ein neuer hanebüchener Schwachfug wird aus der Bewahranstalt für demente Altpolitiker in Brüssel vermeldet.
Antidemokratische Verbotsfetischisten, welche bereits Glühbirnen und funktionierende Staubsauger unter deren Bann stellen, sowie durch ständig geänderte "Grenzwerte" die Bewegungsfreiheit redlicher Bürger einschränken, wollen jetzt sogar den Gebrauch schnafter Strohhalme unter schwere Strafe stellen.
Millionen behinderter Mitbürger sind nicht mehr in der Lage, flüssige Nahrung zu sich zu nehmen.
Ein Verzicht auf Getränke kann bekanntlich bereits nach wenigen Tagen zum Tode führen.
Der bekannte Aktivist, Herr Krauthausen, prangert diesen Anschlag auf die gesamte Bevölkerung Europas an.
Derlei brutales Vorgehen der Obrigkeit kannte man bisher nur aus der NS-Diktatur.
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„Es gibt Menschen, die ihre Arme nicht bewegen können“
Der Berliner Inklusionsaktivist Raul Krauthausen sieht das von der EU geplante Verbot von Strohhalmen aus Plastik kritisch. „Es wäre sinnvoller, dafür zu sorgen, dass Strohhalme nicht standardmäßig ausgegeben werden“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Pauschale Verbote halte er dagegen nicht für die richtige Lösung.
Verschiedene Einmalprodukte aus Plastik, darunter Strohhalme und Teller, sollen ab 2021 nicht mehr verkauft werden dürfen. Das EU-Parlament hatte die entsprechenden neuen Regeln, die vor allem die Meere vor Vermüllung bewahren sollen, am Mittwoch auf den Weg gebracht
Schnabel