! Besuchen Sie Deutschkurse! Dann werden Ihre orthografischen Mängel hoffentlich ausgemerzt werden!
Traurig über diese Verhunzung der deutschen Sprache,