Ich bin von Satanisten umgeben!

[Detlev Lexware]

Werte Gemeinde,

auf meiner Arbeitsstelle gibt es nur Atheisten, die stets Witze über unseren töften Christentum reißen.
Wie kann ich diese vom Belzebub durchdrungenden Menschen noch bekehren?
Ich glaube bei diesen Menschen gibt es keine Hoffnung mehr, jedoch bin ich dazu gezwungen mit diesen Menschen zu arbeiten.
Wie soll ich dies effektuieren?
Einer dieser Herrn ist stets auf "DuRöhre" oder "Gesichtsbuch" und lädt satanistische Beiträge über das Christentum hoch.
Ich bin wirklich defätistisch und halte es nicht mehr lange durch.

Die Wurfbibel bereithaltend,
Detlev Lexware

[Sören Korschio]

Herr Lexware!

Melden Sie diese Schikanen Ihrem Vorgesetzten! Religiöse Diskriminierungen sind ein Überbleibsel aus der Nazi-Zeit, das braucht sich heute kein braver Christenmensch mehr bieten lassen, Potzdonner! Achten Sie auch darauf, stets einen Pfeffersprüh eingesteckt zu haben, um sich gegen blasphemische Kommentare angemessen zur Wehr setzen zu können!

Empathisch,
Sören Korschio

[Stephan Schmid]

Herr Lexware

Wie hat sich nun Ihre Situation verändert?
Was haben Sie unternommen?
Sind Sie den Tipps von Herrn Korschio nachgekommen?

Freundlich fragend
Stephan Schmid

[Josef Hitze]

Werter Herr Lexware,

Herr Korschio hat es genau auf den Punkt gebracht. Religiöse Diskrimunierungen sind ein Überbleibsel aus der Nazi-Zeit, welche nicht geduldet werden dürfen. Gehen Sie gegen Ihre Kollegen vor, und zwar umgehend! Mich würde es nicht wundern, wenn ihre ganzen Mitarbeiter auch aktiv braunes Gedankengut austragen.

Freundlich beratend,

Hitze

[Dufte Dieter]

Werter Herr Lexware ,

tun sie dies was ihnen Herr Korschio schon vorgeschlagen hat und berichten Sie ihrem Vorgesetzten von den unlöblichen Gedanken ihrer Mitmenschen und falls alle Wege für sie versperrt sind wechseln Sie ihre Arbeitsstelle , da dieses unredliche Verhalten beziehungsweise deren Gedankengut
möglicherweise auf sie über gehen kann , was wir gerne verhindern würde .


Hinzufügend und helfend, Dieter