sicherlich haben Sie schon vom Hüp (unredlich: Hype) der Gegenwart bzw. jüngeren Vergangenheit gehört: Der Barbie-Film ist da!
Wäre dies zwar bereits ein Thema für sich, über welches man wohl stundenlang diskutieren könnte, möchte ich Ihnen direkt die frohe Botschaft übermitteln: Bereits vier Länder, nämlich Vietnam, Libanon, Kuwait und neuerdings auch Algerien, haben die Aufführungen in den Lichtspielhäusern mittlerweile verboten. Welch gute Nachricht.
Saudi-Arabien und andere Nah-Ost-Länder werden hoffentlich in Bälde nachziehen, was in Österreich, der Schweiz und Deutschland leider gänzlich ausgeschlossen ist, haßt man doch hierzulande mittlerweile das traditionelle, normale Familienbild. In Österreich ging man gar schon dazu über, über das Wort "normal" eine Diskussion zu führen.Trotz des Erfolgs sind die internationalen Reaktionen gespalten – einige bezeichnen den Film als „männerhassend“. „Barbie“ wurde in Ländern wie Libanon und Kuwait verboten, da er als förderlich für Homosechsualität betrachtet wird. Der Film präsentiert Charaktere mit queren (unredlich: queeren) Merkmalen, zeigt kurz eine Transperversen-Flagge und beinhaltet die Mitwirkung einer transgeschlechtlichen Schauspielerin. Diese Aspekte stehen im Konflikt mit den religiösen und moralischen Werten der beiden Länder, insbesondere in Bezug auf Familienbilder. Erstaunlicherweise erlauben einige Länder im Nahen Osten, wie Saudi-Arabien, trotz kultureller und religiöser Hintergründe die Aufführung von „Barbie“ in den Kinos.
Quelle: Endlich verboten
Da ich mir derartigen Schwachsinn natürlich nicht anschaue, kann ich Ihnen keine Einzelheiten zum Film erzählen. Dies dürfte aber kaum von Bedeutung sein, da sich redliche Christen derartigen Unsinn nicht ansehen und deshalb auch keine Informationen dazu benötigen.
Wichtig ist nur: Halten Sie Ihre Kinder auch weiterhin von diesen Schand- und Schundwerk fern!
Warnend,
Martin Berger