Kriminelle Jugendliche

[Martin Berger]

Werte Herren,

viele haben es bereits geahnt, nun wurde es offiziell bestätigt:

Ärzte besorgt über psychisch auffällige Kinder

Kinder- und Jugendärzte in Deutschland sind besorgt: Mittlerweile zeigt jedes fünfte Kind hierzulande psychische Auffälligkeiten. Die Kleinen sind oft aggressiv oder ziehen sich völlig zurück. Bei der Beratung und Vorbeugung gebe es enorme Defizite. Die Kinder müssten besser betreut werden.

Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit im Internetz oder vor der Mattscheibe. In ihren Familien werden sie häufig nur unzureichend gefördert: Nach Einschätzung von Kinderärzten werden psychisch auffällige Kinder in Deutschland nur mangelhaft betreut. Und das, obwohl rund jedes fünfte Kind in Arztpraxen psychische Auffälligkeiten zeige, wie der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands (BVKJ), Wolfram Hartmann, am Rande des Kinder- und Jugendärztetags in Berlin erklärte. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa sagte er: „Ein Großteil derjenigen, die im Kindesalter auffällig sind, haben ab dem Jugendalter oder als Erwachsene behandlungsbedürftige Symptome.“

Quelle: Psychisch auffällige Kinder

Waren sogenannte "psychische Auffälligkeiten" früher eine absolute Seltenheit, wurden sie doch mit der flachen Hand, einem Ledergürtel oder dem Rohrstock fachgerecht behandelt, zeigt sich nun, wohin die Weigerung vieler Väter, ihre Kinder bibelkonform zu züchtigen, führt. Angemerkt sei an dieser Stelle, daß der Begriff "psychische Auffälligkeit" schon so weit nach unten nivelliert wurde, daß gottloses Verhalten wie der Haß auf den HERRn, das Spritzen von Nutella und Uhu und das Spielen von Mörderspielen und der dazugehörige Amoklauf mittlerweile als "normal" gelten und nur noch die Ausnahmefälle, die darüber hinaus gehen, als "psychische Auffälligkeit" gelten.

Ist das Kindlein in Not,
bringt's der Rohrstock ins Lot!

Würden sich alle Eltern daran halten, gäbe es keine verhaltensauffälligen Kinder mehr.

Die Mißstände anprangernd,
Martin Berger

[Billy_parker]

Herr Berger
Weshalb soll das spielen von Mörderspielen zum Amoklauf führen ?
Um Erklärung bittend
Billy Parker

[Hans Erich Vettel]

Wertes Kindlein Parker,

sind Sie zu faul um die Suchfunktion zu nutzen oder ist Ihnen die Funktionalität gänzlich unbekannt? Die werten Mitglieder haben sinnvolleres zu tun, als Ihnen die Folgen des Konsum von Mörderspielen klar zu machen. Es wurde bereits hinreichend erläutert.

Ein knorkes Steak verspeisend,

Hans Erich Vettel

[Misses dealin]

Wer meint , dass eine Straftat auch bei den Kindern hart bestraft wird, gesteht sich ein das im Erwachsensein Mord natürlich erscheinen muss.
Ist es nicht so ?

Verärgert
Misses Dealin

[Geistig Armer]

Werte MissHandlung,

nein, ist es nicht.

Antwortend,
Simplex

[mitchristlichemgruss]

Weib Händlerin,
selbstverständlich muß ein Blag hart bestraft werden, ohne das Mord natürlich erscheinen muss. Ist das wieder die klassische weibliche Fehllogik? Wehret den Anfängen, sage ich nur dazu. Sie können ja mit Ihrem Nachwuchs tanzend schimpfen oder ihn in die Wutecke setzen. Ich dagegen ziehe den knorken Rohrstock vor. Jawoll!
Kopfschüttelnd über weibliche "Logik"
mitchristlichemgruss

[Martin Berger]

Werte Herren,

einmal mehr erweist sich dies amerikanische Exekutive als vorbildlich, geht sie doch hart gegen jugendliche Verbrecher und pöbelnde Kinder vor. Doch lesen Sie selbst:

Polizist fesselt kranken Bub (8) mit Handschellen
«Hör auf zu zappeln», sagt der Beamte zu dem kleinen Jungen, der unter einer Hyperaktivitätsstörung* leidet. Und bindet ihm die Arme auf den Rücken.

Polizist Kevin Sumner** fesselt den Bub (8) in einer Grundschule in Covington im VS-Bundesstaat Kentucki – an den Oberarmen, wo es richtig schmerzt. Dementsprechend schluchzt der Kleine auch: «Aua, das tut weh.» Danach minutenlanges Weinen. Der Polizist lässt sich nicht erweichen, sagt nur: «Wenn du die Handschellen los werden willst, musst du dich vernünftig verhalten und mich nett darum bitten.» Erst nach einer Viertelstunde wird das Kind befreit.

Das Vergehen des Drittklässlers: Er habe im Unterricht gestört und versucht den Beamten mit dem Ellbogen zu treffen.

Quelle: Polizist fesselt kranken Bub (8) mit Handschellen

* An Hyperaktivitätsstörungen leiden nahezu 100% aller Kinder und Jugendlichen. Im Grunde ist die Erwähnung also unnötig. Das beste Heilmittel ist, wie so oft, ein kundig angewendeter Rohrstock.
** Hier dürfte es zu einem Fehler in der Berichterstattung gekommen sein. Nicht der Polizist wird Kevin heißen, sondern der verhaltensgestörte Bub.

Während man in Deutschland und auch in anderen europäischen Ländern Verhaltensauffälligkeiten fördert, gehen die Amerikaner den einzig richtigen, bibelkonformen Weg, heißt es doch:

Steckt Torheit im Herzen des Knaben, die Rute der Zucht vertreibt sie daraus.
Sprüche 22,15

Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich und du hast Kummer mit ihm.
Jesus Sirach 30,12

Der Polizist tat nicht nur seine berufliche Pflicht, sondern auch den Willen des HERRn.

Den knorken Polizeibeamten zum Ehrenmitglied der Arche Internetz ernennend,
Martin Berger

[Volkmar Laufer]

Wer meint , dass eine Straftat auch bei den Kindern hart bestraft wird, gesteht sich ein das im Erwachsensein Mord natürlich erscheinen muss.
Ist es nicht so ?

Verärgert
Misses Dealin

Wo ist Herr Bretterkanu, wenn seine Talente gefragt sind? Bei diesem Satz habe ich tatsächlich Verständnisschwierigkeiten. Man möge mich erleuchten.

[Betterthanu]

Werter Herr Laufer,

es tut mir aufrichtig leid, aber an der Transkription dieses Satzes bin ich leider ebenfalls gescheitert. Eine Deutungsmöglichkeit wäre vieleicht, dass das Fräulein Verkaufend anführen wollte, dass bei einer durch und durch verdorbenen Seele, bei der die Züchtigung im Kindesalter bereits wenig Wirkung hatte, im Erwachsenenalter nur noch die Todesstrafe in der Lage ist, eine Abschreckungswirkung auszuüben, was freilich jeder Form der christlichen Nächstenliebe widerspräche. Doch wir wollen das Fräulein Verkaufend nicht vorschnell verurteilen, immerhin könnte es auch etwas vollkommen Anderes bedeuten. Es ist wirklich schwer zu sagen.

Seinerseits eher ratend als wirklich erklärend,
Betterthanu

[Volkmar Laufer]

Besten Dank!

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

anscheinend spricht die junge Dame von Straftaten (etwa Mord), welche bei Kindern bestraft werden, bei Erwachsenen aber nicht(?)
Es wäre tatsächlich völlig abstrus und eine massive Ungerechtigkeit, volljährige Mörder nicht zu bestrafen, Kinder jedoch mit der vollen Härte des Gesetzes zu verfolgen.

Glücklicherweise verhält es sich aber nicht so, wie es das Fräulein infolge von Dummheit und Drogenkonsum aufgefasst hat.

Ebenfalls eher mutmaßend als übersetzend,

Gruber

[Abolurd]

Ein keusches Hallelujah, liebe Christenmenschen.

Dass die Jugend generell verlottert, fehlgeleitet und unredlich ist, und mit härtester Hand bzw. geeigneten Schlagwerkzeugen durch erlösenden Schmerz zurück auf den rechten Pfad des Christentums geführt werden muss und sollte, ist als unumstößliche Wahrheit ja nun ausreichend bekannt. Doch die verlottersten, schlimmsten Ausgeburten dieser jugendlichen Dämonen findet man hier in Berlin, einem übel riechendem Sündenpfuhl, in dem jener rotznäsige Nachwuchs desinteressierter Eltern seine Triebe ungehindert ausüben kann, und wo das Schlechte in diesen Menschen rascher gedeiht, als man es selbst mit Weihwasser wieder auszulöschen imstande wäre.

Berlin gilt als die "Feierstadt" (unrel.: Partystadt) schlechthin, alkoholisierte Jugendliche machen die Nacht zum Tage, tragen Vollbärte und Hornbrillen, weil das gerade "angesagt" ist, und wedeln mit ihren Ich-Telefonen (unredl.: "iPhones") um kühl zu wirken und Frauen zu verführen. An jeder Straßenecke werden redliche Menschen von durchdrehenden Kindern niedergestochen oder totgeschossen, einfach zur Belustigung dieses Höllenpacks. Die Polizei ist machtlos und fürchtet sich selbst schon davor, einzuschreiten, da die Jugendgewalt auch vor den Ordnungshütern und der Staatsgewalt nicht Halt macht, und beschränkt sich daher darauf "Präsenz zu zeigen" um Straftaten präventiv zu verhindern. Drehen die Jugendlichen dann doch einmal durch, müssen Hundertschaften einschreiten, um die Kontrolle über ganze Straßenzüge wieder an sich zu reißen und redliche Rentner und Christen vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Wahrlich, ich sage Ihnen, wenn der Heiland kommt, um die Menschheit zu richten, dann wird er sicherich in Berlin damit anfangen! Und ich hoffe, dass dies bald geschieht!

Keusch aufjauchzend,

Abolurd

[Rohrstockfreund]

Knabbub Abolord,

statt keusch und sittlich zu leben, treiben Sie sich im Vorhof der Hölle herum.

Um das Seelenheil des Knaben besorgt, Sepp

[Walther Zeng]

Meine Herren,

viele der aufgeführten Verhaltensauffälligkeiten könnten durch rechtzeitige Medikamentöse Behandlung abgemildert oder sogar völlig therapiert werden. Voraussetzung ist aber, daß die Eltern mit dem ausgerasteten Kinde rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.
Im fortgeschrittenen Stadium hilft nur noch eine Lobotomie.

Empfehlend
Walther Zeng

[Martin Berger]

Lump Zeng,

sapperlot, sind Sie etwa ein unlöblicher Vertreter der teuflischen Pharmaindustrie? Bei Verhaltensauffälligkeiten aller Art ist eine Rohrstocktherapie das wirksamste Mittel!

Ist das Kindlein in Not,
bringt's der Rohrstock ins Lot.

Final konstatierend,
Martin Berger