Sammelfaden: Heimrechnerspiele

[freundlich]

Sehr geehrter Herr Lord Loki von Muren,

vielen Dank für diesen Vorschlag, ich habe es sofort meinem Bub gesagt, welcher mit Freude und Eifer sich an diesem neuem Spiel versucht hat.

Viele Grüße
Freundlich

[Heeger]

Sehr geehrter Herr freundlich,

Ein Spiel mit mit christlichem Inhalt ist das Spiel "Anno 1404".

Gruß

[Kaiphas Dottermusch]

Werte Herren,

ich muss mit bestürzen feststellen, dass mein Sohn Herbert (15) ein brutales Ich-Schießer namens Schlachtfeld 3. Dies tat er während er eigentlich in der Arche Internetz seine verbringen sollte. Natürlich griff ich sofort zu meinem Rohrstock und züchtigte ihn. Doch ich bin immer noch sehr verzweifelt wie mein Sohn es schaffen konnte so ein unredliches Spiel zu spielen. Hätten sie vielleicht Vorschlage für ein gutes, christliches Spiel das mein Sohn spielen kann ?

Mit christlichen Grüßen
Ihr freundlich

Versager Freundlich,
wie können Sie nur Ihren Sohn alleine im Netz stehsegeln lassen? Auch wenn die Absicht ihn auf der Arche segeln zu lassen für Sie spricht, ein minderjähriges Kind unter 25 Jahren darf unter gar keinen Umständen alleine im weltweiten Internetz unterwegs sein.
Hätten Sie Ihre Plichten etwas Gewicht gegeben, wäre dieses Ich-Schießer Spiel niemals auf Ihrem Heimrechner gelandet.

Denken Sie darüber nach.

Ins Gewissen redend,
Dottermusch

[Lord Loki von Muren]

Liebe Gemeinde,

zweifellos hat der Herr Freundlich hier einen Fehler gemacht.
Doch nun ist der Schaden schon angerichtet, und ihn zu bejammern bewirkt leider nichts.

Ich kann dem Herrn Freundlich nur raten, den Heimrechner in einen Raum zu sperren zu welchem niemand Zutritt hat und den Schlüssel stehts bei sich zu tragen.
Sowohl zur Sicherheit gegen unbefugtes benutzen, als auch als stetige Ermahnung zur Vorsicht vor den Gefahren welche von diesen Geräten ausgeht.

Ein 15 Jähriger Bub hat ohnehin nur zu einem Zweck einen Heimrechner, natürlich unter Aufsicht, zu benutzen. Und zwar um zu lernen wie man damit ARBEITET um später nicht als Arbeitsloser Hanfgiftspritzer zu enden.

Ich bin sicher der Herr Freundlich wird alles in seiner Macht stehende tun um seinem Jungen den rechten Weg zu weisen.

Auf eine gute Zukunft hoffend

L. von Muren

[LuckyFan]

Kurze Frage an Lord Loki von Muren:
Seit wann spritzt man sich Hanf?

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Ventilator,
natürlich tut „man“ dies nicht. Aber leider gibt es genügend Deppen, die jenes unlöblichst praktizieren, um infolgedessen total zu verblöden und anschließend auf redlichen Brettern herumzupöbeln.
Wollen Sie sich nicht höflich vorstellen?
Verwundert,
Schnabel

[LuckyFan]

Oh, natürlich, Entschuldigung!!!
Also ich bin der Lars.
Ich habe Vorlieben für: Segeln,Taekwondo,Astronie/Astrophysik, lese sehr sehr gerne, Krimis ect. und liebe unseren Hund Lucky!
Aber auch ich als neuankömmling habe einige Fragen:
1.Warum darf man hier nur Deutsch reden/schreiben/sich nur auf Deutsch verständigen?
Ich meine in der heutigen Welt ist auch Englisch eine führende Sprache, die Sprache entwickelt sich und fast sämtliche Begriffe haben Englischen Ursprung.
Selbst der Servierer (wie er hier genannt wird) sitzt in den Vereinigten Staaten!

[Lord Loki von Muren]

Bübchen Hundeventilator,

hier wird die Deutsche Sprache gebraucht um sie zu erhalten!
Leider beherrschen hier in Deutschland immer weniger Menschen ihrer Muttersprache.
Um der Verfremdung und Verunglimpfung der schönsten alles Sprachen entgegen zu wirken,
wird hier nur deutsch zur Verständigung gebraucht.

belehrend

L. von Muren

[Ludwig Birnbaum]

Knabbub Muren,

Nehmen Sie sich erst bei der eigenen Nase, bevor Sie andere Brettbenutzer belehren.
Bei Ihrem "Deutsch" kommt mir beinahe mein Mittagessen wieder hoch.

Erbost,
Ludwig Birnbaum

[Lord Loki von Muren]

Geehrter Herr Birnbaum,

zweifellos bin auch ich nicht ohne Fehl und Tadel.
Da ich neben meinen Aktivitäten auf diesem Brett noch anderes erledige, werden Sie mir in Ihrer großherzigen Güte sicher verzeihen.

um Vergebung bittend

L. von Muren

[GerhardRoedecker]

Wertes Plauderbrett,

ich schreibe hier im Namen des Nachbarburschen. Neulich habe ich meinen gutherzigen Nachbar besucht. Der werte Herr ist 45 Jahre alt, sein Bengel ist 14 Jahre alt. Dieser Bengel spielt ein ''Computer''-Spiel namens ''Gegenschlag'' (unredl. Counter-Strike). Dieses Spiel ist ein gewaltverherlichendes Werk des Teufels (!), gemäß der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle ist dieses Spiel ab dem Alter von 16 Lebensjahren freigegeben!!! Der Bengel ist aber erst 14 Jahre alt (!), seinen Erziehungsberechtigten habe ich schon darauf angesprochen. Dieser meinte nur ''Das ist mir doch egal, soll er doch spielen, er hat doch Spaß dabei.'' Spaß?! Beim töten von Menschen?! So etwas nennt die heutige Jugend also ''spaßig''? Nun ja, um auf den Punkt zu kommen: wie kann ich diesen Jungen dazu bringen, das Spiel Gegenschlag, aufzugeben und die Bibel zu studieren. So wie es alle töften Nachbarsburschen machen.

Um Rat bittend,
Gerhard Rödecker

[R Albrecht]

Werter Herr Rödecker,

Vielleicht reicht es schon eindringlicher mit den Eltern dieses Buben zu sprechen, mit Glück erkennen sie welchen Folgenschweren Fehler die beiden gemacht haben.
Zeigen Sie den Eltern auf jeden Fall auch unsere Gemeinde.
Sollte das nicht helfen rate ich Ihnen die Verbindung zum Internetz zu kappen, soweit ich weiß ist Gegenschlag nämlich nur anschnur spielbar.
Ich hoffe ich konnte Ihnen und diesem Bengel helfen.

Grüßend

R. Albrecht

[Herr Jalu]

Werter Herr Rödecker,

ob Informationsmangel über den Grad Ihrer Heimrechnerkenntnisse schlage ich zunächst das Allheilmittel vor: Positionieren Sie sich mit einer Wurfbibel so, dass Sie den Bub durch das Heimrechnerzimmerfenster in Ihrer Schusslinie haben. Ob Sie dabei den Heimrechner oder den Bub treffen, ist dabei zweitrangig. Optimal wäre natürlich beides.

Taktischer wäre die Klebstoff-Methode: Wenn der Rotzlöffel schon Gelegenheit hat, uneingeschränkt Heimrechnerspiele spielen zu können und so teuflisch langsam zum Amokläufer zu mutieren, ist mit Sicherheit auch etwas Klebstoff im Schlafgemach des Knaben versteckt, inklusive einer Spritze. Diese Utensilien eignen sich hervorragend, um den Einschaltknopf des Heimrechners zu verkleben. Geben Sie außerdem etwas Klebstoff in die Lüftungsritzen an der Hinterseite des Gerätes. Sollte es dem Bub trotz Knopfsperre doch irgendwie gelingen, den Heimrechner einzuschalten, so wird dieser ob Überhitzung in Höllenflammen aufgehen, bevor der Lümmel überhaupt sein Heimrechnerspiel öffnen kann.

Dem Pläneschmied in sich freien Lauf lassend,

Herr Jalu

[Lord Loki von Muren]

Geehrter Herr Jalu,

im toll ich Ihre Idee mit dem verkleben des Start-Knopfes finde,
so wirkungslos ist doch das verstopfen der Lüftungslöcher eines Heimrechners.
Die Technik würde die übermäßige Erwärmung erkennen und sich aus Selbstschutz abschalten.
Damit wäre im besten Fall nur etwas Zeit gewonnen.

Mein Vorschlag wäre den Spannungsschalter, der sich meist auf der Rückseite des Geräts befindet, von den hier üblichen 220 Volt auf die Amerikanischen 180 Volt um zu stellen.
Dies hätte eine sofortige Überspannung beim einschalten des Geräts zur Folge, welche das Gerät sicher zerstört.

hinweisend

L. von Muren

[Herr Jalu]

Herr v. Muren,

ebensogut könnte man einen dünnen Ballon prall mit Weihwasser füllen und in den Heimrechner hängen. Die Darstellung der Teufelsfratzen in den Heimrechnerspielen erfordert hohe Rechenleistung und es entsteht eine große Hitze, die den Ballon platzen und das löbliche Weihwasser heraussprudeln lässt. "Spiel über" (unredl. "Mörderspiel over"), kann man dann nur noch sagen.

Unaufhaltsam,

Herr Jalu