Beichte

[Tobias Hoffmann]

Verehrte Mitchristen,

da dies in der Anonymität des Internetzes geschieht, möchte ich heute Satan abdanken und zur Beichte antreten. In letzter Zeit missfielen mir die weiblichen Wonnen meiner redlichen Ehefrau immer weniger, nein!, gar dachte ich an männliche Körper. Der sexuelle Akt besudelte auch meine Vorstellungen. Um diesen ganz und gar unredlichen Gedanken Einhalt zu gebieten habe ich mir Stecknadeln durch den Genitalbereich getrieben, die bei jeder kleinsten Bewegung großen Schmerz auslösen.

Wie kann ich von diesen perversen Gedanken Abstand nehmen und Buße tun?

[Jakob Storch]

Hoffmann,

schämen Sie sich! Ich verweise eindrücklich auf das Bibelzitat in meiner Signatur. Ich kann Ihnen leider nicht weiterhelfen, ich habe keinerlei Ahnung, wie man mit solchen Problemen umgeht, da ich selbst glücklicherweise keine Erfahrung damit habe. Sicher ist: Satan sitzt schon sehr tief in Ihnen. Ich hoffe nur für Sie, dass Ihnen der Teufel noch ausgetrieben werden kann.

Traurig,
Jakob Storch

[Lobet_d_Messias]

Geehrter Herr Hoffmann,

Sie benötigen eindeutig die Hilfe eines professionellen Exorzisten!
Der Schritt mit den Nadeln war schonmal ein guter Anfang, jedoch reicht das bei so einem ernsten Problem nicht aus.

An Herrn Storch,

Wenn der Satan sich an Ihm vergriffen hat, dann kann er nichts dafür, also lassen Sie die arme Seele bitte in Ruhe.
Wenn sie keine Ahnung von solchen Themen haben, dann schreiben Sie auch nicht darüber!

Mitleidig,
Ein gottestreuer Mitbenutzer

[Barnabas]

Herr Hoffmann!

Ich rate ihnen mit ihrem Pfarrer über diese Sache zu Sprechen und zu beten, dass der HERR ihnen ihre unkeuschen Gedanken vergibt!

Auch Herr Storch sollte sich schämen! Mein leider nicht ganz so töfter Neffe hat mich, nachdem ich ihn gezüchtigt hatte, auf ihr Anzeigebild verwiesen und anscheinend handelt es sich bei ihnen um einen Fakir! Ihr Bild gehört nämlich einem dummen Lehrer in seiner Schule Namens Jochen Mallmann! Der Beweis ist hinter folgender Schaltung zu sehen: http://burg-kl.de/wir/lehrer.html#M !

Erbost über den Fakir,
Barnabas

[Aristide Torchia]

Werte Brettgemeinde,

aus der eben gebrieften Post muss ich den Verdacht entnehmen, dass unser christlicher Bruder Jakob Storch ein Schüler des BurgGymnasiums Kaiserslautern ist. Daher hat er die erforderliche Altersgrenze von 25 Jahren nicht erreicht und sich seine Anmeldung hier erschwindelt.

Das bringt mich auch zu einem weiteren Anliegen: In diesem Brett werden die Vorgaben, keine Weiber und über 25 Jahre an Lebenszeit, nicht scharf genug kontrolliert.

Ich nehme an, unter uns tummeln sich in anonymer Weise Weiber und Kinder. Vielleicht sogar Juden.

Dies sollte überdacht werden.

Ich schätze, Herr Storch sollte aus dem Brett entfernt werden. Natürlich ist dies nicht meine Entscheidung.

Nachdenklich,
Aristide Torchias

[Alberto Bonappetito]

Schwachkopf Torchia

Ich habe 3 Fragen.
1. Was soll eine Post in diesem Zusammenhang sein?
2. Ich verstehe Ihre Äußerung bezüglich Juden nicht. Im Gegensatz zu Frauen und Kindern dürfen diese das Brett uneingeschränkt nutzen, so lange sie sich benehmen. Das gilt aber auch für jeden anderen erwachsenen Mann. Die anonyme Teilnahme am Brett ist so oder so ein Gräuel.
3. Ich habe Ihren angeblichen Wohnort überprüft. Die ob der heutigen Nachricht überaus gestressten Männer im Vatikan ließen mich wissen, dass es einen Mann Ihres Namens garantiert nicht bei Ihnen gäbe und dass Aristide Torchia lediglich eine Figur aus der Buch "Der Club Dumas" ist.

Eine Stellungnahme erwartend
Alberto Bonappetito

[Aristide Torchia]

Alberto hirntot,

1. Die Post - unredlich "Posting".

2. Juden sind keine Christen. Andersgläubige haben meinem Empfinden nach hier nichts zu suchen.

3. Namen, die in der Literatur auftauchen, können auch in der freien uns von Gott gegebenden Welt gegeben werden. Einen Widerspruch darin vermag ich nicht zu erkennen.
Das Ihre Kontakte an meinem Wohnort mit meinem Namen nichts anzufangen vermochten, liegt möglicherweise an dem - Sie deuteten es bereits an - ihnen heute bescherten Rummel.

Ich verzeihe Ihnen dennoch.

Erklärend,
Aristide Torchias

[Alberto Bonappetito]

Schwachkopf Tochter

Mit Ihren Antworten haben Sie Ihre bislang zur Schau gestellte Dummheit bestens untermauert.

Bei der Brettleitung Verbannung beantragend
Alberto Bonappetito

[Aristide Torchia]

Alberto hirntot,

meinen Sie?

Die Post ist weiblich. Wer hat das in Frage gestellt? Haben Sie schon mal etwas von dem 1. Fall - auch Nominativ genannt, gehört? Anscheinend nicht.

angesichts dieser haltlosen Vorwürfe verwundert,

Aristide Torchias

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Taschenlampe,
der Casus auf welchen Sie sich beziehen heißt Dativ.
Außerdem haben Sie einem verdienten Brettmitglied, wie Herrn Guten Appetit stets den nötigen Respekt entgegenzubringen!
Allmählich die Geduld verlierend,
Schnabel

[Aristide Torchia]

Fräulein Schnabeltier,

es heißt nicht "wem? Dem Post". Überdenken Sie Ihre Aussage und Sie werden die Wahrheit finden.

Respekt bringe ich allen entgegen, die sich nicht in einer unredlichen Art und Weise über mich beschweren.

Nach mehr Hirnkapazität in diesem Brett suchend,
Aristide Torchia

[Alberto Bonappetito]

Kind Artistentochter

aus der eben gebrieften Post

Hierbei handelt es sich in der Tat um den Dativ. Hätten Sie in der Grundschule aufgepasst anstatt nur in der Nase zu popeln, wären Sie da auch selbst drauf gekommen.

Segen
Alberto Bonappetito

[Aristide Torchia]

Pizzabäcker,

philosophieren Sie lieber erstmal weiter über die von Ihnen angeprangerten Weiblichkeit des Wortes "Post", bevor Sie sich an die geistig etwas anspruchsvolleren Tätigkeiten heranwagen.

Kopfschüttelnd,
Aristide Torchia

[Alberto Bonappetito]

Pausbäckiges Mädchen mit blonden Zöpfen Torchia

Erklären Sie mir erst einmal, in welchem Zusammenhang Sie das Wort Post in obigem Beitrag benutzen.
Oder wieso Sie der Meinung sind, dass Ihr Empfinden hier maßgeblich für irgendwelche Entscheidungen wäre.

In ein Stück Pizza beißend
Alberto Bonappetito

[Heinrich Ruprecht]

Narr Torchblabla

Vielleicht sogar Juden.

Verzapfen Sie Ihren antisemitischen Mist gefälligst anderswo!

Verärgert,
KnechtRuprecht