unbeliebter Schüler

[Hans Stangel]

Werte Plauderprett Gemeinschaft,

Ich hoffe, ich finde hier die Letze Rettung.

Mein Sohn, ein christlicher Biebel leser erzählte mir heute von einem nicht keuschen Mitschüler in seiner Klosterschule.
Er sagte, dass sich ein Junge dieser Schule Pornos auf DuRöhre ansehen würde.


Um Rat bittend,
Hans

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Stängchen,
was soll auch aus dem Sohn eines Menschen werden, welcher zu dumm ist, "Bibel" zu buchstabieren?
Bitterlich weinend,
Schnabel

[Hans Stangel]

Schnabel,

Tut mir sehr Leid für diesen Rechtschreibfehler, Doch ich bin in eile, ich habe noch einen Privaten Termin

[BekehrenderBekehrer]

Herr Stangel,
an Ihrer Stelle würde ich umgehend die Eltern dieses Bengels kontaktieren und sie über diese Tatsache aufklären.
Vielleicht können sie bei der Heilung ihres Schufts helfen.

Informierend,
Bekehrer

[Opa Rauschebart]

Schnabel,

Tut mir sehr Leid für diesen Rechtschreibfehler, Doch ich bin in eile, ich habe noch einen Privaten Termin

Sie garst'ger Unhold und Volltrottel!

Wie wagen Sie es unseren höchstverehrten Herrn von Schnabel anzusprechen.
Sie entschuldigen sich SOFORT und in ALLER FORM, sonst fliegen Sie in hohem Boden hier raus und direkt in den Schwefelsee!

Purpurrot vor Zorn anlaufend

Opa Rauschebart

[Der Einsiedler]

Schnabel,

Tut mir sehr Leid für diesen Rechtschreibfehler, Doch ich bin in eile, ich habe noch einen Privaten Termin

Dummkopf Stange,

den einzigen privaten Termin, den ich mir bei Ihnen vorstellen kann, ist Ihre Einweisung in die Psychiatrie oder Ihre Verbringung in die Justizvollzugsanstalt.

Ohne Worte

Mörz

[Kaiphas Dottermusch]

Analphabet Bierstange,

allein die Dreistigkeit, dieses töfte Brett ein "Plauderprett" zu nennen qualifiziert Sie für den Titelgewinn der "Depp des Monats"-Wahl im festlichen Monat Dezember.

Auf das Ergebnis der Wahl wartend,
Kaiphas Dottermusch

[Martin Berger]

Herr Stangel,

ich bin entsetzt! Erst sprechen Sie ein schlimmes Problem an, nämlich

Mein Sohn, ein christlicher Biebel leser erzählte mir heute von einem nicht keuschen Mitschüler in seiner Klosterschule.
Er sagte, dass sich ein Junge dieser Schule Pornos auf DuRöhre ansehen würde.

und dann haben Sie keine Zeit, weil alles andere wichtiger ist als der Mitschüler Ihres Sohnes.

Doch ich bin in eile, ich habe noch einen Privaten Termin

Haben Sie keine Sekunde daran gedacht, daß nicht nur das Seelenheil des Mitschülers in Gefahr ist, sondern auch das Seelenheil Ihres Sohnes? Junge Menschen sind unreif und im Glauben noch nicht gefestigt. Ähnlich wie ein Weib, unterliegt auch ein jugendlicher Knabbub in Windeseile den Versuchungen des Teufels. Und gerade Pornographie ist eine Versuchung, der ein Jugendlicher schnell erliegt.

Daß Ihnen, als Christ, zwei Menschen dermaßen egal sind, ist traurig. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen!

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[Josef Hitze]

Herr Stangel,

wie gelangen Sie überhaupt auf diese Seite? Wie sind Sie bei solch einer fatalen Rechtschreibung durch das Auswahlverfahren gekommen?

Fragend,

Hitze