Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
- H_Koehlbacher
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Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werte Gemeindemitglieder,
vor einer halben Stunde kam mein 19jähriger Sohn in Begleitung der Tochter eines Nachbarn nach hause. Er eröffnete mir und meinem Weib Edith, daß Sie vorhätten, sich in nächster Zeit zu verloben und auch heiraten wollten.
Das Mädchen ist ebenfalls 19 Jahre alt. Sie ist an und für sich ein nettes Kind, doch ist Sie, wie Sie dem Titel entnehmen können, protestantisch getauft. Zwar vertreten ihre Eltern strenge Moralbegriffe, weshalb ich von einer katholischen Missionierung bislang absah, doch ist mir der Gedanke, daß mein ältester Sohn nun eine Protestantin heiraten will, eher fremd, auch wenn gewisse Sympathien zwischen den beiden schon länger nicht von der Hand zu weisen waren.
Meine Edith viel denn auch in Ohnmacht, momentan liegt Sie im Bett und erhohlt sich von dem Schock, ich nutze daher die Zeit und stelle Ihnen die Fragen, die mich momentan am meisten interessieren (Bitte haben Sie Nachsicht, auch ich bin momentan leicht verwirrt):
1.: Ist eine Protestantin als Schwiegertochter generell abzulehnen?
2.: Wenn ja, wird die potentielle Schwiegertochter durch einen Wechsel zur römisch-katholischen Kirche akzeptabel?
3.: Ist eine protestantische Frau in der Lage, meine Enkelkinder zu anständigen Katholiken zu erziehen?
Ich danke Ihnen für Ihre Antworten!
Schwankend,
Hans Köhlbacher
vor einer halben Stunde kam mein 19jähriger Sohn in Begleitung der Tochter eines Nachbarn nach hause. Er eröffnete mir und meinem Weib Edith, daß Sie vorhätten, sich in nächster Zeit zu verloben und auch heiraten wollten.
Das Mädchen ist ebenfalls 19 Jahre alt. Sie ist an und für sich ein nettes Kind, doch ist Sie, wie Sie dem Titel entnehmen können, protestantisch getauft. Zwar vertreten ihre Eltern strenge Moralbegriffe, weshalb ich von einer katholischen Missionierung bislang absah, doch ist mir der Gedanke, daß mein ältester Sohn nun eine Protestantin heiraten will, eher fremd, auch wenn gewisse Sympathien zwischen den beiden schon länger nicht von der Hand zu weisen waren.
Meine Edith viel denn auch in Ohnmacht, momentan liegt Sie im Bett und erhohlt sich von dem Schock, ich nutze daher die Zeit und stelle Ihnen die Fragen, die mich momentan am meisten interessieren (Bitte haben Sie Nachsicht, auch ich bin momentan leicht verwirrt):
1.: Ist eine Protestantin als Schwiegertochter generell abzulehnen?
2.: Wenn ja, wird die potentielle Schwiegertochter durch einen Wechsel zur römisch-katholischen Kirche akzeptabel?
3.: Ist eine protestantische Frau in der Lage, meine Enkelkinder zu anständigen Katholiken zu erziehen?
Ich danke Ihnen für Ihre Antworten!
Schwankend,
Hans Köhlbacher
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Herr Koehlbacher,
wie schon Tausende Male erklärt wurde, ist dieses Brett interkonfessionell. Wenn Sie den Katholizismus favorisieren, dann ist dies selbstverständlich Ihr gutes Recht. Doch viel wichtiger als ein Katholik zu sein, ist es, ein guter Christ zu sein. Wer Jesus Christus als Erlöser annimmt und nach der Heiligen Schrift lebt, macht damit sicherlich nichts falsch.
Anstatt sich zu sorgen, weil daß Weib eine Protestantin ist, sollte Sie sich erkundigen, ob sie ordentlich kochen, waschen und putzen kann. Ist dies der Fall, sollten Sie mit dem Vater des Weibes die Mitgift aushandeln.
Helfend,
Martin Berger
wie schon Tausende Male erklärt wurde, ist dieses Brett interkonfessionell. Wenn Sie den Katholizismus favorisieren, dann ist dies selbstverständlich Ihr gutes Recht. Doch viel wichtiger als ein Katholik zu sein, ist es, ein guter Christ zu sein. Wer Jesus Christus als Erlöser annimmt und nach der Heiligen Schrift lebt, macht damit sicherlich nichts falsch.
Anstatt sich zu sorgen, weil daß Weib eine Protestantin ist, sollte Sie sich erkundigen, ob sie ordentlich kochen, waschen und putzen kann. Ist dies der Fall, sollten Sie mit dem Vater des Weibes die Mitgift aushandeln.
Helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- DerG
- Töfter Jüngling
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Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Herr Koehlbacher,
solange das Weib fromm und christlich ist, sehe ich keine Probleme für eine baldige Heirat!
Natürlich muss sie auch die häuslichen Pflichten zufriedenstellend erledigen können.
Antwortend,
DerG
solange das Weib fromm und christlich ist, sehe ich keine Probleme für eine baldige Heirat!
Natürlich muss sie auch die häuslichen Pflichten zufriedenstellend erledigen können.
Antwortend,
DerG
- H_Koehlbacher
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- Registriert: Do 3. Jan 2013, 21:14
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Herr Berger, werter Herr G.,
ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung. Dann werde ich die Ehe wohl akzeptieren. Daß Sie sämtliche haushaltsbezogenen Tätigkeiten aufs beste erfüllen kann, ist mir als Nachbar natürlich nicht entgangen; hätte ich gegenteiliges gewußt, hätte ich das Weib natürlich mit Schimpf und Schande aus dem Haus getrieben und meinem mittlerweile erwachsenen Sohn noch einmal gezeigt, wo der Rohrstock hängt...
Was die Mitgift angeht, so hat der Vater der Braut bereits eine ausreichende Menge an Haushaltsutensilien angesammelt, um sie seiner Tochter mitzugeben. Scherzhaft könnte ich nun anmerken, daß es sich in dieser Situation doch lohnt, Vater des Bräutigams zu sein!
Auch meine Edith ist wieder bei Besinnung. Zunächst war sie noch uneinsichtig, doch in Vollstreckung meiner ehelichen Aufgaben hat auch sie eingesehen, daß die Ehe das vernünftigste ist.
Für den Rat dankend,
Hans Köhlbacher
ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung. Dann werde ich die Ehe wohl akzeptieren. Daß Sie sämtliche haushaltsbezogenen Tätigkeiten aufs beste erfüllen kann, ist mir als Nachbar natürlich nicht entgangen; hätte ich gegenteiliges gewußt, hätte ich das Weib natürlich mit Schimpf und Schande aus dem Haus getrieben und meinem mittlerweile erwachsenen Sohn noch einmal gezeigt, wo der Rohrstock hängt...
Was die Mitgift angeht, so hat der Vater der Braut bereits eine ausreichende Menge an Haushaltsutensilien angesammelt, um sie seiner Tochter mitzugeben. Scherzhaft könnte ich nun anmerken, daß es sich in dieser Situation doch lohnt, Vater des Bräutigams zu sein!
Auch meine Edith ist wieder bei Besinnung. Zunächst war sie noch uneinsichtig, doch in Vollstreckung meiner ehelichen Aufgaben hat auch sie eingesehen, daß die Ehe das vernünftigste ist.
Für den Rat dankend,
Hans Köhlbacher
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
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Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Herr Koehlbacher
Zwar ist gegen Protestanten grundsätzlich nichts einzuwenden und der werte Herr Korschio hat bereits richtig angemerkt, dass es am wichtigsten ist ein guter Christ zu sein. Dennoch müssen Sie sich im Klaren sein, welche Risiken mit einer Protestantin einhergehen. Schließen sie bitte das untenstehende Zitat aus einer Aussendung der evangelischen Kirche Deutschlands, in Ihre Entscheidungsfindung mit ein.
Alberto Bonappetito
Zwar ist gegen Protestanten grundsätzlich nichts einzuwenden und der werte Herr Korschio hat bereits richtig angemerkt, dass es am wichtigsten ist ein guter Christ zu sein. Dennoch müssen Sie sich im Klaren sein, welche Risiken mit einer Protestantin einhergehen. Schließen sie bitte das untenstehende Zitat aus einer Aussendung der evangelischen Kirche Deutschlands, in Ihre Entscheidungsfindung mit ein.
InformierendVerhütung und Sexualität fallen nach evangelischer Sicht in die Verantwortung des einzelnen Christen, wobei die Kirche jedoch zur ethischen Urteilsbildung beitragen möchte. Sexualität ist nach Auffassung der evangelischen Kirche nicht nur auf Fortpflanzung ausgerichtet. Sie ist ein möglicher Ausdruck von Liebe, engster körperlicher Zuneigung und Nähe. Künstliche Verhütung wird ausdrücklich bejaht. Dennoch gibt es in den Einzelfragen der Sexualethik eine große Spannbreite unterschiedlicher Auffassungen.
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- Maurice Tander
- (Verbannt)

- Beiträge: 6
- Registriert: So 30. Dez 2012, 13:38
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Alberto Gutenappetit
sie meinten wohl eher den werten Martin Berger.
Grüßend
Maurice Tander
sie meinten wohl eher den werten Martin Berger.
Grüßend
Maurice Tander
- H_Koehlbacher
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Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Herr Gutenhunger,
um Gottes Willen! Ihre Benachrichtigung hat mich derart schockiert, daß ich würgen mußte! Ich werde das Weib selbstverständlich sofort eingehend befragen und in Ausübung meiner Verantwortung als künftiger Schwiegervater so lange auf sie einwirken, bis sie Vernunft annimmt.
Den Rohrstock polierend,
Hans Köhlbacher
----------
Weibsbild Tander!
Berichtigend,
Hans Köhlbacher
um Gottes Willen! Ihre Benachrichtigung hat mich derart schockiert, daß ich würgen mußte! Ich werde das Weib selbstverständlich sofort eingehend befragen und in Ausübung meiner Verantwortung als künftiger Schwiegervater so lange auf sie einwirken, bis sie Vernunft annimmt.
Den Rohrstock polierend,
Hans Köhlbacher
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Weibsbild Tander!
Lernen Sie zunächst Interpunktion, Rechtschreibung und Form, bevor Sie hier andere Gemeindemitglieder zu korrigieren versuchen!Maurice Tander hat geschrieben:
Werter Herr Gutenappetit,
Sie meinten wohl eher den werten Herrn Martin Berger.
Grüßend,
Fräulein Maurice Tander
Berichtigend,
Hans Köhlbacher
- Maurice Tander
- (Verbannt)

- Beiträge: 6
- Registriert: So 30. Dez 2012, 13:38
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werter Herr Koehlbacher
Zuerst weise ich sie darauf hin,dass man das wort ,,das'' nach einem komma mit ss schreibt und nicht mit ß.
Danach weise ich darauf hin,dass (was man bereits an meinen Namen erkennen müsste) ich keine Frau bin!
Ebenfalls berichtigend
Maurice Tander
Zuerst weise ich sie darauf hin,dass man das wort ,,das'' nach einem komma mit ss schreibt und nicht mit ß.
Danach weise ich darauf hin,dass (was man bereits an meinen Namen erkennen müsste) ich keine Frau bin!
Ebenfalls berichtigend
Maurice Tander
- DerG
- Töfter Jüngling
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- Registriert: Di 9. Apr 2013, 15:53
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Depp Tander,
Sie sollten lieber auf die eigene Schreibweise achten, bevor Sie Andere berichtigen. Ihre Rechtschreibung lässt deutlich zu wünschen übrig. Außerdem bitte ich Sie freundlich darum, die werten Mitglieder zu siezen!
Hinweisend,
DerG
Sie sollten lieber auf die eigene Schreibweise achten, bevor Sie Andere berichtigen. Ihre Rechtschreibung lässt deutlich zu wünschen übrig. Außerdem bitte ich Sie freundlich darum, die werten Mitglieder zu siezen!
Hinweisend,
DerG
- Dani
- Treuer Besucher
- Beiträge: 165
- Registriert: Sa 15. Dez 2012, 22:23
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Fräulein Tander,
Erzählen Sie nicht so einen Unfug. Das kann nach dem Komma in manchen Situationen auch mit nur einem S geschrieben werden!
fromm,
Dani
Erzählen Sie nicht so einen Unfug. Das kann nach dem Komma in manchen Situationen auch mit nur einem S geschrieben werden!
fromm,
Dani
Mit Panzern, Bomben und dem Degen werden wir das Heidenvolk bekehren!
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Analphabet Tander,Maurice Tander hat geschrieben:Werter Herr Koehlbacher
Zuerst weise ich sie darauf hin,dass man das wort ,,das'' nach einem komma mit ss schreibt und nicht mit ß.
Danach weise ich darauf hin,dass (was man bereits an meinen Namen erkennen müsste) ich keine Frau bin!
Ebenfalls berichtigend
Maurice Tander
ich weise Sie auf zweierlei Dinge hin!
1. Sie sind ein Depp wie er im Buche steht! Sollte ich noch einmal lesen, daß Sie jemandem Rechtschreibratschläge geben, werden ich keine Sekunde zögern und Sie des Brettes verweisen! Wie können Sie jemanden belehren, wenn Sie selbst die Grundregeln der Rechtschreibung und Grammatik nicht beherrschen? Seit wann setzt man vor einem Komma kein Leerzeichen mehr? Seit wann schreibt man das Wort "Wort" klein? Zudem sei Ihnen gesagt, daß in diesem Brett die deutsche Sprache verwendet wird. Die Regeln der un- und schwachsinnigen Rechtschreibreform, Schlechtschreibreform träfe es wohl besser, können/dürfen angewendet werden, jedoch besteht kein Pflicht dies zu tun. Demnach ist sowohl die Schreibweise "dass" korrekt, wie auch die Schreibweise "daß". Letztere wird als die Richtigere angesehen.
2. In diesem Brett gilt es Regeln, an die auch Sie sich zu halten haben. Wenn Sie der Meinung sind, daß die Brettregeln für Sie nicht gelten, wird Sie selbiges Schicksal ereilen wie bei einem nochmaligen Rechtschreibkorrekturversuch eines anderen Brettmitglieds.
Halten Sie sich an das Thema dieses Fadens, Sie Depp!§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Nur des Sonntags wegen milde bestimmt,
Martin Berger
Post Scriptum:
Auch die Herren DerG und Dani werden sich daran halten, bevor ich mich vergesse!
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9669
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Depp Tander,
der sächliche Artikel "das" dürfte eher selten nach Kommata vorkommen, das Relativpronomen "das" hingegen schon.
Ebenso, wie die Konjunktion "daß" (bzw. gemäß der schwachsinnigen "neuen Rechtschreibung" "dass").
Freundlich hinweisend,
Schnabel
der sächliche Artikel "das" dürfte eher selten nach Kommata vorkommen, das Relativpronomen "das" hingegen schon.
Ebenso, wie die Konjunktion "daß" (bzw. gemäß der schwachsinnigen "neuen Rechtschreibung" "dass").
Freundlich hinweisend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Um wieder auf das eigentliche Thema dieses Fadens zu kommen:
wenn zwei Christen zueinander finden und die Väter des Jungmanns und der Jungfrau damit einverstanden sind, steht einer Verlobung und einer späteren Heirat nicht viel im Weg. Da der Mann über dem Weibe steht, überwiegt natürlich die katholische Konfession Ihres Sohnes. Das Weib wird sich, nicht nur was die Konfession betrifft, fügen müssen. Es hat den Platz einzunehmen, der ihr vom HERRn höchstselbst zugeteilt wurde.
Anmerkend,
Martin Berger
Herr Köhlbacher,H_Koehlbacher hat geschrieben:Werter Herr Gutenhunger,
um Gottes Willen! Ihre Benachrichtigung hat mich derart schockiert, daß ich würgen mußte! Ich werde das Weib selbstverständlich sofort eingehend befragen und in Ausübung meiner Verantwortung als künftiger Schwiegervater so lange auf sie einwirken, bis sie Vernunft annimmt.
wenn zwei Christen zueinander finden und die Väter des Jungmanns und der Jungfrau damit einverstanden sind, steht einer Verlobung und einer späteren Heirat nicht viel im Weg. Da der Mann über dem Weibe steht, überwiegt natürlich die katholische Konfession Ihres Sohnes. Das Weib wird sich, nicht nur was die Konfession betrifft, fügen müssen. Es hat den Platz einzunehmen, der ihr vom HERRn höchstselbst zugeteilt wurde.
Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werte Herrschaften!
Einen guten Christ erkennt man daran, dass er, wenn die Konfession dem Wort des HERRn widerspricht, nach dem Willen Jesu' handelt und nicht nach Gutdünken der Kirche, deren Mitglied er ist.
Niemand, der die von Herrn Bonappetito zitierte kranke Widerwärtigkeit von einer Sechsualauffassung tatsächlich lebt, wird das Himmelreich jemals erfahren. Amen!
Ihr Sören Korschio
Einen guten Christ erkennt man daran, dass er, wenn die Konfession dem Wort des HERRn widerspricht, nach dem Willen Jesu' handelt und nicht nach Gutdünken der Kirche, deren Mitglied er ist.
Niemand, der die von Herrn Bonappetito zitierte kranke Widerwärtigkeit von einer Sechsualauffassung tatsächlich lebt, wird das Himmelreich jemals erfahren. Amen!
Halleluja!"Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib."
(1. Brief an die Korinther 6,18)
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- H_Koehlbacher
- Häufiger Besucher
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Re: Mein Sohn will eine Protestantin heiraten
Werte Herren,
halleluja! Als ich gestern abend das Weib rundheraus fragte, ob sie zu Verhütungsmitteln zu greifen beabsichtigte, wurde sie promt ohnmächtig. Nachdem Sie durch den Duft von etwas Weihwasser wieder zu sich kam (das ist sie als Protestantin wohl nicht gewohnt, immerhin spieh sie ihr Mittagsmahl wieder aus) stellte sie entrüstet fest, daß solche Freveleien für sie nie infrage kämen.
Auf die dümmlichen Aussagen des Fräuleins, das (Achtung Sie Dirne, das "das" hat hier seine Richtigkeit!) sich kurzzeitig in die Diskussion einzuschalten meinte, gehe ich an dieser Stelle wegen Überflüssigkeit nicht näher ein.
Die Hochzeitsglocken hörend,
Hans Köhlbacher
halleluja! Als ich gestern abend das Weib rundheraus fragte, ob sie zu Verhütungsmitteln zu greifen beabsichtigte, wurde sie promt ohnmächtig. Nachdem Sie durch den Duft von etwas Weihwasser wieder zu sich kam (das ist sie als Protestantin wohl nicht gewohnt, immerhin spieh sie ihr Mittagsmahl wieder aus) stellte sie entrüstet fest, daß solche Freveleien für sie nie infrage kämen.
Auf die dümmlichen Aussagen des Fräuleins, das (Achtung Sie Dirne, das "das" hat hier seine Richtigkeit!) sich kurzzeitig in die Diskussion einzuschalten meinte, gehe ich an dieser Stelle wegen Überflüssigkeit nicht näher ein.
Die Hochzeitsglocken hörend,
Hans Köhlbacher