Führerschein für 17 jährige Kinder

[Benedict XVII]

Werte Gemeinde,

der Bundesrat hat entschieden:
ab 2011 dürfen 17(!) jährige Kinder nun ganz offiziell den Straßenverkehr gefährden und ihr Unwesen treiben.
Sämtliche Untersuchungen zeigen auf, dass die Unfallzahl jugendlicher Rüpel weitaus höher ist als die sämtlicher anderer Bevölkerungsgruppen.
Ich trete daher dafür ein, dieses unredliche Gesetz sofort zu stoppen.

Zur weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit sollten zusätzlich folgende Maßnahmen ergriffen werden:
- Führerscheinerwerb erst ab 25 Jahren
- Kinder unter 25 Jahren welche bereits einen Führerschein ihr Eigen nennen haben diesen unverzüglich abzugeben
- Im Alter zwischen 25 und 30 gilt eine Begrenzung auf 50 Pferdestärken (welche mehr als ausreichend sind) sowie eine Maximalgeschwindigkeit von 90 Stundenkilometern.
- In sämtliche Fahrzeuge von unter 30jährigen wird eine automatisierte Drogenerkennung eingebaut; bei festgestellten Konsum von Drogen wie Alkohol oder Hanfgift versagt das Auto seinen Dienst und die Polizei wird informiert.

Durch diese einfachen Maßhnahmen ließe sich die Verkehrssicherheit auf effektive Art und Weise erhöhen.

Werte Gemeinde, es ist an der Zeit.
Wir sollten dafür eintreten die Umsetzung dieser Gesetze zum Wohle aller redlichen Menschen zu erreichen.

Redliche Grüsse

Benedict XVII

[JohannAden]

Werter Herr Benedict,

die von Ihnen aufgeführten Vorschläge sind ja ganz nett und durchaus auch löblich, nur vergessen Sie bitte nicht: Dieser Staat braucht dringend Geld. Er braucht es so dringend, dass er jetzt auch schon die 17 Jährigen schröpfen will. Wenn man sich mal überlegt, was das "Begleitete Fahren" in der Praxis für ein Unsinn ist:

* Bei jeder Fahrt muss eine mindestens 30-jährige Begleitperson mitfahren. Sie muss aber auf der Prüfbescheinigung namentlich eingetragen sein! Es kann also nicht einfach »irgendjemand« spontan als Begleitperson mitfahren.
* Die Begleitperson muss seit mindestens 5 Jahren im Besitz der Fahrerlaubnisklasse B (bzw. Klasse 3) sein und darf bei Erteilung der Prüfbescheinigung höchstens drei Punkte in Flensburg besitzen.
* Der Fahrer darf keinen Alkohol getrunken haben (0,0-Promille-Grenze für Fahranfänger!)
Für den Begleiter gilt die 0,5-Promille-Grenze.
* Für Fahrer und Beifahrer gelten die einschlägigen Vorschriften über berauschende Mittel: drogenfrei fahren!
* Die Begleitperson ist nicht Fahrzeugführer! Sie darf keinesfalls aktiv in die Bedienung des Fahrzeugs eingreifen, sondern fährt nur als Berater mit.
* Wo die Begleitperson im Fahrzeug sitzen muss, ist deshalb auch nirgends vorgeschrieben. Sie darf also durchaus auch auf der Rückbank Platz nehmen. Nur schlafen sollte sie nicht.
* Weil die Prüfungsbescheinigung kein Lichtbild enthält, muss der Fahrer ein gültiges Ausweisdokument mitführen (typischerweise den Personalausweis).

Wie Autogeil muss ein 16/17 Jähriger denn sein, um bei diesem Trauerspiel mitzuspielen? Was soll das für den Bürger für einen Nutzen haben, wenn er nie autonom unterwegs sein darf, sondern immer eine Begleitperson von Nöten ist? *kopfschüttel*

Alles Gute,
Johann Aden

[Benedict XVII]

Werter Herr Aden,

selbstverständlich ist es richtig dass der Staat Geld benötigt.

Dies ist jedoch kein Grund redliche Verkehrsteilnehmer dem Terror ungehobelter Rüpel auszusetzen.

Mir fallen auf Anhieb zahlreiche Möglichkeiten ein die Ausgaben zu verringern. So wurde etwa die diesjährige "Liebesparade" mit mehreren Millionen Euro unterstützt - das Resultat hiervon ist bekannt.

Sonntägliche Grüsse

Benedict XVII

[JohannAden]

Lieber Herr Benedict,

unser Staat schränkt sich ungern ein. Entweder verdirbt man sich's mit der Wirtschaft, wenn man unnütze/überdimensionierte Bauprojekte ablehnt oder man verprellt die Welt, wenn man nicht mehr bereit ist Milliarden von Entwicklungshilfe in alle Welt zu verschenken.

Es ist wesentlich einfacher dem Bürger in die Tasche zu greiffen, anstatt sich durch Sparmaßnahmen international unbeliebt zu machen, oder es sich mit der wirtschaftlichen Elite zu verderben.

Warum sollte man auch? Selbst wenn man abgewählt wird, in 4 oder 8 Jahren kommt das denkfaule Wahlgemüse (Bürgerinnen und Bürger) aus Verzweiflung ja doch wieder zu einem zurück.

MfG,
J. Aden

[Dani]

Herr Benedict,

Dank diesem unknorken Gesetz, gab es wieder tote, und raten Sie mal wie alt der Fahrer war, ja genau 17!

Schalten Sie dafür bitte hier: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1428806

In diesem untöften Auto, waren jugendliche Hanfgift Konsumenten im Alter von 16 bis 18 Jahren, diese waren so berauscht, dass sie doch Glatt einen Unfall gebaut haben, bei dem Gott sei dank nur der untöfte Fahrer gestorben ist!
Autofahren sollte erst ab 40 Jahren erlaubt werden!

traurig,
Dani

[Der Gesalbte]

Es sollte ein generelles Kraftwagen (unredlich Auto) Verbot geben. Diese stinkenden Kisten belästigen mit ihren Krach doch nur die Leute. Sie sind wie man an den vielen Unfällen sieht auch noch gefährlich! Mit einen redlichen Fuhrwerk nebst Ross ist man genug bedient. Kraftwagen dienen sowieso nur dazu das die unredliche Jugend ihre gestörte Felsmusik laut verbreiten. Damit würde sich auch die Sache mit den Führerscheinen erledigen. Solche sollte es lediglich für Fahrräder geben und dann auch erst ab 50 Jahren.

Christian Stefan Krone

[Herr aus Suedwest]

Werte Brettgemeinde,

es wäre allgemein viel besser, wenn wir uns auf konventionelle Methoden der Fortbewegung verlassen würden. Damit meine ich das Nutzen von Kutschen welche von Pferden oder sonstigem Vieh gezogen wird sowie die Fortbewegung zu Fuß. Das nutzen einer Kutsche sollte natürlich nur nach einer Überprüfung durch redliche Aufseher ab mindestens 35 Jahren erlaubt sein. Zudem könnte durch Gesetze die Nutzung von zu lauter "Musik" wie Fels, Eisen und Stom (unredlich: Rock, Metal und Electro) verboten werden.

Träumend,
H. a. S.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
auch ich verlasse mich stets auf meine knorken Zugtiere.
Besonders auf dem Heimweg vom töften Wirtshaus, ist deren Fähigkeit, selbständig den eigenen Stall zu finden, jedem satanischen Navigationssystem haushoch überlegen.
Zusätzlich bietet sich im Pannenfall eine kullinarische Zweitverwertung an, ein wichtiger Vorteil gegenüber unlöblichen, petroleumgetriebenen Vehikeln.
Die Rösser abschirrend,
Schnabel

[Herr aus Suedwest]

Danke für Ihren Beitrag, Herr von Schnabel.
Genau das meinte ich.

Dankend,
H. a. S.

[Pater Aloisius]

Dank diesem unknorken Gesetz, gab es wieder tote, und raten Sie mal wie alt der Fahrer war, ja genau 17!

Schalten Sie dafür bitte hier: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1428806

Werter Herr Dani,

Ohne Sie unter Kritik stellen zu wollen, aber aus diesem Unfallbericht geht doch eindeutig hervor, dass eine 18-jährige Frau am Steuer saß. Die Konsequenz daraus sollte sein, dass sämtlichen Frauen die Fahrlizenz entzogen wird. Es soll in Zukunft dem Mann vorbehalten sein, einen Kraftwagen, bzw. ein Fuhrwerk (falls sich der löbliche Vorschlag von den Herrn Südwest und Schnabel durchsetzen sollte) zu lenken. Wenigstens was diese Sache betrifft muss ich den Arabern zustimmen, die Frauen nicht ans Steuer zu lassen war wohl ihre einzig kluge Entscheidung.

Ein Lenkradschloss am Wagen seiner Nichte anbringend,
Pater Aloisius

[Benedict XVII]

Es soll in Zukunft dem Mann vorbehalten sein, einen Kraftwagen, bzw. ein Fuhrwerk (falls sich der löbliche Vorschlag von den Herrn Südwest und Schnabel durchsetzen sollte) zu lenken. Wenigstens was diese Sache betrifft muss ich den Arabern zustimmen, die Frauen nicht ans Steuer zu lassen war wohl ihre einzig kluge Entscheidung.

Werter Herr Aloisius,

hierin kann ich Ihnen nur zustimmen.
Unsere arabischen Mitmenschen haben in vielen Dingen recht moderne Ansichten, welche unserer Gesellschaft recht weit voraus sind.
Das totale Fahrverbot für Frauen gehört sicherlich zu diesen Dingen, ebenso die Einstellung über Zucht und Ordnung in der Öffentlichkeit.

Grüße

Benedict XVII

[HerrLempel]

Seid gegrüßt, werte Herren!

Ich stimme Ihren Ausführungen in vollem Maß zu. Wenn ich mir vorstelle, dass die unglückseligen Eltern ihren minderjährigen Kindern gestatten, den Führerschein zu machen, dann platzt mir buchstäblich der Kragen. Ich sehe den Stümper schon vor meinem geistigen Auge, wie er lautstark Deppenschritt (unredlich: Dubstep) aufdreht und einen Unfall baut. Und das nur, um den kühlen Proleten raushängen zu lassen.

Erbost,
Herr Lempel

[bella swan]

Ich kann nur noch den Kopf schütteln.

1. Man sollte Leute die über 65 Jahre alt sind den Führerschein weg nehmen. Den sie sind die wahre gefahr am steuer.
2. Eine Frau fährt eh besser als ein Mann und vor allem sicherer. Sicherer als die Ü65.
Und 3. Das habe ich schon ein paar mal erwähnt es regt mich etwas auf das wir Frauen hier nur als Putz und Kochsklavin erwähnt werden und keine Rechte haben.
Wir Frauen sind keine Versager wo die Männer schlapp machen sind wir stärker.

[Jared v. Stock]

Frl. Schwan,

sollten Sie um diese Uhrzeit nicht den Abendtisch vorbereiten? Abgesehen davon ist es statistisch bewiesen, dass die Altersgruppe über 65 Jahren die weitaus besseren Fahrer sind und weniger Unfälle verursachen als die pubertierenden Jungspunde.

Die Macken am Fahrzeug meines Weibes begutachtend

v. Stock