in der Main-Metropole nahmen dramatische Ereignisse deren Lauf.
Sie alle kennen die Internationale Automobil - Ausstellung. Vielleicht waren Sie auch schon einmal zu Gast bei dieser Schau des mobilen Fortschritts.
Zehntausende brave, meist einfache Männer, sparten sich hohe Eintrittspreise vom Munde ab, um mit deren artigen Söhnchen diesem seltenen Ereignis beizuwohnen.
Die knorken Knäblein freuen sich seit Jahren auf diesen Höhepunkt deren Kindheit.
Doch was geschah in diesem Jahre 2019?
Ungehindert von zahlreichen anwesenden Schutzmännern, fiel die garstigste Meute seit dem Hunnensturm und den Schwedentruppen des dreißigjährigen Krieges in die Geburtsstadt Johann Wolfgang von Goethes ein:
Eine "bunte" Mischung aus zauseligen Alt-Achtundsechzigern, tätowierten Berufskriminellen und kampferprobten Kadern der sogenannten "Antifa" besetzten Eingänge der Messehallen, bedrohten unschuldige Kinder und beschimpften Menschen, die nichts böseres im Sinne hatten, als sich über ein Fahrzeug für die eigene Familie zu informieren.
Überall war das Gekeife der Kommunistenbande und das Weinen unschuldiger Kinder zu hören.
Ist es wirklich schon so weit, steht unser Staat so hilflos dem Terror der Straße gegenüber?
Mich persönlich erinnert das frappierend an die dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Diesmal nicht tatenlos zusehend,
Schnabel