Ich habe gesündigt!

[Schweisstuch]

Sehr geehrte redliche Forumsmitglieder,

mein Name ist Verena und ich bin 16 Jahre alt. Ich wurde streng christlich erzogen und habe stets die Gesetze des Herrn befolgt. Doch nun habe ich gesündigt und weiß nicht, wie ich meine Seele noch vor dem Schwefelsee des Teufels retten kann. Vor zwei Tagen habe ich mich mit meinem Verlobten versündigt und war unkeusch mit ihm. Nun habe ich große Angst.

Auf Rat hoffend, Verena.

[Rotzbengel Rüdiger]

Konkubine Verena,

nun, mir stellt sich die Frage, was genau Sie mit diesem "unkeusch" meinen? Gibt es etwa ein Gegenteil von "keusch"?

sichtlich verwirrt Käse essend,
Rotzbengel Rüdiger

[Schweisstuch]

Sehr geehrter Bub Rüdiger,

zunächst möchte ich Sie bitten, die Bezeichnung Konkubine zu unterlassen. Um deutlicher zu werden: Wir hatten Verkehr.
Haben Sie hilfreiche Ratschläge für mich?

Vor Scham glühend, Verena.

[Stephanus liebt Gott]

Verena,
Ich würde Ihnen raten, Ihren zuständigen Pfarrer aufzusuchen und diesen um Rat zu fragen.
MfG Stephanus

[F Schwarz]

Weib Verena,

hören Sie gefälligst auf, Herrn Rüdiger mit Ihren Sechs-Perversionen (an Herrn Rüdiger: Wenn Sie nicht wissen, was Sechs, und es ist nicht die Zahl gemeint, ist, können Sie beruhigt sein, denn es ist nichts, was man kennen muß bzw. sollte) zu belästigen!

Erbost,
Friedrich Schwarz

Post Skriptum: Herr Stephanus, was heißt hier bitte "MfG"? Können Sie "Mit freundlichen Grüßen" bzw. "Mit freundlichem Gruß" nicht ausschreiben?

[Stephanus liebt Gott]

Sehr geehrter Herr Schwarz,

Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht die hier an diesem redlichen Ort angebrachte Höflichkeit aufgebracht habe.

Bedauernd, Stephanus

[Heinulf Harthelm]

Dirne Verena,

folgen Sie dem Rat des Herrn Stephanus und wenden Sie sich an den Pfarrer Ihres Vertrauens. Anschließend trennen Sie sich von Ihrem Verlobten, der sowieso nicht in der Lage wäre, eine christliche Ehe zu führen. Zu guter Letzt beantragen Sie beim zuständigen Jugendamt die Entziehung des Sorgerechts ihrer Eltern, da diese bezüglich ihrer Pflichten völlig versagt haben. Mit etwas Glück kommen Sie in die fürsorgliche Obhut eines christlichen Erziehungsheimes und können im Laufe der Jahre wieder auf den Pfad des Herrn zurückfinden.

Ihnen alles Gute für die Zukunft wünschend,
Heinulf Harthelm

[Faust Gottes]

Werte Gemeinde,

zu meiner unendlichen Schande muss ich gestehen, gesündigt zu haben. Ich habe mich daher entschlossen Beistand bei Gleichgesinnten in diesem Brett zu suchen.
Ich habe mich dem Teufel Alkohol hingegeben und wurde von einem Homoperversen missbraucht. Ich fühle mich, als könnte ich den Schmutz nie mehr von mir waschen.
Erschreckenderweise musste ich zudem feststellen, Gefallen am unheiligen Akt gefunden zu haben.
Werte Brettnutzer, könnt ihr mir einen Rat erteilen? Was soll ich tun? Hat mein sündiges Leben noch einen Sinn?

Verzweifelt nach Erlösung lechzend,
Christian

[Rohrstockfreund]

Werte Brettnutzer, könnt ihr mir einen Rat erteilen?

Potzdonner Fäustling,

Hier wird gesiezt. Wir sind nicht übrigens nicht gleichgesinnt. Denn mir machte der sechsuelle Akt keinen Spaß. Er war ein notwendiger Auftrag des HERRn um als Ergebnis zwei wohlgeradene Knaben zu erhalten.
Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, züchtigen Sie sich selbst mit 10 Peitschenhieben und beichten Sie umgehend Ihrem Herrn Pfarrer.
Erbost Sepp.

[MoreDs]

Sehr geehrter Herr Sepp,
Ich glaube das 10 Peitschenhiebe nicht ausreichen werden. Ich denke, dass Herr Faust sich leiber mit 50 Peitschenhieben zuchtigen sollte. Dazu sollte er noch in Weihwasser baden und beten, das der HERR ihm seine Sünde vergibt.
Noch hoffend,
Marius D.

[DamianHerzknecht]

Sapperlot Herr Spielgerät.

Spielen Sie bitte nicht so viel und lernen Sie die korrekte deutsche Sprache!

Sehr geehrter Herr Sepp,
Ich glaube, dass 10 Peitschenhiebe nicht ausreichen werden. Ich denke, dass Herr Faust sich lieber mit 50 Peitschenhieben züchtigen sollte. Dazu sollte er noch in Weihwasser baden und beten, sodass der HERR ihm seine Sünde vergibt.
Noch hoffend,
Marius D.

Ihre Schreibweise ist ebenso eine Sünde,
DamianHerzensknecht